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Freitag 30.12.16
Kompost 3 - LEIDER ABGESAGT
Seit 2009 machen die vier Wahlwiener gemeinsam Musik. Was damals in einer WG im 3. Wiener Bezirk entstand kann aktuell als eine der spannendsten jungen Formationen der österreichischen Jazz & Impro-Szene angesehen werden. 2010 erschien ihr Debütalbum »Kompost 3«, welches 2011 von ausgewählten Remix- Artists neu interpretiert und unter dem Namen »Rekompost« in limitierter Vinyl-Edition veröffentlicht wurde. Konzerte in ganz Europa, Mexiko und den USA folgten. Zwei Jahre später (2013) erschien das zweite Studio-Album »Epigenesis« und im Frühjahr 2015 die aktuelle CD »Ballads For Melancholy Robots« welche wie auch alle früheren Alben auf ihrem eigenen Label Laub Records veröffentlicht wurden und ihnen internationale Pressestimmen sowie eine rege Konzerttätigkeit beschert. 2014 gewann die Formation den internationalen Jazzwettbewerb »Bremer Jazzpreis 2014« sowie den »BAWAG P.S.K Next Generation Jazz Award 2014«.

Donnerstag 29.12.16
Foaie Verde
Seit Jahrhunderten begleiten die Lautari, die Dorfmusiker Rumäniens, alle möglichen gesellschaftlichen Anlässe ihres Dorfes mit ihrer atemberaubenden Musik. So vielfältig diese Anlässe sind - von Geburtsfeiern über Hochzeiten bis hin zu Begräbnissen, so vielfältig ist auch das Repertoire und die Spielweise der Lautari.
In der Tradition dieser Musiker, die ständig neue Einflüsse in ihre Musik integrieren, steht die Gruppe Foaie Verde um den Geigenvirtuosen Sebastian Klein. Darüber hinaus verbindet Foaie Verde die Musik der Lautari mit den Klängen der Roma aus anderen europäischen Ländern in einem ungemein spannenden Konzertprogramm, das durch seine musikalische Klasse und seinen Abwechslungsreichtum Publikum und Presse gleichermaßen begeistert.

Dienstag 27.12.16
Konzert zwischen den Jahren
Alle Jahre wieder gibt es eine Zeit, die gibts gar nicht: Die Zeit zwischen den Jahren. Während dieser beschaulichen und stimmungsvollen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr präsentieren wir euch wieder zwei wundervolle Acts. KuRT lädt ein zum »Konzert zwischen den Jahren«.

Montag 26.12.16
franz tanz!t
Mit rockig tanzbarer Indie-Partymucke unserer Resident-DJs; heute mit: Tim Loose

Freitag 23.12.16
Easy Sunday Jahresfest
Der Easy Sunday richtet immer um den Jahreswechsel herum ein interkulturelles Fest aus. Beim Fest spielen Bands und treten Künstler*innen auf, die über das Jahr hinweg bei den regelmäßigen Easy Sundays besonders überzeugt haben oder die schlicht Freundinnen und Freunde des Easy Sunday sind.
Wie beim regulären Termin selbst ist der Eintritt frei und damit die Möglichkeit gegeben, zwanglos herein zu schnuppern.
Für Kinder wird es ein extra Programmpunkt geben und außerdem eine Kinderspielecke.
Dembadu Catering sorgt fürs leibliche Wohl.
Der Abend wird moderiert von Abdou Sarr.
Es erwartet euch eine bunte Mischung aus verschiedenen Künstler*innen aus verschiedenen Genres.
Achtung:
Wir suchen weiterhin Musikinstrumente (gerne gebraucht, aber bitte noch voll funktionsfähig) als Leihgaben für die Flüchtlingsmusiker*innen beim Easy Sunday

Freitag 23.12.16
late nite unplugged
DIA ist der kleine Flirt am Arbeitsplatz,
die dumme Idee, der man trotzdem wieder nachgeht,
der Moment, der nach viel Alkohol schreit,
der spontane Entschluss noch weiter bis zum nächsten Meer zu fahren,
die Trauer, die komplett betäubt oder
der Stromschlag, den nur diese eine Person verursacht.
DIA macht Pop Musik. Die deutschsprachig-poetischen Texte laden den Zuhörer
ein, in eine Welt der Melodien und Ohrwürmer einzutauchen.
Die fünf Stuttgarter greifen nach elektrisierenden Momenten in der Bilder- und
Gefühlsflut des Lebens und projizieren diese dem Zuschauer in einer musikalischen
„Dia- Show“ unverblümt auf die Seele.
DIA kann flockig wie „Die Höchste Eisenbahn“ klingen und im nächsten Augenblick
eine Sound-Wand aufbauen, deren Wucht an „Damien Rice“ zu erinnern vermag.
Dazwischen schimmert immer wieder der melancholische, seidige Glanz der
Synthesizer, ähnlich wie bei „James Blake“.
DIA sind:
Vitali Ehret: Gesang, Gitarre
Hannes Donel: Gitarre, Gesang
Peter Röhm: Keys, Synthesizer
Annika Strobel: Bass
Steffen Fritz: Schlagzeug, Gesang

Donnerstag 22.12.16
haage
Mit diesem Weihnachtsgeschenk hätten wir beinahe nicht mehr gerechnet: Mehr als ein Jahr hat sich die Reutlinger Band haage Zeit gelassen, um ihr erstes Album aufzunehmen. Aber dieses Warten hat sich nun wirklich gelohnt. Ungemein kraftvoll präsentiert die CD »haage« beste deutschsprachige Songwriter-Lyrik im leidenschaftlichen Indierock-Gewand. Schräge Gitarren und bizarre Bassläufe unterstreichen den selbstironischen Charme von Bernhard Haages Texten.
Der Liedermacher (ex-Jill On The Hill) kokettiert in seine Liedern mit dem ganz normalen alltäglichen Wahnsinn und schickt immer dann, wenn die Melancholie überhand zu nehmen droht, eine absurde Wendung mit schallendem Lachen hinterher. Weit über 50 Minuten lang werden die Hörer/innen von »haage« einem ständigen Wechselbad der Gefühle ausgesetzt. Zwischen Weinen und Lachen liegen bei haage nur ein paar Millimeter. Verblüffend, dass dieses Gefühlskarussell auch noch absoluten Ohrwurmcharakter hat und durchweg tanzbar ist.

Mittwoch 21.12.16
Allein über die Alb
Touristische Broschüren und Reiseführer hat er nur als Sitzunterlage bei Kälte benutzt, manchmal hat er auch abends mit ihnen ein Feuerchen entfacht. Denn Bertram Schwarz zog ALLEIN ÜBER DIE ALB, nicht um Sehenswürdigkeiten, sondern um die Menschen kennen zu lernen. Und das geht am besten, wenn man zum Beispiel trampt (sofern einen jemand mitnimmt oder überhaupt einer kommt …), wenn man Bus oder Bahn fährt (sofern der Bahnhof nicht stillgelegt ist …), wenn man Zeit hat, durch Dörfer und Gegenden zu stromern. Es hat sich gelohnt: die Menschen auf der Alb haben sich dem reisenden Reporter zugewandt, sie haben ihm aus ihrem Leben erzählt, wie die Bahnhofskönigin und der alte Soldat, sie haben ihn teilhaben lassen wie der Bäcker mit den Jim-Knopf-Augen. Und wenn sie ihn doch abblitzen ließen (»er betrachtete mich so, wie man in der Wilhelma eine haarige Spinne aus dem Amazonasgebiet ansieht«), dann passt das irgendwie auch. Weil es zum Lachen ist.

Dienstag 20.12.16
Rampenfieber // Weihnachtsspecial
Bühne, Licht, Publikum - mehr braucht es nicht für den besten Rausch der Welt: das Rampenfieber!
Weihnachten - eine Zeit der Besinnlichkeit, der Kekse, des Konsumrauschs. Viele lieben es, viele hassen es. Kaum jemand steht diesem Ereignis gleichgültig gegenüber. Zum Aufbau der Abwehrkräfte und zur Entspannung empfehlen wir deshalb einen möglichst abwechslungsreichen Abend voll guter Unterhaltung, Musik, Artistik, Lustigkeit, schöner Kostüme. Kurz, wir empfehlen dringend den Besuch der Offenen Bühne Reutlingens, dem Rampenfieber. Jeder darf spielen. Hier treffen sich Laien, Aufsteiger und Profis zu einer fulminanten Show, die einen alles vergessen läßt und dadurch beste Chancen auf ein gelungenes Weihnachtsfest bietet.


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