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Sonntag 19.11.17

Easy Sunday

Jamsession bis 20 Uhr für Musiker & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.



Samstag 18.11.17

Puppini Sisters

Spätestens seit ihrem Sprung in die Top Twenty und ihren Gold und Platin Auszeichnungen sind die PUPPINI SISTERS aus der innovativen englischen Musikwelt nicht mehr wegzudenken. Sie selbst nennen ihre Musik “Vintage-Swing-Pop”. Ihr musikalischer Stil schafft es, den Sound der 40er und 50er Jahre frisch und direkt von Herzen neu aufleben zu lassen. Dabei bekommen nostalgische Sounds durch sie ebenso frischen Wind wie Pop-Klassiker von Kate Bush, Blondie, den Bangles, Beyoncé oder den Smiths.

Mit ihrer von der Swing-Ära geprägten Popmusik sowie ihrem Sinn für Glamour und Spaß führten Marcella Puppini, Kate Mullins und Emma Smith die Retro-Welle der letzten Jahre an.



Freitag 17.11.17

The Residents (US)

Nach den sich über mehrere Jahre hinziehenden Feierlichkeiten zu ihrem sage und schreibe 40jährigen Bühnen-Jubiläum, das The Residents mit einer Trilogie neuer Tournee-Programme zelebriert haben, feiert 2017 ein neues spektakuläres Bühnenprogramm der legendären, 1969 gegründeten Band Premiere: „In Between Dreams" (das Ende März in sechs ausverkauften Shows in Tokyo uraufgeführt wurde).
Wie immer gibt die geheimnisvolle Band nur ungern Details zu ihrem neuen Programm preis. Soviel konnten wir von einem Sprecher der Band erfahren: „In Between Dreams. Adding new material to a selection from their catalog of almost 500 songs, The Residents invite their audience to escape to a land of dreams, where the act of posing questions outweighs the art of answers. But what waits in between dreams - does consciousness bring reality or the ultimate Illusion called life?"
Wieder einmal beschäftigen sich die Residents also mit den ganz großen Fragen. Sie nehmen ihr Publikum mit auf eine Reise ins Land der Träume, und sie fragen sich: Was passiert da genau? Was wartet in der geheimnisvollen Zone zwischen den Träumen? Realität, oder die ultimative Illusion, die wir „Leben" nennen? Statt ihrer berühmten (und vielkopierten) „Eyeballs" tragen die Residents in ihrem neuen Programm Masken von Pest-Doktoren aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Im 44. Jahr ihrer Bühnen-Existenz werden The Residents mit ihrem neuen Programm „In Between Dreams", das wie immer eine einzigartige Mischung aus Musik, Theater und Performance darstellt, im November 2017 auf Europatournee kommen und einige der wichtigsten Konzertsäle des Kontinents (hihihi) bespielen, u.a. das Concertgebouw Amsterdam oder das Centre Pompidou Paris. In Deutschland sind fünf Auftritte geplant.
"Obsession, insanity and the coming Apocalypse have never sounded better."
Der aktuelle Musikexpress widmet der Band eine dreiseitige Story und titelt: "The Residents kommen für fünf Konzerte nach Deutschland und es wäre ein schwerer Fehler, sich die außergewöhnliche Show nicht anzusehen."hier zum Musikexpress



Donnerstag 16.11.17

Heiners Schmuckschatulle special:

Wurden Sie von Heiner Kondschak schon mal eingeladen? Nicht? Dann freuen Sie sich und genießen Sie Ihr erstes Mal. Natürlich hat er auch Gäste aus der Kunst eingeladen. Seien Sie mit uns gespannt, welche Schätze er da aus seiner Schmuckschatulle zaubert.
Diesmal als „special“ im Rahmen der Baden-Württembergischen Übersetzertage.
"Übersetzen" kann im Künstlerischen bedeuten, vom einen Genre in ein anderes zu übertragen. Texte werden zu Bildern, Melodien werden "vertanzt", Gedichte in Gebärden übersetzt und große Dichtungen ins kleinste Format gebracht... Was Heiner Kondschak aus der Schatulle holt, wird - wie immer - nicht vorher verraten.
Freuen können Sie sich in jedem Fall aber auf einen Abend voller Abwechslung, Schmunzeln und Lachen, auf Ernstes, Bekanntes und Neues, auf Musik, Theater, Lyrisches, Comedy oder Tanz.

Kurz: Ein nicht alltägliches Programm, gewohnt ungewöhnlich moderiert und mit Eigenem angereichert von Heiner Kondschak.



Mittwoch 15.11.17

Der Wolf und die kleinen Geißlein

Das Theater Sturmvogel bringt dieses klassische Grimmsche Märchen im neuen Gewand auf die Bühne- spannend und witzig: mit Schauspielern und Figuren, die die kleinen Zuschauer immer wieder einbeziehen und mit viel Musik und Liedern, eigens für dieses Stück komponiert, bei denen man auch Mitsingen kann. Für Kinder ab 4.



Mittwoch 15.11.17

Tobias Bamborschke (Isolation Berlin)

„Die Welt der Bamborschke Gedichte ist oft kaputt, einsam, verzweifelt und sehr sehnsüchtig, trotzdem muss man laufend lachen. Das ist die Bamborschke-Kunst.“
– Rainer Schmidt
Tobias Bamborschke macht Musik mit Isolation Berlin. Wer die Band kennt, weiß, dass hier mit großer Genauigkeit Bilder entworfen werden wie man sie auch in der Literatur nicht oft findet, da singt Bamborschke unverbraucht und klug und ohne Distanz zu einer Welt, die es ihm nicht leicht macht. Auf Spiegel Online hieß es dazu: „Zwischen dumpf und Diskurs gibt's nicht viel im deutschen Rock. Der jungen Hauptstadt-Band Isolation Berlin gelingt nun das Unwahrscheinliche: große, sehnsuchtsvolle, traurige und wütende Gefühlsmusik, die sich jedem Trend entzieht.“

Isolation Berlin spielen übrigens voraussichtlich Ende März hier im franz.K



Dienstag 14.11.17

Tauschrausch

Sehen Sie die Stars der Comedy Stube und des Tübinger Theatersport (Helge Thun, Mirjam Woggon und Jakob Nacken) im Tauschrausch.



Dienstag 14.11.17

»Was ist bloß mit Gisbert los?«

Eine bunte Giraffen-Geschichte über Wörter, die klein machen, und Wörter, die groß machen.



Sonntag 12.11.17

Der verreckte Hof MUSS AUS PRODUKTIONSTECHNISCHEN GRÜNDEN LEIDER ABGESAGT WERDEN. Bitte auf die Samstagsvorstellung ausweichen.

Der Hof, der noch vor kurzem Zentrum des Lebens und die Garantie der Existenz war, zerfällt immer mehr. Und auch die Mutter baut ständig ab. Ist sie dement – oder tut sie nur so? Sohn, Tochter und Schwiegersohn sollten sich kümmern, haben aber keine Zeit. Tochter Gerlinde ist als Lehrerin im Schulbetrieb eingespannt, ihr Mann, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, ist wegen eines Burnouts nicht belastbar und der Sohn Rupert ist als Manager dauernd unterwegs. Swetlana, eine Hilfskraft aus Ost-Europa, wird engagiert. Doch anstatt alles ins Lot zu bringen, mischt sie die Verhältnisse noch mehr auf.

Die skurrile Geschichte des bayrischen Autors und Musikkabarettisten Georg Ringsgwandl spielt auf einem kleinen Hof und verhandelt doch die große Welt. Auf poin-
tierte und hintersinnige Weise werden uns die Widersprüchlichkeiten unseres modernen Lebens zwischen Selbstverwirklichung und Burnout vor Augen geführt. Witzig. Musikalisch. Absurd. Treffend.

Regisseur Christoph Biermeier ist am Theater kein Unbekannter. Bereits seit 20 Jahren inszeniert er am Theater Lindenhof. Stücke wie die „Melchinger Winterreise“,
„Berta & Marta“, „Georg Elser“ oder „Der Brandner Kaspar“ waren echte Publikumserfolge.



Samstag 11.11.17

Der verreckte Hof

Der Hof, der noch vor kurzem Zentrum des Lebens und die Garantie der Existenz war, zerfällt immer mehr. Und auch die Mutter baut ständig ab. Ist sie dement – oder tut sie nur so? Sohn, Tochter und Schwiegersohn sollten sich kümmern, haben aber keine Zeit. Tochter Gerlinde ist als Lehrerin im Schulbetrieb eingespannt, ihr Mann, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, ist wegen eines Burnouts nicht belastbar und der Sohn Rupert ist als Manager dauernd unterwegs. Swetlana, eine Hilfskraft aus Ost-Europa, wird engagiert. Doch anstatt alles ins Lot zu bringen, mischt sie die Verhältnisse noch mehr auf.

Die skurrile Geschichte des bayrischen Autors und Musikkabarettisten Georg Ringsgwandl spielt auf einem kleinen Hof und verhandelt doch die große Welt. Auf poin-
tierte und hintersinnige Weise werden uns die Widersprüchlichkeiten unseres modernen Lebens zwischen Selbstverwirklichung und Burnout vor Augen geführt. Witzig. Musikalisch. Absurd. Treffend.

Regisseur Christoph Biermeier ist am Theater kein Unbekannter. Bereits seit 20 Jahren inszeniert er am Theater Lindenhof. Stücke wie die „Melchinger Winterreise“,
„Berta & Marta“, „Georg Elser“ oder „Der Brandner Kaspar“ waren echte Publikumserfolge.




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