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Dienstag 10.11.15
Cinema Jenin Benefiz-Tour 2015
Das Cinema Jenin braucht UnterstĂĽtzung!
Das Reutlinger Theater die Tonne, das Reutlinger Programm-Kino Kamino und das franz.K haben sich zusammen getan, um ein kleines Zeichen zu setzen.
Helfen Sie mit!
Im November 2005 wird der 12jährige Ahmed von israelischen Soldaten im Flüchtlingslager Jenin erschossen. Der Vater Ismael entschließt sich daraufhin, nicht Rache zu üben, sondern die Organe seines Sohnes an israelische Kinder zu spenden und setzt damit weltweit ein Zeichen der Hoffnung. Der Film "Das Herz von Jenin" erzählt die Geschichte von Ismael Khatib und inspirierte damit tausende Volontäre, ein altes verfallenes Kino in Jenin wieder aufzubauen – das CINEMA JENIN!

Montag 09.11.15
[dunkelbunt] Live (A)
Seit über zehn Jahren steht ULF LINDEMANN alias [dunkelbunt] zusammen mit Genre-Kollegen wie WALDECK, PAROV STELAR oder SHANTEL als Pionier für die elegante Fusion von osteuropäischen Sounds mit modernen Beats im Electric-Swing Gewand. Der weit gereiste Musiker bringt in seinen Tracks eine enorme Vielfalt an musikalischen Einflüssen unter, vom Hip Hop, Electro und Jazz kommend, erschafft er wohlig warme Sounds, einen wahren Klangfarbenzauber auf geschmackvoll satt groovenden Beats. Auf seinem neuen Album »Mountain Jumper« mixt er mit großem Einfallsreichtum Blue Grass mit Hip Hop. Neu ist dabei die Schwerpunktverlagerung auf deutsche Texte. Unter Mithilfe des Berliner HipHoppers »ALIX«, dessen Zusammenspiel von Rap und Gesang das Dunkelbunt-typische, urbane, nostalgische Flair bestens ergänzt, ist eine Albumbombe entstanden, die nur darauf wartet, live gezündet zu werden. Bei ihren Live Konzerten singen sie in ZEHN verschiedenen Sprachen, wechseln die Musikstile wie das Wasser der Donau seine Farben. Ob Balkan Beat, Hip Hop, Reggae, Boogie Woogie, Bangra oder Bluegrass, stets leitet
ein Roter Faden durch das Gesamtwerk: »Wir kennen keine Grenzen, das ist unsere Politik.”« heißt es treffend in einem ihrer Songs. »Wir sind Schlawiener wir komm’ von nah und fern, sprechen ziemlich viele Sprachen und das gern – etwa Triolisch, Staccato, Moll und Salsa, dreh’n die Erde zärtlich Compagnera – alles Walzer«.

Sonntag 08.11.15
Backblech
Im Jahre 2001 ĂĽberraschte BACKBLECH das Publikum mit einem bis dato unbekannten Mix aus Comedy, Musik und Schauspiel, kurz ComedyPopDrama, dem StĂĽck Love Hurts.
Dieses Stück führte den Zuschauern die Facetten des Kennen- und Liebenlernens (lach)tränenreich vor Augen. Mit der ab September 2013 neuen Besetzung mit Jenny
Winkler, Anselm Nadj und Stefano Zanolli ist es Sigi Gall gelungen in einer ĂĽberarbeiteten Version das Werk musikalisch aufzuwerten. Die musikalischen Einlagen
sind um eigene Songs und Texte verfeinert worden. Damit erhält das Drama neue Tiefe, die Comedy und der Pop neuen Charme.

Samstag 07.11.15
Compañia Maria Serrano (ES)
Die spanische Ausnahmetänzerin präsentiert ihre besten Choreographien, begleitet von einer hochkarätigen Band. Als Maria Serrano erstmals als Starsolistin mit Carmen begeistert gefeiert wurde, schwärmte die renommierte Süddeutsche Zeitung: „Maria Serrano tanzt Carmen. Eine Carmen, wie sie sich Georges Bizet nicht, wie sie sich kein Mann besser hätte ausmalen können.“
André Heller schrieb über Maria Serrano: „Maria Serrano ist ein vulkanisches Ereignis. Sie tanzt ihre Eingebungen ins Reine. Manchmal glaubt man, sie wäre von Springteufeln besessen und Augenblicke später gehört sie ganz den abgründigsten Melancholien. Ihre Kunst bleibt stets im Magischen beheimatet. Man kann es nicht erklären, nur bewundern.” Schöner kann man es eigentlich nicht ausdrücken.
Nun präsentiert die Sevillanerin in ihrer 5-köpfigen Formation ihre Lieblings-Choreographien, die sie schlicht „Flamenco – por derecho“ nennt. So tanzt sie in ihrem Solo-Programm u.a. „Solea por Buleria“, „Taranto“ und „Seguirilla“.
Große zeitlose Themen werden aufgegriffen und sowohl tänzerisch wie auch musikalisch im Geiste des modernen andalusischen Flamenco interpretiert.

Freitag 06.11.15
Phillip Boa and the Voodooclub
Phillip Boa and the Voodooclub sind "eine der einflussreichsten und renommiertesten deutschen Bands" (ARD, laut.de, louderthanwar etc.). Nach einer leichten "Krise" in der ersten Dekade der 2000er ist die Band derzeit in der Form ihres Lebens. Gitarrist Oli Klemm und die neue deutsch-irische Sängerin Pris brachten frisches Blut in die Band. Die Live-Kritiken der Band sind durchweg euphorisch und das neue Studioalbum "Bleach House" erreichte Platz 7 der deutschen Media Control Charts. Der Voodooclub tourt wieder verstärkt, ein jüngeres Publikum ergänzt die loyale Fangemeinde der Band.
Phillip Boa, der konsequenteste Indiepionier unseres Landes, hat mit "Aristocracie", "Hair" oder "Boaphenia" Meisterwerke für die Ewigkeit in petto und zudem eine beachtliche Anzahl veritabler Kulthits ("Container Love", "This Is Michael", "Love On Sale", "And Then She Kissed Her" etc.) sowie eine Menge internationaler Anerkennung vorzuweisen. Dazu gab es mit "Loyalty" vor zwei Jahren ein herausragend elegantes Ausrufezeichen. Doch kein Grund für den nimmermüden Pop-Partisanen sich auszuruhen. In kreativer Hinsicht gehörte er stets zur Front der Inspirierten. Seine Stärken liegen im Sinn für Überraschungen, dem perfekten Händchen bei der Auswahl leidenschaftlicher Bandmitglieder und einem ausgeprägten Gefühl für musikalische Kontraste. Zudem gilt er als einer der schärfsten Beobachter unserer Gesellschaft und ist der Songwriter Deutschlands mit zynisch-poetischen Blick, "voller wunderbarer Metaphern und scharfen Weisheiten" (NME).


Donnerstag 05.11.15
Laing
LAING sind Leadsängerin, Songwriterin und Produzentin Nicola Rost, die Sängerin Johanna Marschall, die Sängerin Larissa Pesch und die Tänzerin Marisa Akeny. Mit ihrem Debütalbum „Paradies Naiv“, das im März 2013 erschien, erreichte die Berliner Frauen-Band höchste Platzierungen in den deutschen Albumcharts. Die dazugehörige Single
„Morgens immer müde“ avancierte zu einem Top10-Hit, für den LAING Mitte letzten Jahres mit Gold über 150.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet wurden.
Live spielte die Band allein 2013 rund 80 Konzerte, begeisterte mit ihrer außergewöhnlichen Performance aus mehrstimmigem Gesang, Choreographie und minimalistischem elektronischen Sound zigtausende Zuschauer und untermauerte ihre Ausnahmestellung in der deutschen Musikszene.

Donnerstag 05.11.15
Dikanda (PL)
Der Name DIKANDA stammt ursprünglich aus einer Phantasiesprache steht aber auch in einem afrikanischen Dialekt für Familie und ist wunderbar geeignet, das familiäre Leben, den Musikstil und die Emotionen der Gruppe auszudrücken: Freude am Singen und Spielen, Leidenschaft, Spontaneität und jede Menge Energie.

Mittwoch 04.11.15
Helmut Schleich
Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Das geht an der Ampel los. Wir gehen bei Grün, weil wir darauf vertrauen, dass die anderen bei Rot stehen bleiben. Aber viele, die um unser Vertrauen werben, wollen in Wirklichkeit nur Einfluss auf unsere Entscheidungen nehmen. Nicht nur grüne und rote, auch schwarze und gelbe Politiker wollen nur unsere Stimme – von blauen Politikern gar nicht zu reden. Und Banken wollen nur unser Bestes – also unser Geld. Darauf war schon immer Verlass.


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