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Samstag 21.05.11

Rango - Tarnung ist alles

Auch wenn man seine Augen unabhängig voneinander bewegen und dem Wort "Camouflage" eine völlig neue Bedeutung geben kann, heißt das noch lange nicht, dass man die Situation im Griff hat. Trotz seiner unbestrittenen Talente ist Chamäleon Rango weit davon entfernt, der Held zu sein, der er so gern wäre: cool, unberechenbar, selbstbewusst, geheimnisvoll, und an jedem Bein klebt eine schicke Chica. Der Alltag im Terrarium ist öde, und dass geht ihm völlig gegen den Kamm. Eine Sinnkrise jagt die nächste. Als er eher zufällig aus seiner Behausung entkommt, sieht er seine Chance gekommen. Rango begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach seiner wahren Identität. Als er dabei plötzlich in einer mysteriösen Stadt im Wilden Westen strandet, die gerissene, skrupellose Banditen an sich gerissen haben, wird Rango kurzerhand zum Sheriff ernannt. ¡Ay, caramba! Ist das die lang ersehnte Gelegenheit, endlich ein Held zu werden? Jetzt wird scharf geschossen, Gringos!
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 20.05.11

Pina

Tanzfilm in 3D. „Die zweidimensionale Kinoleinwand“, so Wim Wenders, „war bislang nicht in der Lage, weder emotional noch ästhetisch, Pina Bauschs Arbeit gerecht zu werden. Als ich vor 25 Jahren zum ersten Mal ihr Tanztheater sah, war ich zutiefst bewegt und verzaubert. Sie hat mich menschliche Bewegung, Gesten und Gefühle vollkommen neu verstehen und wahrnehmen lassen. Und diese Magie möchte ich auf die Leinwand transponieren. 3D wird uns die Möglichkeit geben, den Zuschauer direkt mit auf die Bühne zu nehmen, mitten hinein ins Zentrum des Geschehens.“
(Quelle: filmstarts.de)



Freitag 20.05.11

Das Schmuckstück

1977: Madame Suzanne, Gattin des Regenschirmfabrikanten Pujol, fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer "Potiche", einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Auch Pujol sieht in Suzanne lediglich ein dekoratives Schmuckstück. Viel lieber vergnügt er sich mit seiner Geliebten oder im Nachtclub, beutet die Arbeiter in seiner Fabrik nach Kräften aus und fühlt sich ganz wie ein Grandseigneur. Doch das Spiel hat ein jähes Ende, als Pujol einen Herzanfall erleidet.

Suzanne übernimmt kurzerhand die Leitung der Fabrik, verordnet Wohlstand für alle und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin. Und schon bricht die künstlich errichtete, wunderschöne Fassade zusammen. Zwar entpuppt sich Suzanne als die bessere Chefin, doch was Suzanne und ihr Sohn aus der Firma machen, darf nicht sein...
(Quelle: zelluloid.de)



Donnerstag 19.05.11

Pina

Tanzfilm in 3D. „Die zweidimensionale Kinoleinwand“, so Wim Wenders, „war bislang nicht in der Lage, weder emotional noch ästhetisch, Pina Bauschs Arbeit gerecht zu werden. Als ich vor 25 Jahren zum ersten Mal ihr Tanztheater sah, war ich zutiefst bewegt und verzaubert. Sie hat mich menschliche Bewegung, Gesten und Gefühle vollkommen neu verstehen und wahrnehmen lassen. Und diese Magie möchte ich auf die Leinwand transponieren. 3D wird uns die Möglichkeit geben, den Zuschauer direkt mit auf die Bühne zu nehmen, mitten hinein ins Zentrum des Geschehens.“
(Quelle: filmstarts.de)



Donnerstag 19.05.11

Das Schmuckstück

1977: Madame Suzanne, Gattin des Regenschirmfabrikanten Pujol, fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer "Potiche", einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Auch Pujol sieht in Suzanne lediglich ein dekoratives Schmuckstück. Viel lieber vergnügt er sich mit seiner Geliebten oder im Nachtclub, beutet die Arbeiter in seiner Fabrik nach Kräften aus und fühlt sich ganz wie ein Grandseigneur. Doch das Spiel hat ein jähes Ende, als Pujol einen Herzanfall erleidet.

Suzanne übernimmt kurzerhand die Leitung der Fabrik, verordnet Wohlstand für alle und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin. Und schon bricht die künstlich errichtete, wunderschöne Fassade zusammen. Zwar entpuppt sich Suzanne als die bessere Chefin, doch was Suzanne und ihr Sohn aus der Firma machen, darf nicht sein...
(Quelle: zelluloid.de)



Mittwoch 18.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Mittwoch 18.05.11

Reihe "Filme in Originalsprache": Das Labyrinth der Wörter

Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain, um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte, einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher, von denen sich Germain immer ausgeschlossen fühlte. Für sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt für einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dummheit mit einem Mal die Seite ... Aber Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht und aus tief empfundener Freundschaft zu dieser charmanten, verschmitzten und aufmerksamen alten Dame, übt Germain lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann.
(Quelle: zelluloid.de)



Dienstag 17.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Dienstag 17.05.11

Reihe "Filme in Originalsprache": Das Labyrinth der Wörter

Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain, um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte, einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher, von denen sich Germain immer ausgeschlossen fühlte. Für sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt für einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dummheit mit einem Mal die Seite ... Aber Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht und aus tief empfundener Freundschaft zu dieser charmanten, verschmitzten und aufmerksamen alten Dame, übt Germain lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann.
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 16.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de




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