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Donnerstag 18.06.15

The Unfinished Revolution: Ramy Essam, MC Amin & Arabian Knightz

Ramy Essam, Ahmad Amin (MC Amin) und Karim Rush (Arabian Knightz) sowie eine Aktivistin der Initiative »No to Military Trials for Civilians« geben uns zunächst einen Einblick in die turbulenten Jahre von 2011 bis 2013 und berichten über die aktuelle Situation in Ägypten.

Danach folgt das Live-Konzert mit Ramy Essam und Arabian Knightz:
Ramy Essam wurde durch seine beindruckenden Aufritte auf dem Tahrir Platz in Kairo während der Revolution im Januar 2011 bekannt. Sein Song „Irhal!“ (Verschwinde!) ermutigte die Massen auf den Strassen gegen die 30 Jahre andauernde Diktatur Mubaraks zu protestieren: »Wir sind alle vereint, das ist unsere Forderung: Verschwinde, Verschwinde, Verschwinde!«
»Irhal!« wurde international durch YouTube bekannt und wurde in Ägypten als Hymne der Revolution bezeichnet. 2011 wurde es von time Out als dritt platzierter Song der Charts for World Change ausgewählt.
Arabian Knightz erlangten Berühmtheit, als sie ihre Single: »Rebel!« featuring Lauren Hill an dem Tag, nachdem das Internet in Ägypten wieder zugänglich gemacht wurde, veröffentlichten.
DUBCNN bezeichnetet die Arabian Knightz in einem Artikel als die ägyptischen Publik Enemy oder NWA. In ihrer Musik erweitert die Gruppe westlich geprägten Hip Hop um ihre arabischen Einflüssen und Interpretationen. Sie mischen englische und arabische Raps mit traditionellen Erzählmethoden und behandeln in ihren Texten Themen aus Geschichte, Politik, Religion und sozialer Anklage.



Mittwoch 17.06.15

Maraveyas Ilegál (GR)

In eingeweihten Kreisen sind Maraveyas Ilegál seit einigen Jahren mehr als nur ein Geheimtipp und in der neuen Szene der globalen Beats ohnehin ein fester Begriff. In Griechenland selber genießt das Bandprojekt des Athener Musikers Kostis Maraveyas allerdings weit mehr als nur den guten Ruf in einer kleinen Szene – dort spielt die Band gerne auch mal vor einigen Tausend Fans und gilt als eines der Flaggschiffe einer ebenso jungen wie kritischen griechischen Musiker-Generation, die zwischen einer Idee von Europa und der fundamentalen Krise zu leben lernt. Wahnsinn, wie viel Lebenskraft und Freude, aber auch griechischer Kolorit und internationale Moderne in ihrer Musik steckt!



Dienstag 16.06.15

Ich kenne einen Jungen in Afrika

nach einer Geschichte aus dem Buch
»Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen«
von Kirsten Boie



Dienstag 16.06.15

Spaceman Spiff

In den letzten 6 Jahren hat Hannes Wittmer (so heißt der Spaceman eigentlich) 3 Alben veröffentlicht und sich kontinuierlich, als Geheimtipp der deutschen Songwriter-Szene, die Finger wund gespielt. Zuletzt waren das vor allem Konzerte mit seiner Band, nicht selten in ausverkauften Clubs. Aber angefangen hat Spaceman Spiff in Cafés und Kneipen vor ein paar wenigen Leuten, allein mit Gitarre. Die zunächst wenigen Leute hatten scheinbar schöne Abende und beim nächsten Mal ihre Freunde dabei.



Montag 15.06.15

Ich kenne einen Jungen in Afrika

nach einer Geschichte aus dem Buch
»Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen«
von Kirsten Boie



Sonntag 14.06.15

Ich kenne einen Jungen in Afrika

nach einer Geschichte aus dem Buch
»Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen«
von Kirsten Boie



Samstag 13.06.15

summer nite unplugged

Die Reutlinger Band "Kasper & Kopernikus" eröffnet am Samstag, den 13. Juni 2015 die offizielle Sommersaison der Late Night Unplugged im Biergarten des Café Nepomuk.

Die Band startete im Sommer 2010 mit eigenen Interpretationen von Songs verschiedenster KĂĽnstler aus aller Welt.
Mittlerweile bereichern Kasper & Kopernikus ihr Reportoire zusätzlich mit eigenen Songs, welche sie teilweise an diesesem Abend, im Rahmen des Summer Night Unplugged, mit uns teilen und vorstellen werden.

Die Band wird geprägt von der klaren und ausdrucksstarken Stimme der Sängerin Derya Isikli, die bereits in jungen Jahren eine klassische Gesangsausbildung genoss, und der abwechslungsreichen Instrumentierung. An den Instrumenten sind Dennis Hannemann (Gitarre,Bassgitarre), Arun Fletcher (Schlagzeug) und Jochen Rohn (Klavier, Gitarre).



Freitag 12.06.15

Africa Night

Mixed Music mit DJ Laibamba
Africanbeats - Reggae - Latin - HipHop



Freitag 12.06.15

Konstantin Wecker - AUSVERKAUFT

Seit 40 Jahren gehört Konstantin Wecker zur deutschen Liedermacher-Szene wie das Bier zu seiner Heimatstadt München. Beides ist ohne den einen oder das andere undenkbar.
Ob mit Band, Streichorchester, im Duo mit Jo Barnikel oder solo am Flügel, seit vier Jahrzehnten gibt der Musiker in Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz und Luxemburg Konzerte. So lange wie kaum ein anderer seiner Kollegen. Missen möchte er keine Minute davon, den Konstantin Wecker hat sein Leben der Musik gewidmet – und damit auch seinen Anhängern: „40 Jahre auf der Bühne zu stehen ist Wahnsinn. Und zwar der schönste Wahnsinn, den man sich vorstellen kann.“ Aus diesem Grund hat der deutsche Liedermacher seine Bühnenjubiläumstour auch schlicht „40 Jahre Wahnsinn“ getauft. Ein wahrlich wahnsinniges Jubiläum, das er von Herbst 2014 an in vielen Städten mit seinen Fans feiern wird. Und wie. In Reutlingen zum Beispiel in einer nicht alltäglichen Kulisse: Dem Naturtheater im Wasenwald.



Freitag 12.06.15

Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba (ML)

Der amerikanische Bluesgitarrist Taj Mahal beschreibt Bassekou Kouyate als “ein Genie und den lebenden Beweis dafür, dass der Blues aus der Region von Segou in Mali kommt”. Der Vater des westafrikanischen Blues, sein Landsmann Ali Farka Toure nannte ihn einst einen “rohen afrikanischen Diamanten” und ließ sich von ihm auf seiner letzten Tour begleiten. Youssou Ndour, Bono oder der britische Popstar Damon Albarn gehören zu seinen Fans. 2007 kürte die BBC ihn zum „Best African Artist of the Year“ und sein Debütalbum “Segu Blue” zum „Best World Music Album of the Year”. Der Independent schrieb nach dem Preisträgerkonzert in der Royal Albert Hall in London: “the Best Rock n’Roll Band in the World". Mit 4 Ngonis, Calebasse, Perkussion und der Leadsängerin - seiner Frau - Amy Sacko zeigen sie, dass auch der traditionelle Urblues aus der Region von Segou rocken kann. Bassekou Kouyate gilt heute als der bekannteste Botschafter der Ngoni, eines Instruments, das lange ein wenig ein Schattendasein hinter der Kora geführt hat. In der Tradition Malis spielt es aber eine weit größere Rolle.




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