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Sonntag 05.01.20
Wladimir Kaminer
Der Erfolgsautor WLADIMIR KAMINER ist Experte für gute Unterhaltung, er verbindet gekonnt Kultur und Humor. Und sein neues Buch ist mehr als ein gutes Stück Unterhaltung: Es huldigt der Liebe und dem Leben. „Liebeserklärungen“ ist eine besondere Liebeserklärung, eine Liebeserklärung an die Freude, die Leidenschaft, das Glück und das Leben. Die Liebe als Motor unzähliger Handlungen, von essentiell-überzeugend bis peinlichpubertär, eingefangen und porträtiert von einem Russen, der zum Glück die deutsche Sprache bestens beherrscht und stets von seinem scharfen Sinn für das wesentliche Detail Gebrauch macht - fein pointierte Geschichten, von Kurzweil bis Tiefgang.

Dienstag 31.12.19
Das große franz.K Silvester-Varieté
mit:
Markus Jeroch (Wortartistik und -Jonglage)
Volker Maria Maier (Licht- und Ballon-Show)
Sina Brunner (Artistik an Tissue und Pole)
Sven Weller alias Poppin‘ Hood (Electric Boogaloo)
Stumfol (Musik)
Zirkus Picobello (Artistik)
Auch das Jahr 2019 neigt sich unweigerlich dem Ende zu und damit bricht die Wartezeit an - im franz.K weniger aufs Christkind als auf das jährliche große Silvester-Varieté. Dass das Warten lohnt, zeigen die im wahrsten Sinne des Wortes viel versprechenden Artisten: denn wenn das Jahr 2019 und die Aussichten für den Planeten düster mit kaum einem Licht am Horizont erschien, dann zeigt Volker Maria Maier am letzten Tag des Jahres in einer Licht-Jonglage, dass im neuen Jahr auch bei düsteren Aussichten alles leichter und bunter geschaukelt werden könnte, wenn man den Mut dazu aufbrächte. Und wenns bei Ihnen im Jahr 2019 ätzend und stur auf und ab ging, zeigt Sina Brunner, wie es auch biegsam, geschmeidig und scheinbar die Schwerkraft überwindend an Tissue und Pole vertikal gehen kann. Wenn Sie dagegen in 2019 und auch schon in 2018 und 2017 so richtig angeödet waren von den Wortverrenkungen in politischen Reden, dann hören Sie bei Markus Jeroch, wie wirklich geistreiche Wortjonglage seine befreiende Wirkung aus Denkschablonen entfaltet. Und wenn schließlich in 2019 zwar viel und gerne über eine neue künstliche Mensch-Maschinen-Intelligenz schwadroniert, aber das Naheliegenste, die Erhaltung der Biosphäre sträflich vernachlässigt wurde, so lassen sie sich auf spektakuläre, aber ganz körperliche Art von Poppin Hood ein ganz ungefährliches Mensch-Maschine Spiel vortanzen. Noch mehr Körperlichkeit, verbinden die jungen Artist*innen von danse macabre in einer Uraufführung Partnerakrobatik, Diabolo und Tanz.
Und, last but least, soll in 2020 wesentlich mehr Musik drin sein und wir beginnen das schon am (zweit-)letzten Tag des Jahres... mit dem Songwriter Stumfol.

Montag 30.12.19
Das große franz.K-Varieté
mit:
Markus Jeroch (Wortartistik und -Jonglage)
Volker Maria Maier (Licht- und Ballon-Show)
Sina Brunner (Artistik an Tissue und Pole)
Sven Weller alias Poppin‘ Hood (Electric Boogaloo)
Stumfol (Musik)
Zirkus Picobello (Artistik)
Auch das Jahr 2019 neigt sich unweigerlich dem Ende zu und damit bricht die Wartezeit an - im franz.K weniger aufs Christkind als auf das jährliche große Silvester-Varieté. Dass das Warten lohnt, zeigen die im wahrsten Sinne des Wortes viel versprechenden Artisten: denn wenn das Jahr 2019 und die Aussichten für den Planeten düster mit kaum einem Licht am Horizont erschien, dann zeigt Volker Maria Maier am letzten Tag des Jahres in einer Licht-Jonglage, dass im neuen Jahr auch bei düsteren Aussichten alles leichter und bunter geschaukelt werden könnte, wenn man den Mut dazu aufbrächte. Und wenns bei Ihnen im Jahr 2019 ätzend und stur auf und ab ging, zeigt Sina Brunner, wie es auch biegsam, geschmeidig und scheinbar die Schwerkraft überwindend an Tissue und Pole vertikal gehen kann. Wenn Sie dagegen in 2019 und auch schon in 2018 und 2017 so richtig angeödet waren von den Wortverrenkungen in politischen Reden, dann hören Sie bei Markus Jeroch, wie wirklich geistreiche Wortjonglage seine befreiende Wirkung aus Denkschablonen entfaltet. Und wenn schließlich in 2019 zwar viel und gerne über eine neue künstliche Mensch-Maschinen-Intelligenz schwadroniert, aber das Naheliegenste, die Erhaltung der Biosphäre sträflich vernachlässigt wurde, so lassen sie sich auf spektakuläre, aber ganz körperliche Art von Poppin Hood ein ganz ungefährliches Mensch-Maschine Spiel vortanzen. Noch mehr Körperlichkeit verbinden die jungen Artist*innen von danse macabre in einer Uraufführung Partnerakrobatik, Diabolo und Tanz.
Und, last but least, soll in 2020 wesentlich mehr Musik drin sein und wir beginnen das schon am (zweit-)letzten Tag des Jahres... mit dem Songwriter Stumfol.

Sonntag 29.12.19
Easy Sunday
Jamsession bis 20 Uhr für Musiker*innen & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.

Samstag 28.12.19
Fazer
Wir setzen unsere kleine Tradition fort, zwischen Weihnachten und Neujahr ein Konzert anzubieten, das von Grenzgängern zwischen Jazz und Pop gestaltet wird. Die Münchner Formation Fazer hat sich in kurzer Zeit zu einem international gefeierten Jazz-Act gemausert. Gestartet als vorübergehendes Projekt für das Diplomkonzert des Bass-Studenten Martin Brugger, zeigte sich bald, dass die Gruppe mit zwei Schlagzeugern ein großes Potenzial versprach. Inspiriert wurde das Projekt durch den Freejazz-Saxofonisten Peter Brötzmann und seiner Kooperation mit dem portugiesischen Rock-Trio Black Bombain. Inzwischen gibt es von den Fazer-Stücken auf dem Debüt-Album „Mara“ gleich mehrere Remixe, die Jazzmusik für ein ganz neues Publikum attraktiv machen.
»Fazer reach places jazz doesn't often touch. A wonderfully absorbing return.« Clash
»Überzeugend.« Süddeutsche Zeitung
Ein Jahr nach ihrem Debut ›Mara‹ veröffentlichten Fazer im April 2019 ihr zweites Album ›Nadi‹, das in Zusammenarbeit mit dem Londoner Engineer Ben Lamdin entstanden ist. Nebst Radiosupport von Gilles Peterson und Tom Ravenscroft auf BBC6 erlangte das Quintett aus München international Aufmerksamkeit und folgte Einladungen nach Istanbul, Paris und Toronto.


Sonntag 22.12.19
SBO - Slavko Benic´ Orkestr
SBO ist die heißeste Fusion-Band, die derzeit im deutschsprachigen Raum zu finden ist. Die neunköpfige Truppe setzt dem so angesagten leisen Jazz-Trio-Sound einen absolut unzeitgeistigen, aber fulminanten und energiegeladenen Mix aus Funk, Latin und Jazz entgegen. SBO zeigt dabei eine klare Reminiszenz an die Fusion-Bands der 80er und 90er Jahre. Vielfältigkeit ist Programm, wie schon die Debut-CD „Weniger ist nicht immer mehr“ zeigte: Songs wie „Spy Games“ versetzen einen in die Straßen von San Francisco, während man bei „Kananga“ plötzlich mitten in Havanna sitzt! Und die nagelneue CD „Manchmal immer auch nicht“ zeigt eine klare Weiterentwicklung: Stücke wie „Jab“ oder „Fin de siècle“ bieten Genremixes, die keine Überraschung auslassen – ohne den Jazzwurzeln untreu zu werden. Erstaunlich ist, dass SBO absolut nicht nach dem Herkunftsland Deutschland klingt. In den Worten des SBO-Proberaumhausmeisters: „Wenn das Jazz ist, dann ist Jazz aber cool.“

Samstag 21.12.19
Rembetiko Nacht
Nikos an der Bouzuki und Vassilis an der Gitarre und ihre Gäste spielen virtuos die Lieder über Leid, Armut, Unterdrückung, Hoffnung und Liebe, entstanden in den Hafenstädten Griechenlands und Vorderasiens an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert.


Freitag 20.12.19
Kandara Diebaté & Nomad (SEN)
Kandara Diebaté verbindet traditionelle Lieder der Griots mit eigenen Songs und Werken von Nomad zu einem modernen Crossover afrikanischer und afrokaribischer Rythmen, der eine gelebte Einheit in Vielfalt Wirklichkeit werden lässt.
Die Band von Gitarrist, Komponist und Produzent Haddim Fibelo bringt auf ihrer Wanderung durch die Kulturen Musiker und Künstler aus Senegal, Gambia, Guinea, Mali, Kongo und Deutschland zusammen. Darunter auch eine Ikone der Mandingmusik Westafrikas, Fantamara Diabaté, mit ihrer
fantastischen Stimme - „Là tigres de manding“, wie sie in ihrer Heimat Guinea genannt wird.
Für die dramaturgische Vollendung der Live-Performance sorgt Bamba Gueye, Percussionist, Tänzer und Choreograph aus Dakar, Preisträger des populären Tanzwettbewerbs Navajo NBA „Oscar des Vacances“ und einer der aktuell bekanntesten Künstler Senegals.

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