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Samstag 05.05.18

KOLLEKTIV:TANZBAR

Bunte Klänge, EMMA.ton, Bollwerk und Haus für Elektrobedarf - alles bekannte DJ - Kollektive aus Reutlingen und Tübingen - haben sich zusammen getan, um Reutlingen wieder tanzbar zu machen.
Neben Elektro, Techhouse und Techno wird der franz.K Club zu einem kleinen, aber feinen Wohnzimmer, in welchem mensch tanzen, quatschen oder gemütlich im Klappstuhl sitzend dem Nachtleben beiwohnen kann. Kollektives Tanzen also - für DJs sowie für Gäste gleichermaßen.



Freitag 04.05.18

m. walking on the water

M. Walking On The Water sind eine „musikalische Legende“ und waren neben Phillip Boa und Poems For Laila die Independentgrößen der deutschen Szene der 80er. Besonders ihre Live-Konzerte waren ein „must go“ für großartige Stimmung und endeten oft nach weit über zwei Stunden Hochstimmung in endlosen Zugaberufen. Beweis dafür waren in all den Jahren viele ausverkaufte Tourneen der Band in Deutschland und Österreich. Nach neun Alben und 15 Jahren auf Tour verstreuten sich Ende der 90er die Wege der M.s in alle Winde. Sän- ger und Gitarrist Markus gründete „Jansen“ und macht Theatermusik, Sänger und Akkordeonspieler Mike nahm mehrere Alben mit „Gloss“ und „Basta Fou“ auf und restaurierte alte Segelschiffe, Drummer Martell tourte mit Dick Brave und veröffentlichte seine ersten Bücher, Axel reiste mit James Last durch China und versorgt in Hamburg die Musicalszene mit Geigensounds, Bassist Konrad schließlich gründete eine Webagentur und spielte Jazz. Bei einem Jubiläum ihrer alten Krefelder Stammkneipe fanden sich, eingefädelt von Lichtfrau Sigi, erstmals alle auf der selben Bühne wieder und spielten spontan ein legendäres Konzert. Schon beim ersten Klang von „Party in the Cemetary“, „Rosemary“ oder „Poison“ war der alte Zauber wieder da, als wäre er nie fort gewesen. Also traf man sich wieder öfter und spielte gelegentlich ein paar Konzerte, jedoch noch ohne auf eine neue Veröffentlichung hin zu arbeiten. 2010 trafen sich alle immer wieder in lockerem Rahmen in Jansens „Dachapparat“-Studio und begannen mit den Aufnahmen, die 2011 unter dem Titel „Flowers for the departed“ als ihr zehntes Album veröffentlicht wurden. Das Album vereint die bewährten m.-Qualitäten, die die Band damals aus der Masse heraus hob. „Flowers for the departed“ ist folkig, punkig und romantisch - und zählt mit zu einer ihrer besten Veröffentlichungen - manche nennen das „Altersreife“!



Donnerstag 03.05.18

Brother Dege (US)

Lange war Brother Dege eines der bestgehütetsten Geheimnisse der Südstaaten - bis Hollywood rief! Kultregisseur Quentin Tarantino untermalte mit dem Song "Too old to die young" eine Schlüsselszene des Blockbusters „Django unchained". Aber damit nicht genug: Dege spielte auch eine Nebenrolle und ist auch auf der Soundtrack CD vertreten. Der Film gewann den Oscar und den Golden Globe,
der Soundtrack wurde für den Grammy nominiert. In einer Radioshow hat Tarantino seine Begeisterung für Brother Dege wie folgt begründet: “I was listening to the radio and this song came on. And I said, ‘wow... that’s pretty damn good.’ I could see a cool ass action scene going to this. I thought it could be really, really groovy. So I had my music supervisor get me the CD. And frankly, every track on the Brother Dege CD could have been in the movie. It’s like a greatest hits album.”



Donnerstag 03.05.18

Der kleine Rabe Theobald

Sandra Jankowski vom Theater Sturmvogel aus Reutlingen macht in ihrem musikalischen Mitmachtheater „Der kleine Rabe Theobald“ für Kinder ab 4 die kleinen Zuschauer zu Hauptdarstellern.

Der kleine Rabe Theobald liebt alle Töne und Klänge dieser Welt- das sieht man allein schon an seinen riesigen Segelohren: Wie schön ist es, wenn die Blätter rauschen, die Dampfer tuten und der Papa schnarcht... Und noch viel mehr Spaß macht es selbst zu singen, zu klopfen, zu klatschen, zu klingen!!! Doch zu Hause wollen alle immer nur ihre Ruhe haben, und so macht sich Theobald auf ins ferne Land der Klänge. Dort warten viele Abenteuer auf ihn, und er trifft Professor Fuzzi und den Drachen Fürchterlix...



Montag 30.04.18

And The Golden Choir

Mit seinem analogen Ansatz ist Tobias Siebert, der bekannte Produzent & Alter Ego von And The Golden Choir (und Mastermind der wundervollen Klez.e), irgendwie der Zeit hinterher, oder besser gesagt zeitlich losgelöst, je nachdem wie man es betrachtet. Die ausufernd arrangierten Instrumentalteile in seinen melancholischen Kompositionen
finden immer wieder zurück zu Sieberts bittersüsser Stimme, die bisweilen an Antony/Ahnoni erinnert, manchmal auch an die hymnischen Großtaten von PJ Harvey.



Montag 30.04.18

franz tanz!t

Mit rockig tanzbarer Indie-Partymucke unserer Resident-DJs; heute: DJ Jens Bloeck



Samstag 28.04.18

Pippo Pollina (IT)

Nach den sensationellen Konzerten und dem furiosen Abschluss der "Süden"-Tournee mit Werner Schmidbauer & Martin Kälberer in der Arena di Verona vor zwei Jahren erschien mit großem Erfolg sein letzten Albums ?Il sole che verrà? (auf deutsch in etwa: "Wie die Sonne, die kommen wird") im Januar 2017.

Sein Schaffen umfasst nunmehr über 250 Lieder, die er in den vergangenen
30 Jahren komponiert, getextet, arrangiert und interpretiert hat.
Die mehr als 4.000 Konzerte in Italien, Österreich, der Schweiz, den Benelux-Staaten, Frankreich, Ägypten den USA und in Deutschland (mehr als ein Dutzend davon in Dresden) sowie die Zusammenarbeit mit zahlreichen renommierten Künstlern, u.a. Franco Battiato, Inti-Illimani, Georges Moustaki, Nada, Charlie Mariano, Konstantin Wecker, Linard Bardill, Patent Ochsner, Schmidbauer & Kälberer, Giorgio Conte u.a. bestätigen Pippo Pollina als einen immens aktiven Künstler, der sich sowohl künstlerisch als auch in seinem Schaffen ständig in Bewegung befindet.



Freitag 27.04.18

Calum Graham (CA)

Calum Graham ist DER Shootingstar der internationalen Gitarrenszene mit millionenfachen Clicks auf den Internet-Plattformen. Mehr als vier Millionen Clicks haben alleine seine Songs „Waiting" und „Phoenix Rising" auf Youtube erzielt. Calum war vergangenen Herbst im Rahmen der "Nacht der Gitarren" im franz.K zu Gast und hat durch sein unglaublich virtuoses und energiegeladenes Spiel viele Münder im Publikum offen stehen lassen.
Er ist als "junger Wilder der weltweiten Akustikgitarrenszene und jüngster Canadian Fingerstyle-Champion aller Zeiten" derzeit in aller Munde, was nicht zuletzt ein aktueller Artikel im „Akustik Gitarre" Magazin unterstreicht. Der aus British Columbia stammende Musiker gilt seit jeher als Wunderkind und veröffentlichte seine erste CD bereits im Alter von 17 Jahren. Calum ist nicht nur ein fantastischer Gitarrist und Songschreiber, er überzeugt auch a!s Sänger und durch seine beeindruckende Bühnenpräsenz.



Freitag 27.04.18

lilly among clouds

Lilly Brüchner alias lilly among clouds aus Würzburg setzt sich ans Klavier und schreibt große Popsongs. Rund, aber für den Kloß im Hals. Majestätisch, aber ohne Kitsch. Wie eine Collage, dramatisch, vielschichtig, weit. Im Duo-Programm ist es die Reduktion auf das Wesentliche - ein Piano, ein Cello und Lillys Stimme -, die die Songs in einen ganz besonderen Rahmen stellt. Und was für eine Stimme das ist!
Produzent Udo Rinklin (u.a. Laith Al-Deens #1-Album „Bleib unterwegs“) und die Künstlerin haben früh erkannt, dass lilly among clouds ? Reise viel weiter geht als bis zur klassischen songwriternden Dame am Piano. lilly among clouds ist Breitwand-Pop, ist Selbsterkenntnis und Selbstzweifel und von einer Qualität, die nach alles anderem klingt als nach deutscher Provinz.
Nach ihrer selbstbetitelte Debüt-EP inklusive der Singles „Blood & History“ und „Keep“ und internationalen Shows beim SXSW in Austin (USA) odem Zermatt Unplugged Festival (Schweiz) oder der Australian Music Week bei Sydney (Australien) erschien Ende August 2017 nun endlich ihr offizielles Debütalbum „Aerial Perspective“, in Deutschland via [PIAS] Recordings, in Japan via Moorkworks und in Australien via Indica Records.



Donnerstag 26.04.18

Gernot Hassknecht - Jetzt wird's persönlich

Deutschlands beliebtester Choleriker ist zurück: Gernot Hassknecht. Aber nicht als sanftmütiger, zurückhaltender Entertainer.
Nein, in seinem zweiten Solo-Programm „Gernot Hassknecht – Jetzt wird’s persönlich!“ nimmt er es für sein Publikum... persönlich.
Alles wird bunter, schriller und größer. Naja, im Grunde wird die Kultfigur aus der ‚heute show’ einfach nur Schuheinlagen tragen – als Service für die hinteren Reihen. Aber er wird mehr denn je gebraucht, gerade nach den Wahlen 2017: Was läuft schief in unserem Land? Wer zum Henker hat die Rechten
aufgefordert, von ihren Stammtischen auf die Straße zu gehen? Wer hat sich noch gleich das G8-Abitur ausgedacht und warum bitte ist man als gesetzlich Versicherter heutzutage im Grunde dem Tode geweiht?
Auch diesmal widmet sich Gernot Hassknecht also den großen Themen unserer Zeit: Schauen Sie ihren Kindern morgens beim Frühstück tief in die Augen und sagen Sie: „Wir möchten, dass du es einmal besser hast als wir!“. Machen Sie das mal und, jetzt kommt der schwierige Teil, versuchen Sie,
dabei nicht zu lachen.




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