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Sonntag 18.12.16
Schroeder und Staub
Deutschland am Ende eines jeden Jahres. Ein Land braucht eine Therapie.
Die Kabarettisten Volkmar Staub und Florian Schroeder ziehen die Couch aus, nehmen den Patienten gründlich unter die Zeit-Lupe und krempeln den ganzen Krempel um. Ein ganzes Jahr in schrägen Szenen, Parodien, Liedern und Gedichten. ZUGABE – die ultimative Schocktherapie, jedes Jahr neu, ohne Rezept, an allen Kassen ...

Samstag 17.12.16
Africa Night
In Reutlingen ist DJ Laibamba bereits bekannt durch den Easy Sunday und die Africa Night. Die Africa Night, auch One Love Party genannt, zeichnet sich aus durch eine Mischung aus Afro Beats, Reggae, Latin und HipHop. Das Ganze wird untermalt durch die MC Beiträge von DJ Laibamba.

Donnerstag 15.12.16
Ponticellos
Ponticellos, das sind zwei Cellisten Tim Ströble und Matthias Trück auf ihrer Reise durch die Lebensfreude Lateinamerikas, die bunte Vielfalt der Musik Südosteuropas und kraftvoll rockige Riffs. Dabei entdecken sie eine Gemeinsamkeit – das Leben in der Musik – den Puls. Das Programm »Das Programm« bietet eigene Kompositionen und Arrangements bekannter Songs im typischen ponticellos-Klang: gezupft, gestrichen geklopft und verstärkt reicht dieser Sound von kammermusikalischer Intimität bis zur explosiven Energie ungebändigter Rockmusik.

Mittwoch 14.12.16
Seniorentanz
Für alle, die gerne das Tanzbein schwingen veranstaltet der Freundeskreis Reutlinger Senioren e.V. den »Seniorentanz«.
Bei Kaffee und Kuchen wird die Veranstaltung von Theo Comaschi musikalisch begleitet.
Eintritt frei
Ein Unkostenbeitrag von 4€ für die Musik ist erwünscht

Dienstag 13.12.16
Weihnachtsmann vergiss mich nicht
Im Winter gibt es im Bärental keine Pilze, keine Brombeeren und keinen Honig. Im Winter gibt es im Bärental nur Schnee, Schnee, Schnee. Da schlafen alle großen und kleinen Bären tief unter der Schneedecke in ihrer Höhle. Sie halten Winterschlaf. Sie verschlafen Schnee und Eis und wachen erst wieder auf, wenn es Frühling wird. Ja, sie verschlafen sogar Weihnachten… Alle? - Nein, einer nicht. Berti, der liegt in seiner Höhle und kann nicht schlafen, denn ein Gedanke jagt ihm durch den Kopf: Wird der Weihnachtsmann mich auch nicht vergessen? Und schon macht sich Berti auf in die dunkle Winternacht, um den Weihnachtsmann zu suchen.
In einem tief verschneiten Bühnenbild erzählt und spielt eine Schauspielerin Bertis Suche nach dem Weihnachtsmann. Dabei wechseln Schauspiel, Erzähltheater und Figurenspiel; kleine einfache Lichtspiele sorgen für viel Atmosphäre.

Dienstag 13.12.16
Weihnachtsmann vergiss mich nicht
Im Winter gibt es im Bärental keine Pilze, keine Brombeeren und keinen Honig. Im Winter gibt es im Bärental nur Schnee, Schnee, Schnee. Da schlafen alle großen und kleinen Bären tief unter der Schneedecke in ihrer Höhle. Sie halten Winterschlaf. Sie verschlafen Schnee und Eis und wachen erst wieder auf, wenn es Frühling wird. Ja, sie verschlafen sogar Weihnachten… Alle? - Nein, einer nicht. Berti, der liegt in seiner Höhle und kann nicht schlafen, denn ein Gedanke jagt ihm durch den Kopf: Wird der Weihnachtsmann mich auch nicht vergessen? Und schon macht sich Berti auf in die dunkle Winternacht, um den Weihnachtsmann zu suchen.
In einem tief verschneiten Bühnenbild erzählt und spielt eine Schauspielerin Bertis Suche nach dem Weihnachtsmann. Dabei wechseln Schauspiel, Erzähltheater und Figurenspiel; kleine einfache Lichtspiele sorgen für viel Atmosphäre.

Montag 12.12.16
Herr Lundqvist nimmt den Helm ab
Loris ist 15 Jahre alt, hat Duchenne Muskelschwund und einen großen Traum - in seinem Roman »Herr Lundqvist nimmt den Helm ab«, der Presse und Leser gleichermaßen berührt hat, erzählt der Reutlinger Autor und Moderator von »Poesie & Pommes« Jochen Weeber eine tragikomische Geschichte, die sich auf liebevolle Weise mit Krankheit, Liebe und Tod beschäftigt.
Begleitet von Michael Laucke am Fagott (Württ. Philharmonie Reutlingen), nimmt Weeber seine Zuhörer mit auf eine eindrucksvolle Reise zwischen kleinen Lügen und großer Elternliebe. »Skurril, traurig und auch lustig« (SWR) »Lachen und Trauer auf engstem Raum« (Reutlinger Generalanzeiger)

Sonntag 11.12.16
Weihnachtsmann vergiss mich nicht
Im Winter gibt es im Bärental keine Pilze, keine Brombeeren und keinen Honig. Im Winter gibt es im Bärental nur Schnee, Schnee, Schnee. Da schlafen alle großen und kleinen Bären tief unter der Schneedecke in ihrer Höhle. Sie halten Winterschlaf. Sie verschlafen Schnee und Eis und wachen erst wieder auf, wenn es Frühling wird. Ja, sie verschlafen sogar Weihnachten… Alle? - Nein, einer nicht. Berti, der liegt in seiner Höhle und kann nicht schlafen, denn ein Gedanke jagt ihm durch den Kopf: Wird der Weihnachtsmann mich auch nicht vergessen? Und schon macht sich Berti auf in die dunkle Winternacht, um den Weihnachtsmann zu suchen.
In einem tief verschneiten Bühnenbild erzählt und spielt eine Schauspielerin Bertis Suche nach dem Weihnachtsmann. Dabei wechseln Schauspiel, Erzähltheater und Figurenspiel; kleine einfache Lichtspiele sorgen für viel Atmosphäre.

Samstag 10.12.16
Ernst-Bloch-Chor
Mit zentralen Begriffen aus Blochs Philosophie ĂĽber die Utopie hat der Chor sein neuestes Programm ĂĽberschrieÂben: Schon immer sehnen sich Menschen nach einer besseren, gerechteren Welt und so geht es um groĂźe AufbrĂĽche, gesellschaftliche Veränderungen und geÂschichtliche Manifestationen utopischer Gedanken, aber auch um alltägliche, konkrete Utopien jeder/s Einzelnen
Internationale Stücke zu gelungener Solidarität, Frieden und der Befreiung der Menschen aus politischen und ökonomischen Zwängen sind zu hören wie auch Lieder über gescheiterte oder destruktive Utopien und kleine Utopien, die von jedem einzelnen im Alltag gelebt werden können.
Ein großer Teil des Abends besteht aus neuen Texten und Kompositionen, die speziell für dieses Programm geschrieben wurden: So widmet sich die Chorleiterin Anne Tübinger unter anderem komplexen Vertonungen und experimentellen Klangräumen zu Bloch-Texten, befreundete Musiker wie Bernhard Mohl vertonten Texte von Chormitgliedern, Jakob Nacken und Dieter Koller schufen Liedtexte für das Programm.
Über 50 SängerInnen des Bloch-Chors werden instrumental unterstützt von den Solisten Dorothea Tübinger (Sax), Joni Tauscher (Git), Bland Malla (Piano).

Freitag 09.12.16
Gogol und Mäx
Seit über zwanzig Jahren sorgen die zwei studierten Musiker mit ihrem spitzbübisch, aber auch voller Hinterlist und nahezu wortlos ausgefochtenen Duell um die musikalische Vorherrschaft, europaweit für unvergessliche Abende des Lachens und Staunens. In Sekundenschnelle verwandeln sie berühmte Konzertsäle und Festivalbühnen in Arenen größter Heiterkeit.

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