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Samstag 25.11.17

Morphil

Morphil, das ist deutschsprachiger Indie-Pop mit Tiefgang. Ausgeklügelte Texte, eingängige Rhythmen und Harmonien sind das Markenzeichen von Morphil.

Ehrlich und offen erzählen die Lieder vom persönlichen Leben und bedienen sich Fragen, die ihre Generation bewegt. Manchmal in Selbstironie und Wortspiel verpackt, manchmal sehr direkt und verletzlich. Neben der neuen druckvollen Performance als Band, sind es immernoch vor allem die charakterstarken Stimmen der beiden Geschwister, die das Gefühl verstärken, welches bei allen ihren Liedern mitschwingt: Eine Verbindung zwischen Zuhörer und Künstler.

Ganz gewollt, ganz ohne Schminke



Freitag 24.11.17

Habib Koité (ML)

Das Glück, seine Wurzeln zu kennen
Für Habib Koité gibt es kaum unnötige Lieder. Dies beweist er uns einmal mehr mit seinen neuen Kompositionen. Ohne aufdringlich oder plakativ zu wirken, transportieren seine Lieder eine musikalische Liebesbotschaft über die Freude, zu Hause zu sein, über das Glück, in Mali zu sein und die eigenen Wurzeln zu spüren und zu schätzen. Einen solchen menschlichen Patriotismus bringt er in seinem Album Soô auf schlichte und zurückhaltende Weise zum Ausdruck: lieber in der Heimat leben als entwurzelt sein. Das Album von Habib Koité enthüllt die Geheimnisse eines sozialen Miteinanders, das auf einem Sinn für Gemeinschaft basiert. Der Sänger spricht nur die positiven Seiten des Verschiedenseins an, was ihm nicht zuletzt dadurch gelingt, dass er in mehreren Sprachen singt, aber auch weil er von der Einheit des Landes über alle Differenzen hinweg erzählt. Koité singt vom Zusammenhalt unter Freunden und Nachbarn oder auch über die integrative Kraft des Fussballs und betont dabei alles, was das soziale Leben stärkt und die Generationen zusammenbringt.



Freitag 24.11.17

Africa Night

Mixed Music mit DJ Laibamba
Africanbeats - Reggae - Latin - HipHop



Donnerstag 23.11.17

Maxim

Mit seinem letzten Album „Das Bisschen was wir sind“ (2016) festigt MAXIM seinen Ruf als ausgezeichneter Musiker, der seine substanziellen Gedanken in Worte fassen und mit charakteristischen Produktionen untermalen kann.

Im Frühjahr 2017 nahm er die Einladung der RED BULL STUDIOS BERLIN an und wandelte mit 3 Musikern und 2 Sängerinnen Teile der LP und ihre ursprünglich nach vorne gedachten Produktionen in rohe, sphärische, akustische Arrangements. Seinen Fokus bei den Aufnahmen legte MAXIM dabei deutlich fest:

„Tolle Musiker, schöne Instrumente, wertvolle Mikrofone, alles in einem Raum, keine Samples, kein Click, keine Chance irgendwas zu korrigieren, roh und direkt, ein Album in drei Tagen.“.

Das Ergebnis „Reprise“ wird standesgemäß in eine schöne, limitierte Vinylauflage (mit beigelegter CD) gepresst und natürlich auch Live vorgestellt. „Reprise Live“ verspricht Konzertabende in intimer Atmosphäre. In reduzierter und experimenteller Besetzung werden MAXIMs Stücke neu interpretiert und arrangiert, die dadurch ganz neue Facetten eröffnen.



Mittwoch 22.11.17

„Q“ - Szenische Lesung

Bearbeitet von Thomas Ebermann und Berthold Brunner.
Es spielen und lesen: Denis Moschitto, Jörg Pohl, Ruth Marie Kröger, Matthias Kelle

1517 – 1555: Fast vierzig Jahre ist er, der so oft seinen Namen zu wechseln gezwungen ist, dabei. Keine fromme oder unfromme Ketzerei lässt er aus. Keinen Aufstand gegen die klerikale und fürstliche Macht verpasst er. Als Vertrauter Thomas Müntzers wird dessen Credo - «alles gehört allen» - auch zu seinem. Die Niederlage im Bauernkrieg (1525) lässt ihn als einen der wenigen Überlebenden zurück. Bei den Wiedertäufern trägt er die Verantwortung zur Verteidigung der Stadt Münster, aus der das neue Jerusalem werden soll. Er feiert mit, bei den ausgelassenen Festen der Siege; er wird Zeuge der Verwandlung revolutionärer Ambitionen in religiösen Wahn, beim Umschlag von Befreiung in Terror. Er wandert durch das «Europa der gescheiterten Aufstände», durch verlorene Schlachten und Niederlagen, die Verzweiflung erzeugen und Resignation nahelegen.

Wo immer er involviert ist, ist auch ein Zweiter zugegen. Unerkannt und zunächst nur als eine vage Ahnung. Der Spion der Kurie und Agent der Inquisition, der seine Briefe mit «Q» unterzeichnet, der dem Kardinal (und späterem Papst) Gianpetro Carafa nicht nur über die papstfeindlichen Machenschaften berichtet, sondern auch einwirkt, vielleicht sogar anwesend ist, vielleicht sogar alle Rebellion ins Unglück lenkt? Diesem Phantom zu begegnen, von Angesicht zu Angesicht, um die Opfer zu rächen, wird zur fixen Idee des Aufrührers ...
"Um die dreißig verschiedene Rollen werden von vier Schauspielern verkörpert, der 700- Seiten-Roman wurde zu einer zweistündigen szenischen Lesung komprimiert. Dass das ganz hervorragend funktioniert, liegt ebenso sehr an den dramaturgischen Kniffen, die sich Ebermann hat einfallen lassen, wie an den wunderbaren Schauspielern, die er für dieses Projekt gewinnen konnte."
Neues Deutschland
Zur ganzen Rezension "Von der ungebrochenen Freude an der Rebellion" im Neuen Deutschland



Dienstag 21.11.17

Fuchs der Geiger

Tief unter der Erde in einer Höhle leben die Füchse. Dort ist es ganz still. Eines Tages erblickt ein kleines Füchslein das Licht der Welt. Ganzer Stolz der Eltern. So ein niedlicher kleiner Fuchs. Aber er ist so anders mit seinen großen Ohren. Was der alles hört. Begeistert entdeckt er die Welt der Klänge: Sehr zum Leidwesen der Eltern, denn Füchse, die Krach machen, fangen nichts für den Kochtopf.Am Weihnachtsabend, nach einem Überfall auf den Hühnerstall, steht Familie Fuchs dem Oberjäger Franz gegenüber. In höchster Not wird unser Füchslein zum Musikus. Mit seinen Klängen und Gesängen verzaubert er den Jäger und rettet die Füchse. Er legt sich einen Künstlernamen zu und wird über Nacht zum Star.



Montag 20.11.17

Fuchs der Geiger

Tief unter der Erde in einer Höhle leben die Füchse. Dort ist es ganz still. Eines Tages erblickt ein kleines Füchslein das Licht der Welt. Ganzer Stolz der Eltern. So ein niedlicher kleiner Fuchs. Aber er ist so anders mit seinen großen Ohren. Was der alles hört. Begeistert entdeckt er die Welt der Klänge: Sehr zum Leidwesen der Eltern, denn Füchse, die Krach machen, fangen nichts für den Kochtopf.Am Weihnachtsabend, nach einem Überfall auf den Hühnerstall, steht Familie Fuchs dem Oberjäger Franz gegenüber. In höchster Not wird unser Füchslein zum Musikus. Mit seinen Klängen und Gesängen verzaubert er den Jäger und rettet die Füchse. Er legt sich einen Künstlernamen zu und wird über Nacht zum Star.



Montag 20.11.17

Zoufris Maracas (FR)

Vor noch gar nicht allzu langer Zeit waren die beiden Musiker Vincent Sanchez und Vincent Allard noch am Pariser Montmartre und in der Métro als Straßenmusiker unterwegs. Dort ernteten sie nicht nur Strafzettel, sondern auch so einigen Erfolg und werden inzwischen längst auf Frankreichs Bühnen gefeiert.

Ihre Band Zoufris (der Name stammt von algerischen Einwanderern, die in den 50er Jahren zum Arbeiten nach Frankreich kamen) Maracas, sowas wie Manu Chaos jüngerer akustischer Bruder, vereint französisches Chansons mit Weltmusik, Underground & Behème. Das Erbe von Brel und Brassens mischt sich mit Zouk, Mariachi und kongolesischer Rumba, als wäre die Band in Argentinien, Rumänien, im Kongo, in Mexiko oder irgendwo anders außer in Frankreich zur Welt gekommen. Ihre unbändigen anarchisch- freiheitlichen, antikapitalistischen Protestlieder, durchaus mit Anleihen bei den engagierten Texten von Zebda, künden von großem Freiheitsdrang und einer eindeutigen Haltung gegen das Establishment.

Auf der Bühne strotzen die Zoufris nur so vor Energie, ihr Humor ist scharfzüngig und ihr Stilmix sowie ihre gute Laune einfach ansteckend.



Sonntag 19.11.17

Fuchs der Geiger

Tief unter der Erde in einer Höhle leben die Füchse. Dort ist es ganz still. Eines Tages erblickt ein kleines Füchslein das Licht der Welt. Ganzer Stolz der Eltern. So ein niedlicher kleiner Fuchs. Aber er ist so anders mit seinen großen Ohren. Was der alles hört. Begeistert entdeckt er die Welt der Klänge: Sehr zum Leidwesen der Eltern, denn Füchse, die Krach machen, fangen nichts für den Kochtopf.Am Weihnachtsabend, nach einem Überfall auf den Hühnerstall, steht Familie Fuchs dem Oberjäger Franz gegenüber. In höchster Not wird unser Füchslein zum Musikus. Mit seinen Klängen und Gesängen verzaubert er den Jäger und rettet die Füchse. Er legt sich einen Künstlernamen zu und wird über Nacht zum Star.



Sonntag 19.11.17

Easy Sunday

Jamsession bis 20 Uhr für Musiker & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.




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