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Mittwoch 24.10.18

Barrierefreiheit im Netz?!

Wer als Verein, Unternehmen oder Privatperson einen Webauftritt hat, der wichtige Eckpunkte der Barrierefreiheit einhält, hat einerseits die Möglichkeit eine weitere Personengruppe anzusprechen und trägt andererseits dazu bei, den Inklusionsgedanken in der Praxis umzusetzen.

Laut Gleichstellungsgesetz fĂĽr behinderte Menschen ist es zwar nur fĂĽr staatliche Einrichtungen verpflichtend Webseiten, Software und Apps barrierefrei umzusetzen, aber um die Nutzung des Internets fĂĽr Betroffene wirklich barrierefrei zu machen, bedarf es natĂĽrlich eine Sensibilisierung weit ĂĽber staatliche Einrichtungen hinaus.

Markus Lemcke, Experte in Sachen Barrierefreiheit in der Informatik, erklärt warum es wichtig ist Webseiten, Software und Apps barrierefrei zu machen und wie dies umgesetzt werden kann. Für diesen Vortrag sind keine Informatikkenntnisse notwendig. Markus Lemcke erklärt alles in leicht verständlicher Sprache.



Dienstag 23.10.18

Heiners Schmuckschatulle

Wurden Sie von Heiner Kondschak schon mal eingeladen? Nicht? Dann freuen Sie sich und genießen Sie Ihr erstes Mal. Natürlich hat er auch Gäste aus der Kunst eingeladen. Seien Sie mit uns gespannt, welche Schätze er da aus seiner Schmuckschatulle zaubert.
Freuen können Sie sich in jedem Fall auf einen Abend voller Abwechslung, Schmunzeln und Lachen, auf Ernstes, Bekanntes und Neues, auf Musik, Theater, Lyrisches, Comedy oder Tanz.
Kurz: Ein nicht alltägliches Programm, gewohnt ungewöhnlich moderiert und mit Eigenem angereichert von Heiner Kondschak.



Montag 22.10.18

Skampida (COL)

Die 5-köpfige kolumbianische Band SKAMPIDA gründete sich im Jahr 2000 in Bogota. Sie präsentieren mit Ihrem Rock-Mestizo einen wilden Mix aus Reggae, kolumbianischer Folklore,Cumbia, HipHop und Punk Musik. Mit Ihrer energetischen Live Show brachten sie es bereits zu zahlreichen Nominierungen in Südamerikanischen Musikzeitschriften und Wettbewerben als beste Live Band und beste Ska Reggae Band Kolumbiens. Bei Ihren bisher über 1000 Auftritten in Lateinamerika, den USA, Kanada und Europa teilten sie die Bühne mit Acts wie: The Skatalites, Dead Kennedys, Manu Chao und vielen anderen.



Sonntag 21.10.18

World Heritage Projekt Band präsentiert

Um den UNESCO Welterbe Titel der Schelklinger Höhle „Hohle Fels“ zu würdigen, gab Frank Heinkel mit seiner „World Heritage Projekt Band“ im Sommer 2017 ein würdiges Konzert in der Höhle. Die Magie der Musik stand bei den 7 erfahrenen Musikern im Mittelpunkt und es wurde ein voller Erfolg.
Die entstandene CD wird jetzt mit einer Release-Konzert-Minitour gefeiert. Apart sind die instrumentalen Zusammenstellungen wie das archaische Blasinstrument der australischen Ureinwohner, das Didgeridoo, virtuos bespielte Oudu und Cajon, die aus ganz anderen und Kulturkreisen stammenden Flöten, die westafrikanische Harfe N´goni, verblüffende mongolische Obertongesangstechniken. Bis zum eher neuzeitlichen brilliant gespielten Saxophon, Querflöte, E-Gitarre und Klavier.
Trotz der Traditionalität manches Instruments werden keine archaischen Muster synthetisiert. Lebendige „Modern Music“ virtuos wie im Zusammenspiel zwischen jazzig und weltmusikalisch. Die Schlagbäume kultureller Abgrenzung lassen die „World Heritage Projekt Band“ dabei entspannt links liegen.
„Der Begriff der Einmaligkeit wird oft verramscht – hier aber ist er angemessen“ (heidenheimer presse)



Samstag 20.10.18

KOLLEKTIV:TANZBAR

Wir haben Zuwachs bekommen: Neben den Bunten Klängen, EMMA.ton, Bollwerk und Haus für Elektrobedarf - alles bekannte DJ - Kollektive aus Reutlingen und Tübingen - haben sich nun auch die Djs aus dem Tübinger Lichterbergkollektiv angeschlossen, um Reutlingen wieder tanzbar zu machen.

Das Lichterbergkollektiv hat erfolgreich seit Beginn des Jahres mit ihrer neu gestarteten Veranstaltungsreihe in und um Tübingen auf sich aufmerksam machen können. Neben liebevoll gestalteter und ausgefallener Deko auf den In- und Outdoorpartys, die seit über 7 Jahren organisiert werden, gelingt es ihnen stets einen Raum zu erschaffen, in dem sich alle wohlfühlen und Toleranz, genau so wie die Liebe zur elektronischen Musik, an erster Stelle stehen.
Dieses Konzept gepaart mit gut ausgewählten, oft lokalen LineUps führte im vergangenen Jahr zu einem stets steigenden Bekanntheitsgrad des Kollektivs und seiner Mitglieder.
Daher freuen wir uns dieses Mal gleich mit drei Djs starten.

Neben Elektro, Techhouse und Techno wird der franz.K Club zu einem kleinen, aber feinen Wohnzimmer, in welchem mensch tanzen, quatschen oder gemütlich im Klappstuhl sitzend dem Nachtleben beiwohnen kann. Kollektives Tanzen also - für DJs sowie für Gäste gleichermaßen.



Samstag 20.10.18

Mockemalör

Die Berliner Art-Band Mockemalör baut radikal feinsinnige Klangbilder. An der Schnittstelle von Musik und Theater haben sie ihre eigene Kunstform geschaffen. Hier treffen sich drei Künstler aus unterschiedlichsten Richtungen. Zusammen formen sie ein völlig neues Genre. Zwischen analoger Elektronik und Jazz schimmern ihre Wurzeln aus Klassik und Varieté hindurch.
Auf einem Boot aus Downbeat & Minimalsounds überqueren sie mühelos einen reißenden Fluss klanglicher Opulenz mit einem geradezu verschwenderischen Output großer Melodien. Jeder musikalische Pinselstrich ist genau und präzise gesetzt, denn das bis ins kleinste Detail Ausformulierte, macht die Gesamtkonstruktion aus. Das spiegelt sich sowohl in der Musik, als auch im Wort wieder. Die Texte treffen durch die Stimme von Sängerin Magdalena bis ins Mark. Man spürt die starke Pipeline zwischen Stimme und Seele.

Mal sind die Texte fragmentarisch, oft prosaisch und manchmal dadaistisch. Sie fordern Aufmerksamkeit und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung. Mockemalör stehen erkennbar in der Tradition deutscher Musikkultur zwischen Kraftwerk und der Sinnlichkeit der Goldenen 20er. Immer etwas unnahbar, fatalistisch, melancholisch, fantastisch.



Freitag 19.10.18

Jan Philipp Zymny

Der Meister des Absurden ist zurück! Unter dem Titel „HOW TO HUMAN ?“ präsentiert Jan Philipp Zymny sein drittes Comedy-Programm. Und so sollte man ihn auch am besten erleben: live und abendfüllend. Denn erst im Format der Soloshow läuft der zweifache Sieger der
deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam (2013 und 2015) und Gewinner des Jurypreises des Prix Pantheon (2016) zu seiner Bestform auf.
„HOW TO HUMAN?“ geht, wie schon sein zweites Programm („Kinder der Weirdness“), über eine bloße Aneinanderreihung einzelner Nummer oder Texte hinaus, genau wie auch Zymnys Komik über konventionelle, deutsche Comedy hinaus geht. Nicht nur beschreibt er mit seinem scharf beobachtetem Stand Up-Material, wie es ist Mensch zu sein, sondern stellt auch die Fragen, was das bedeutet und ob das nicht auch alles anders geht – zum Beispiel als Roboter. Gleichzeitig widmet er sich mit seinem ganz eigenem surrealen Humor auch dem Absurden an sich, das als existenzialistisches Spannungsfeld zwischen Mensch und Welt immer besteht.
Wow ... das war ein schwieriger Satz. Zur Belohnung, dass Sie sich dadurch gequält haben, dürfen Sie jetzt 3 Worte lesen, die süß und witzig klingen: Nibbeln, Schnickschnack, Zabaione.
Wer den Spagat zwischen unkonventioneller, intelligenter Stand Up-Comedy und absurder Komik gepaart mit Nonsens schätzt, wird Jan Philipp Zymny lieben.



Donnerstag 18.10.18

Preston Reed (US)

«Frage: Wann ist eine akustische Gitarre keine akustische Gitarre? Antwort: Wenn Sie in den Händen des New Yorker Visionärs Preston Reed ist.» Total Guitar
Regelbrecher. Vorreiter. Visionär. Phänomen. Und doch, sogar der atemberaubende Beifall der Weltpresse wird ihm nicht ganz gerecht. Wenn Preston Reed eine akustische Gitarre in die Hand nimmt, werden Sie sprachlos sein.
Preston Reed spielen zu sehen, heisst, Zeuge einer Realitätsbeugung zu werden. Der New Yorker Meister macht den musikalischen Konventionen eine lange Nase, sticht ins Herz des anerkannten Wissens und verbrennt das Regelbuch der Vergangenheit. Mit der Verwendung einer Weiterentwicklung der zweihändigen akustischen Technik, der er 1987 den Weg bereitete, verschmilzt er akkordbasierte Grooves, galoppierende melodische Folgen und polyrhythmische Percussion, welche sich zusammen in das atemberaubende Potential der Gitarre vereinen. Die Kraft und die Tiefe seiner originellen Kompositionen sind so einzigartig wie seine Umsetzung. Ausgehend von ihren Wurzeln in Blues, Rock, Funk und Jazz und der Exploration nahöstlicher und neoklassischer Stile umfasst Reeds Musik gewohnte Klänge in einer frischen und originellen Weise. Preston Reed benötigt keine Band, er ist die Band.



Dienstag 16.10.18

Rocket Men

Fünf junge Männer aus Hamburg und Leipzig machen sich auf den Weg zu zeigen, wie unsere Welt klingt: Intergalactic Jazz, Dub und Drum'n'Bass im Hier und Jetzt.
Unpathetisch und zielgerichtet peitschen sie ihre Rakete gleich mit dem ersten Akkord in Richtung Weltall. Jenseits der Stratosphäre angekommen drehen sie sich um und blicken gen Erde: Die Raumfahrer lassen mit ihrer musikalischen Expedition ein ganz persönliches Zerrbild der Eindrücke dieser Welt entstehen – ehe sie wieder auf der Erde landen und den Countdown für den nächsten Start herunterzählen.

Zwei Keyborder (Valentin Müller/Noah Rott), zwei Bläser (Philipp Püschel/Lasse Golz) und ein Schlagzeuger (Felix Dehnel) peitschen zielgerichtet ihre Rakete schon mit dem ersten Akkord in Richtung Weltall. Ihre Musik ist eine Mischung aus unterschiedlichen Einflüssen, inspiriert von der Unendlichkeit des Universums und der Freiheit des Jazz. Sie vermengen historische und aktuelle Zitate, Samples, Visuals und Projektionen mit ihrer ganz eigenen Geschichte.

Philipp PĂĽschel (tp)
Lasse Golz (sax)
Valentin MĂĽhlberger (key)
Paul David Heckhausen (key, perc)
Felix Dehmel (dr)

www.facebook.com/rocketmenofficial
www.rocket-men.com



Montag 15.10.18

Angesichts von Wohnungsnot, Verkehrskollaps und Flächenfraß – neue Konzepte in Wohnungsbau und Stadtplanung GESUCHT!

Viele Städte und so auch Reutlingen ächzen unter der Wohnungsnot. Bis in die Mittelschichten hinein fürchten viele, die steigenden Mieten absehbar nicht mehr bezahlen zu können. Nicht wenige Bewohner*innen mit niedrigen Einkommen sind schon ins Umland verdrängt worden. Dazu kommt eine unhaltbare Schadstoffbelastung durch einen auf den Kollaps zusteuernden Individualverkehr. Die Trennung von Wohn- und Gewerbegebieten führt zur Zersiedelung an den Rändern der Städte und zu weiteren ökologischen Problemen.
Die Städte sind gezwungen, nach Lösungen zu suchen und Reutlingen hat mit innerstädtischen Entwicklungsgebieten wie City Nord oder dem Schieferbuckel in den kommenden Jahren auch Chancen, andere Wege zu beschreiten.
Grund genug also, über zukunftsfähige Konzepte in Wohnungsbau und Stadtplanung nachzudenken.




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