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Sonntag 27.11.16

Günter Schneidewind

Insbesondere während der SWR1 Hitparade erzählt Günter Schneidewind von seinen spannenden Begegnungen mit den Musikgrößen unserer Zeit. Diese Tatsache hatte ihm einst die Bezeichnung »Der Große Schneidewind« eingebracht. Seit 2011 gibt es seine Geschichten auch gebunden zum Nachlesen. Und gelegentlich liest Günter Schneidewind auch vor Publikum. Jetzt legt er noch eine ordentliche Schippe drauf und kommt mit Sascha Bendiks (Gesang & Akkordeon) und Simon Höneß (Klavier) auf Tour – oder besser gesagt »In Teufels Küche«. Das gleichnamige Programm der beiden Kabarettisten, für das sie 2013 den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg gewonnen haben, bringt eindrucksvoll zu Gehör, wie himmlisch sich »Teufelsmusik« anhören kann, wenn man ihr die Stromgitarre wegnimmt.



Samstag 26.11.16

late nite unplugged

Der AK Schöner Spielen ist die Hausband vom Wohnprojekt 009 im Französischen Viertel in Tübingen. Bunt und tanzbar covern die vier Frauen und ihre zwei Roadies alles was Ihnen unter die Finger kommt und garantiert nicht in den Top Ten war.



Samstag 26.11.16

Bagage mit NYADS

Die Jungs von NYADS haben sich mit diesem ominösen Franz Kino und den Herrschaften hinter Represent - Your Hometown Music zusammengetan um einmal mehr die Weltherrschaft an sich zu reißen!

Nun ja - eigentlich gehts wie immer nur um gutes Aussehen, Musik wird dann auch gespielt - so eher nebenher - beiläufig - interessiert ja eh auch keinen!

Hauptsache die ganze Bagage hat einen Platz zum rumhängen, wird ja auch langsam echt kalt draußen!

Line up:

Postmän Patrick & Mark-Ski

First come, first serve!



Freitag 25.11.16

franz tanz!t

Mit rockig tanzbarer Indie-Partymucke unserer Resident-DJs; heute zum ersten Mal mit: DJane Mir Jam!



Donnerstag 24.11.16

Bluegrass Jamboree

Die Idee, bunte und oft noch wenig bekannte Facetten der Bluegrass-, Folk-Roots- und Americana Music in einem regelmäßigen, hochkarätigen abendfüllenden Programm darzustellen, hat hierzulande voll eingeschlagen. Deshalb wird traditionell im November-Dezember die mittlerweile achte Auflage des »Bluegrass Jamboree! - Festival of Bluegrass and Americana Music« mit neuen Künstlern im schon legendären »Banjo-Bus« das Land bereisen. Große Begeisterung und »standing ovations« prägten die ersten sieben Tourneen dieses in Europa einmaligen Bluegrass-Konzeptes, das jährlich über 5000 Zuschauer begeistert und mit weiter steigenden Zahlen glänzt.

Die Medienbeachtung ist enorm: Highlights waren die Live-Präsentationen des Festivals in Rundfunkprogrammen wie dem WDR und Deutschlandradio Kultur, weltweite vierstündige Live-Übertragungen per Internet und viele begeisterte Kritiken in relevanten Feuilletons. Die European Bluegrass Music Association hat Tourneeorganisator Rainer Zellner übrigens kürzlich als »Personality of the Year« für seine Verdienste um die Bluegrass Musik ausgezeichnet.
Nicht zu vergessen dabei die unzähligen euphorischen Kommentare der Besucher - viele davon sind aus Neugier gekommen und gleich zu echten Fans geworden. Kein Wunder, kann man doch beim bestens unterhaltenden Jamboree neben etablierten auch kommende Künstler der Szene und auch schon mal die Grammy-Stars von morgen zum ersten Mal hierzulande hautnah erleben (etwa 2009 die Steep Canyon Rangers, 2011 Della Mae). Die große Faszination für Bluegrass geht sicher auch von der umwerfenden Live Energie der Musiker aus, von der Interaktion mit dem Publikum und der handgemachten Musik. Ein Jamboree ist ein Ereignis wie aus der Urzeit der Menschen: zusammen sein, singen, tanzen, lachen, trinken und Geschichten erzählen. Publikum und Musiker inspirieren sich dabei gegenseitig, die Magie erlebt am stärksten wer wirklich Teil dieser besonderen Interaktion ist. Zum Schluss der Show kommen noch einmal alle Musiker auf die Bühne und bedanken sich in gemeinsamer Session vor und mit dem Publikum.

»Urform der Popmusik«(Feuilleton Süddeutsche Zeitung)
»Banjos können verdammt cool sein«(Dresdner Neue Nachrichten)
»Wer Bluegrass ignoriert ist selber schuld!« (Badische Zeitung)
»Der Bluegrass-Virus ist auf fruchtbaren Boden gefallen...Publikum in Hochstimmung« (Hildesheimer Allgemeine Zeitung)
»Was für ein Fest!« (OVB Rosenheim)
»Frenetischer Applaus« (HNA)
»Schreit nach baldiger Wiederholung« (Nürnberger Nachrichten)
»Bis die Saiten glühen« (GEA Reutlingen)
»Besucher aus dem Häuschen« (Kreiszeitung Stuhr)
»Wild und ausgelassen« (Waldkraiburger Zeitung)



Donnerstag 24.11.16

Umstieg 21

Inzwischen erweist sich die Idee S21 in ihrer Umsetzung als wachsendes Problem. Genehmigungen fehlen, Risiken werden akzeptiert.
Der ÖPNV hat sich für die Bahnkunden drastisch verschlechtert, Stuttgart leidet unter den Baustellen.
Die Kostenprognose beträgt heute schon ca. 10 Milliarden Euro, die zum Großteil nicht finanziert sind.

Ein Umstieg ist dringend erforderlich! Architekten und Ingenieure des Aktionsbündnisses haben eine Planung erarbeitet, die den bisherigen Baufortschritt des Tiefbahnhofs berücksichtigt. Das Projekt Umstieg 21 wird zweckmäßiger, attraktiver und vor allem vom Zeitaufwand und den Kosten weitaus günstiger sein. Umstieg 21 ist eine tolle, gut überlegte Lösung für Stuttgart, die Region und den ÖPNV.
Neugier lohnt sich! Wir laden Sie ein!



Mittwoch 23.11.16

Kino-Konzert: My Talk with Florence, Music by Alec Empire

Der Interviewfilm als Live-Konzert. Alec Empire (Atari Teenage Riot, Producer für Björk, Nine Inch Nails), Berlins Gottvater der intelligenten Electronica, Beat-Aktivist und Punkfloor-Pionier, untermalt im Stil seiner frühen Solo-Klassiker für das Mille Plateaux-Label die neue Kinoarbeit von Paul Poet (Ausländer raus! Schlingensiefs Container, EMPIRE ME), einem der führenden österreichischen Regisseure für provokanten Polit-Film.
Nach Pole Positions bei einigen der namhaftesten Filmfestivals (Istanbul, Marseille, Lissabon, Hof) und dem Hauptpreis für »Bester Kino-Dokumentarfilm« beim Sydney World Filmfestival, ist »My Talk with Florence« im Sommer auch noch auf renommierten Festivals in Indonesien und Israel nominiert.

Paul Poet kommt zur Aufführung nach Reutlingen!

Shoah trifft Salò im toten Winkel von 1968.
Zwei Personen. Zwei Bänder. Eine Kamera. Ein Interview. Keine Schnitte. Keine Tricks.
My Talk with Florence ist ein minimalistisches Stück »Cinema Pure«, das eine der verstörendsten Lebensgeschichten der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts erzählt. Eine Geschichte von 50 Lebensjahren, die es braucht, bis diese eine Frau einmal Nein zu sagen lernte.
Es ist ein schonungsloses, aber auch warmherziges Gespräch mit einer Frau, wie sie „trotz allem" überleben und Stärke gewinnen konnte. Eine Abrechnung mit Führerkult, mit faschistischen und ausbeuterischen Strukturen. Und wie diese nach Kriegsende sogar in alternativen Lebensentwürfen weiterleben konnten. Es ist eine filmische Lebensaufarbeitung, die von technischer Seite bewusst pur und improvisiert veranlagt wurde, der aber intensive Vorbereitung unter Einbindung therapeutischer, schauspielerischer und theatralischer Mittel vorweg gegangen sind. Dies, um Florence eine Tiefe und Ehrlichkeit abzugewinnen, die sie zuvor nie versprachlichen konnte. Ein Mittel dazu war dabei die von Otto Mühl perfektionierte Technik der Selbstdarstellung, die hier in direkter Folge gegen diesen selbst verwendet wird.

Hier geht es zum Trailer



Dienstag 22.11.16

Tauschrausch

Sehen Sie die Stars der Comedy Stube und des Tübinger Theatersport (Helge Thun, Mirjam Woggon und Jakob Nacken) im Tauschrausch.



Dienstag 22.11.16

Gustav der Flugradbauer

In einer Werk­statt baut eine Frau ein ganz beson­de­res Fahr­rad, ein Flug­fahr­rad und sie erzählt dabei auch mit Ori­gi­nal­tex­ten von Gus­tav Mes­mer, dem Tüft­ler und Spin­ner, dem Samm­ler von wert­lo­sem Krem­pel und des­sen Traum vom Flie­gen. »Ich will mit mei­nem Fahr­rad flie­gen von Dorf zu Dorf in Höhe der Bäume«.



Montag 21.11.16

Gustav der Flugradbauer

In einer Werk­statt baut eine Frau ein ganz beson­de­res Fahr­rad, ein Flug­fahr­rad und sie erzählt dabei auch mit Ori­gi­nal­tex­ten von Gus­tav Mes­mer, dem Tüft­ler und Spin­ner, dem Samm­ler von wert­lo­sem Krem­pel und des­sen Traum vom Flie­gen. »Ich will mit mei­nem Fahr­rad flie­gen von Dorf zu Dorf in Höhe der Bäume«.




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