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Samstag 27.02.16

KockTille - Die Live-Talkshow

Lange haben wir warten müssen auf die dritte Auflage der „KockTille-Show“ in der Nachtschicht. Die Gastgeber Heiner Kock und Daniel Tille begrüßen lokale Persönlichkeiten und plaudern respektlos, tagesaktuell, charmant und überraschend. Der „Kocktille des Monats“ wird kredenzt und Kumpel Meiner sorgt wieder gut gelaunt für Musik. Und welche neuen Entdeckungen haben wohl Tilles und Kocks Alter Egos aus dem Osten, Tino und Toni, mitgebracht? Auf jeden Fall ist der Humor irgendwo um die Gürtellinie herum.



Samstag 27.02.16

Wie im Himmel

„Schon als kleiner Junge wollte ich Musik machen, die die Herzen der Menschen öffnet.“



Samstag 27.02.16

Abgesoffen

„Wir werden dafür bezahlt und basta!“



Freitag 26.02.16

Supertrumpf

 


 „Wir spielen immer Quartett. Supertrumpf. Woanders heißt das Megatrumpf. Oder Leben und Tod.“


 



Freitag 26.02.16

Demian

„Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.“



Freitag 26.02.16

Kopf voll, Herz leer!

„Jeder weiß, dass die Schule nicht das Leben ist."



Donnerstag 25.02.16

Bilder deiner großen Liebe

„Der Abgrund zerrt an mir. Aber ich bin stärker.“



Donnerstag 25.02.16

Demian

„Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.“



Mittwoch 24.02.16

Angst essen Seele auf

Angst geht uns alle an. Sie zeigt, was mit uns los ist – persönlich und gesellschaftlich. Gegen die Angst vor Sinnlosigkeit, Krankheit und Tod brauchen wir Strategien, die viele von uns in ihrem Glauben finden. Auch im Theater versuchen wir, Ängste zu verstehen, damit wir uns selbst in eine handlungsfähige Position bringen. Das Theater und der Glaube handeln im Grunde von der gleichen Frage: Wie wollen wir leben und wozu?

„Angst essen Seele auf“ lädt ein zu einem spielerischen Parcours aus szenischen Aktionen, Gedankenblitzen, Textfetzen und Expertengesprächen. Gemeinsam mit unserem Publikum wollen wir uns auseinandersetzen mit der „Gesellschaft der Angst“ (Heinz Bude) und dem Versprechen der Religionen, den Menschen von seiner Angst zu befreien. Denn die schönste Utopie ist immer noch: ohne Angst leben.



Mittwoch 24.02.16

Tschick

„Wenn ich mich für eins von beiden entscheiden müsste, wär’s mir, ehrlich gesagt, lieber, keine Freunde zu haben, als wahnsinnig langweilig zu sein.“






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