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Mittwoch 26.04.17

Seniorentanz

Für alle, die gerne das Tanzbein schwingen veranstaltet der Freundeskreis Reutlinger Senioren e.V. den »Seniorentanz«.
Bei Kaffee und Kuchen wird die Veranstaltung von Theo Comaschi musikalisch begleitet.

Eintritt frei
Ein Unkostenbeitrag von 4€ für die Musik ist erwünscht



Dienstag 25.04.17

Max Goldt

Dass Max Goldts Werk sehr komisch ist, weiß ja nun jeder gute Mensch zwischen Passau und Flensburg. Dass es aber, liest man genau, zum am feinsten Gearbeiteten gehört, was unsere Literatur zu bieten hat, dass es wahre Wunder an Eleganz und Poesie enthält und dass sich hinter seinen trügerischen Gedankenfluchten die genaueste Komposition und eine blendend helle moralische Intelligenz verbergen, entgeht noch immer vielen, die nur aufs Lachen und auf Pointen aus sind. Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.    Daniel Kehlmann

„Auf die Unklarheiten in der Systematik der Dinge hinzuweisen ist nur eine der ehrenwerten Aufgaben, denen sich der deutsche Kolumnist Max Goldt verschrieben hat. Kaum einer versteht es so wie Goldt, die vermeintlichen Nebenschauplätze des Lebens ins Auge des Betrachters zu schieben und den heutigen Alltag auf seine Widersprüche und Kuriositäten hin abzutasten."
Regula Fuchs, Der Bund, Bern (CH)

"Max Goldt schreibt heute das schönste Deutsch aller jüngeren Autoren ... Die Heiterkeit und Stille, die diese Sprache ihren Lesern schenkt, liegt nicht nur im Humor; ebenso in einem freundlichen Abstandnehmen von den Aufdringlichkeiten einer Wirklichkeit, an der man sich besser seitlich vorbeidrückt." (Gustav Seibt)

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete zusammen mit Gerd Pasemann das Musikduo „Foyer des Arts“, in welchem er eigene Texte deklamierte. Max Goldt hat zusammen mit Katz zehn Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire, 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis und 2016 der Göttinger Elch.



Montag 24.04.17

Sofian Mustang (FR)

Sofian Mustang verbinden Rock mit Country und Mariachi: Brennende Trompeten prallen auf Rockgitarren und eine leidenschaftliche weibliche Stimme, die ihre Texte in französisch, deutsch und englisch auf die Bühne bringt. Das klingt, als würde LHasa De Sela mit Calexico auf einen lustvoll düsteren Roadtrip gehen. Von der Bühne aus zerren die sieben aus Bordeaux ihr Publikum auf einen explosiven Trip und sprengen dabei mit einem Lächeln die Grenzen der von ihnen bespielten Genres.
Gypsy-Brass aus dem Westen prallt auf östlich interpretierten Mariachi und europäischer Americana verbindet sich mit orientalischem Rock und französich-mexikanischem Chanson. Sofian Mustang bringen ihr Debutalbum »Back to nowhere« im Frühjahr 2016 auch in Deutschland heraus.



Sonntag 23.04.17

Meine Freiheit - deine Freiheit

Freiheit hat viele Gesichter - der Freie Chor Stuttgart verleiht einigen eine Stimme: über 20 Lieder in unterschiedlichen Sprachen, aus verschiedenen Musikrichtungen, alle mit Verve interpretiert. Die Stücke, von aktuellen bis zu Klassikern, von Veronika Bittenbinder und Stevie Wonder bis zu Georg Kreisler und David Bowie - werden teils von Instrumenten begleitet. Choreografien und eine künstlerische Beleuchtung schaffen eingängige Bilder, Wortbeiträge machen nachdenklich. Vor allem aber wollen die 35 SängerInnen mit herzerfrischenden Melodien ihr Publikum erfreuen.



Samstag 22.04.17

Asita Djavadi & Jan Röck: Fragile

Fragile – das französische Wort für „zerbrechlich“. Zerbrechlich wie die Liebe, die behutsam zu behandeln ist... wie die Musik, die im selben Moment, in dem sie entsteht, schon fast Vergangenheit ist.
So haben Asita Djavadi und Jan Röck ihre neue CD getauft:
„Fragile – Von Allem das Beste“.
Zahlreiche Bühnenprogramme verbinden die beiden Musiker (Asita Djavadi/ Gesang, Jan Röck, Klavier), angefangen mit Edith Piaf, die Asita Djavadi bereits in mehreren Theaterproduktionen verkörperte über Jacques Brel bis zu Showstoppern àla Liza Minnelli, Jazzstandards und Eigenkompositionen. Unvergessliche Chansons wie La vie en rose, Ne me quitte pas, Showstopper wie Cabaret und filigrane Jazzstandards wie Secret love sind mit von der Partie.
Das verspricht ein unterhaltsamer und zugleich besinnlicher musikalischer Theaterabend zu werden.



Samstag 22.04.17

Africa Night

Mixed Music mit DJ Laibamba
Africanbeats - Reggae - Latin - HipHop



Freitag 21.04.17

Akkordeonale

Was ist schöner, als ein Akkordeon?
Fünf Akkordeons — und zwar auf der Akkordeonale!

Bei der Akkordeonale 2017 treffen bayerische Bandoneon-Grooves auf temperamentvollen Jazz aus La France, alte russische Volksweisen mit junger Seele begegnen den melodiösen Rhythmen Madagaskars, begleitet von atmosphärischem Folk aus Schottland mit Geige, Harfe und Gesang. Das Ganze wird zusammengewebt mit niederländischer Klangästhetik und einer Moderation, bei der man sich glatt ein eigenes Kabarett-Programm wünscht.

Das sind die Zutaten, die sich Servais Haanen, Schöpfer und Anstifter des Festivals, für die 9. Akkordeonale ausgedacht hat.
So entfaltet sich auch in diesem Jahr der besondere Charme des Akkordeons im prallen musikalischen Reichtum von traditionell bis zeitgenössisch, folkloristisch, exotisch, klassisch und jazzig.



Donnerstag 20.04.17

Turbostaat

Zwei Jahre nach dem letzten Album »Stadt der Angst« und 16 Jahre nach der Gründung von Turbostaat ist am 29.01.2016 mit »Abalonia« das sechste Album der Husumer Band erschienen.
Wie alle großen Pläne begann auch diese Platte mit einer losen Ahnung. Es war ungefähr im Januar 2014, als die gesellschaftliche und politische Entwicklung in der Bundesrepublik dem Turbostaat-Gitarristen und Songschreiber Marten Ebsen noch ein bisschen mehr Sorgen bereitete als in den Jahren zuvor. Pegida gab es noch nicht, aber auf dem Mittelmeer kenterten die Boote und auch sonst deutete vieles auf die aktuelle Lage in diesem Land hin. Jedenfalls beschäftigten Ebsen eine Vielzahl scheinbar singulärer Ereignisse, die sich schließlich zu einem Strang verdichteten.
Marten sprach also mit seinen Turbostaat-Kollegen Jan (Gesang), Rollo Santos (Gitarre), Tobert (Bass) sowie Peter (Schlagzeug), und gemeinsam entwickelten sie das
Bedürfnis, den zunehmenden Fremdenhass, sonstige gesellschaftliche Fehlentwicklungen und die Verwerfungen des Kapitalismus als Gesamtbild zu beschreiben.
So entstand die Idee für die fiktive Geschichte von der Frau Semona, die ihr gewohntes Umfeld hinter sich lässt und sich auf die Suche nach Abalonia begibt. Ein imaginärer Schicksalsort irgendwo zwischen »Game Of Thrones« und Homers »Odyssee« und und Kerouacs »On The Road«. Turbostaat entwerfen mit »Abalonia« also eine Art tief im Husumer Watt verwurzeltes, düsterlackiertes Punkrock-»Born To Run«.
Nun haben die fünf natürlich bereits in der Vergangenheit das klassische Punk Genre gesprengt. Laufzeiten über fünf Minuten sind bei ihnen keine Seltenheit. Die Konsequenz aber, mit der auf »Abalonia« Erzählung und Musik zusammenfinden, ist für die Band eine Premiere.



Dienstag 18.04.17

Poesie & Pommes

7 Minuten gehören DIR! Poetry Slam à la franz.K...



Sonntag 16.04.17

Represent Festival

REPRESENT – Your Hometown Music. Unter diesem Motto versammelt sich über das Osterwochenende bereits zum fünfte Mal die regionale Musikszene im franz K. Was im Jahr 2012 als einmaliges Sampler-Projekt gedacht war, entwickelte sich über die letzten Jahren bereits zum Dauerbrenner. REPRESENT steht mittlerweile für das österliche Branchentreffen der Band,- und Musikszene aus der ganzen Region. In Kooperation mit dem Popbüro Neckar-Alb hat sich das Team von REPRESENT zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Bands und Künstler der unterschiedlichesten Genres unter der Flagge eines Fesitvals zu präsentieren. Denn die musikalische Vielfalt in der Region ist weitaus größer als man denkt!




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