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Dienstag 27.03.18
Octafish
Octafish hat ein neues Album zusammengemixt. Nur sieben Jahre hat es gebraucht, schon ist es fertig. Das ist Programm.
Im franz.K hörst du, siehst du und fühlst du es. Live. Rhythmisch-komplexe Strukturen, feine Instrumente und rohe Klänge, schräg-schöne Melodien.
Und du kannst es anfassen. Als Schallplatte aus Karton und Vinyl. Mit feiner Nadel geritzt.
In dieser Live-Besetzung.
Ivano Abetini - Bass, Bassoon
Wieland Braunschweiger - Drums
Raimund Gitsels - Electric Violin
Frank Messmer - Synthesizer, Loops
Heiner Willers - Guitar, Lap-Steel
Florian Kurz alias zeitschleife visuals - Live-Video-Performance

Montag 26.03.18
Monty Picon (FR)
Die Ursprünge von Monty Picon reichen zurück zum Sommer 2006, als sich neun Musiker aus Brittany, Frankreich, dazu entschieden eine Band mit dem Erscheinungsbild einer Marschkapelle zu gründen um jederzeit und jederorts spielen zu können.
Mit ihrer resolut rockigen Rhytmussektion, den schweren Bläsern, die die Musik wie den Soundtrack eines Kitschfilms klingen lassen, und als Kirsche obendrauf, das Banjo mit dem Geschmack des Westens; all diese Zutaten im Dienste des Heavy Rock. Die neun Musiker von Monty Picon behaupten „die Söhne von LA MANO NEGRA“ zu sein, oder zumindest ihre kleinen Cousins. Mit diesen haben sie nicht nur ihre Liebe zur Musik und das Verlangen stets Musik zu schaffen gemeinsam, sondern auch das Spielen an den ungewöhnlichsten Orten: Auf einem Schiffsdeck, dem Dach eines Restaurants, auf einem Viadukt oder mitten auf einem Kreisverkehr… Erben des „NOIR DESIR“, verliebt in die Rolling Stones und George Brassens, ihre Texte beschwören Rebellion herauf, rufen nach frei denkenden Geistern und laden zum Feiern und Jubeln ein. MEHR ALS SECHSHUNDERT GIGS MIT ANSTECKENDEM FEUER UND STAGESCROLLING… LIVE DYNAMITE!

Samstag 24.03.18
franz tanz!t
Mit rockig tanzbarer Indie-Partymucke unserer Resident-DJs; heute: DJ Jens Bloeck

Freitag 23.03.18
Isolation Berlin
Das Glück der Verzweiflung
Frage: Wie umschifft man als Band die Klippe des schwierigen zweiten Albums? Ganz einfach: Man schreibt die Songs für das zweite Album schon bevor das erste erscheint. Im Falle von Isolation Berlin war ja das erste Album Und aus den Wolken tropft die Zeit“ gewissermaßen ihr zweites, denn die EP-Kollektion Berliner Schule/Protopop darf durchaus als ihr erstes Album bewertet werden. Schließlich heißt Album letztlich auch nur Sammlung – nicht mehr und nicht weniger. Nun erscheint, wenn man so will, also bereits das dritte, strenggenommen aber natürlich erst das zweite Studioalbum der vierköpfigen Band, die sich unverwechselbar zwischen Spelunkenlied und Postpunk bewegt und in den letzten zwei Jahren mit Gassenhauern wie „Alles Grau“, „Fahr Weg“ oder „Schlachtensee“ ein treues Publikum erspielt hat. Großstadtmelancholie für alle! Ein funkelndes Kerzenlicht im digitalen Zeitalter... Für das Artwork zeichnet wie immer Haus- und Hofkünstler Yannik Riemer verantwortlich. Vergifte dich heißt die neue Platte, und sie knüpft nahtlos an ihr bisheriges Repertoire an, auch wenn die Band scherzhaft behauptet, es sei ihr bisher unpersönlichstes Album. Doch auch hier wird wieder geliebt und verlassen, gelebt und gehasst, gedacht und verzweifelt, getrunken und – vor allem – es werden die richtigen Fragen gestellt. Auch, wenn die Antworten am Ende einer langen Nacht wieder vergessen scheinen – oder gar nicht zu finden sind: Was, wenn es tatsächlich kein richtiges Leben im Falschen gibt, kann es dann so etwas wie wahre Liebe in diesem Leben überhaupt geben? Wie soll man sich in so einer Welt Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit bewahren, wenn einem „Die Leute“ da draußen nur Lugen erzählen und, schlimmer noch, diese Lugen leben? Ja, da platzt einem schon mal der Kotzkragen!

Donnerstag 22.03.18
Irish Heartbeat
Die Iren haben bekanntlich ein großes Herz. Ein Herz voll von Geselligkeit, Witz und Leidenschaft. All das sind ausgezeichnete Voraussetzungen, um ein Land zu sein, das immer wieder beeindruckende Geschichtenerzähler, Tänzer, Sänger und Musiker hervorbringt. Der Herzschlag der irischen Nation erhöht sich immer deutlich rund um die tollen Tage, wenn der St. Patrick’s Day gefeiert wird. Am irischen Nationalfeiertag hat irische Kultur Hochkonjunktur. Insbesondere Irish Folk lässt die Herzen der Iren höher schlagen. Aber nicht nur die der Iren... „Irish Heartbeat“ ist eine Tour, die die Hand am Puls der irischen Musikszene hat. Es bringt seit 29 Jahren sowohl ihre traditionellen als auch innovativen Elemente auf Tour. Insbesondere rund um den St. Patrick’s Day steigt das Zusammen gehörigkeitsgefühl der Iren und ihrer Freunde – egal wo sie sein mögen – ganz besonders stark an. Man spürt die unsichtbaren Bande, wie sie nur Kultur über den Erdball spannen kann. Zu einem authentischen St. Patrick’s Day Feeling gehört aber nicht nur tolle Musik, sondern auch eine typisch dekorierte Halle, irische Speisen und Getränke.

Mittwoch 21.03.18
Rick Kavanian
Ob nun live auf der Bühne, als Schauspieler oder Synchronsprecher, der gebürtige Münchner gehört schon seit vielen Jahren zu den ganz Großen der deutschen Comedy-Szene.
"OFFROAD" ist mittlerweile sein viertes Bühnenprogramm, in welchem RICK KAVANIAN nun wieder ganz zu den Wurzeln zurückkehrt. Bleibt nur die Frage: Wo sind die? In Armenien, Bukarest, New York oder doch in München?
Sein aktuelles Programm "OFFROAD" ist auch sein bisher Persönlichstes. So geht es um den Aberglauben in seiner Familie oder um die Suche nach der dunklen Seite des Rick, es geht aber auch darum, wie man seiner 80 jährigen Mutter erklärt, warum heutzutage Eier erfolgreich nur noch mit APP gekocht werden können. Sein Publikum jedenfalls darf sich auf viele alte Bekannte, wie Dimitri Stoupakis oder Lord Jens Maul, aus dem unendlichen Repertoire des Künstlers freuen. Ob das Ganze immer einen Sinn hat? Auf keinen Fall! Nach wie vor gilt: Schizophrenie – jetzt oder nie! Wer also einen Roten Faden braucht, möchte den bitte selbst in die Vorstellung mitbringen.

Mittwoch 21.03.18
Sie wünschen/Wir spielen - Alex und die gelbe Maus
Rumps, es klirrt und scheppert, ein spitzer Schrei »Ihhhh, eine Maus«.
Alex kann sich gerade noch in sein Mauseloch retten, »Immer schreien sie, wenn sie mich sehen. Keiner mag mich«, denkt Alex. Eines Mittags steht plötzlich eine Maus mit Rädern und Schlüssel im Rücken auf dem Tisch. »Ich bin Willa, die Aufziehmaus, das Lieblingsspielzeug von Anna. Ja, ich darf alles, sogar bei ihr im Bett schlafen ...«, prahlt die Schlüsselmaus. Was, denkt Alex, und wünscht sich nichts sehnlicher als auch eine Maus mit Rädern und Schlüssel zu werden...

Montag 19.03.18
Mister Me
MISTER ME macht seit ein paar Jahren in der Musiklandschaft von sich reden, aber bisher war kein Album von ihm in Sicht. Klar, 2015 gab es die großartige "Nackt"-EP, es folgten über 150 Konzerte im ganzen Land, ob allein auf der Strasse, zusammen mit seiner energetischen Band oder als Support-Act von Bands wie Gloria, Herrenmagazin oder zuletzt auf zahlreichen Sommer-Open-Airs mit Silbermond. Und dann gab es da ja auch noch seine Videoreihe "9 Songs", in der er seine Lieder in andere Gewänder packte, so sang er zum Beispiel mit dem Berliner Kneipenchor, demnächst unterstützt ihn ein Mandolinenorchester. Man soll ja überraschend bleiben. Wenn jemand so umtriebig ist, dann dauert es mit dem Debüt Album schon mal etwas länger. Zeit bleibt eben Zeit.
Doch irgendwie hat es MISTER ME dann doch geschafft. Im Herbst 2017 erschien "Zeit bleibt Zeit", ein quicklebendiger Hybrid aus Rap und Gesang, und mit den neuen Songs im Gepäck gings dann gleich auf ausgedehnte und sehr erfolgreiche Deutschlandtour. Denn so schön das Schreiben und Produzieren auch ist, auf der Bühne fühlt sich MISTER ME immer noch am wohlsten. Da lässt er die Zuhörer tief in sein Leben eintauchen und damit sehr nah an sich heran. MISTER ME ist echt, keine Fassade, keine Maske. Er ist ganz er selbst und überzeugt genau dadurch. Er überwindet die eigenen Grenzen und lädt damit jeden ein, es ihm gleich zu tun.
„ Geheimtipp vor der Schwelle zum Mega-Durchbruch “ Der Hörspiegel
„ Während ich lausche und verstehe, breitet sich die Gänsehaut auf meinen Armen immer weiter aus .“ Dressed like machines
„ Mister Me hält es dabei nicht auf der Stelle. Er tanzt, springt und vergießt Schweiß in Strömen. Mit den Besuchern tauscht er sich dabei so herzlich aus, als wären nur beste Freunde da. Das Publikum feiert ihn, seine Musik und die Band. Erst nach zwei Zugaben ist Schluss.“ HNA

Sonntag 18.03.18
Aeham Ahmad (SY) und Edgar Knecht Trio (D)
Syrischer Gesang trifft auf deutsches Volkslied. Jazz und Latin verbinden sich mit arabischen Rhythmen zu mitreißenden Kompositionen: Edgar Knecht, für seine einzigartigen Volksliedbearbeitungen weltweit gefeiert, begegnet mit seinem virtuosen Trio dem Sänger und Pianisten Aeham Ahmad. Der syrische Musiker sorgte durch sein Klavierspiel inmitten der Trümmer des umkämpften Palästinenserlagers Jarmuk in Damaskus für internationale Aufmerksamkeit. Im Oktober erscheint seine aufwühlende Geschichte im Fischer-Verlag.
Der überwältigende Premierenerfolg des Begegnungskonzertes im Februar mündete in einer intensiven weiteren Zusammenarbeit und einer gemeinsamen CD.
»Eine solche Musik hat die Welt wohl noch nicht gehört.« (FAZ)
Keys to Friendship, so der Titel der CD, ist die so beeindruckende wie bewegende Geschichte einer Begegnung. Zwei Menschen, zwei Pianisten, die in der grotesk polarisierten Welt eigentlich nicht zueinander hätten finden sollen, trafen aufeinander, lernten sich kennen und inspirierten sich schließlich gegenseitig - kraft der Musik.

Samstag 17.03.18
ELIF
ELIFs Musik lebt von Emotionen.
Mit ihrer einzigartigen Stimme – die sowohl zerbrechlich und zart als auch kraftvoll und mitreißend ist – sowie ihren unverstellten und ehrlichen Texten, schafft die Künstlerin es, ihre Zuhörer ohne Umwege in ihren Bann zu ziehen
Nach ihrem erfolgreichen Debüt „Unter meiner Haut“ (2013) erschien im Mai diesen Jahres ELIFs neues Album „Doppelleben“ (Universal), auf dem ELIF endlich die eigene Sprache gefunden hat, die sie immer gesucht hat. Das Album erreichte #18 der Deutschen Album Charts.
Melancholischer Chanson, deutscher Pop und orientalische Melodien – ELIF zeigt auf „Doppelleben“ viele ihrer Facetten als Künstlerin und als Mensch und singt von der Liebe in all ihren Farben, von der Beziehung zu den Eltern, dem Verliebt sein, vom Kaputtgehen und Neuwerden. Drei Jahre hat die 24 jährige Berlinerin mit türkischen Wurzeln an der Platte geschrieben, hat sich Zeit genommen, viel mit ihrem Musikerkollegen Fayzen gearbeitet und die Songs dann mit dem Produzenten und Musikerkollegen Tim Morten Uhlenbrock eingespielt.

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