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Donnerstag 13.10.11

Die Einsamkeit der Primzahlen

Manchmal sind es nur Momente in unserer Kindheit, die unser gesamtes restliches Leben bestimmen. Für Alice war es ein Unfall beim Skifahren - ein kurzer Moment nur, der ihr eine bleibende Verletzung zufügt und ihr ihre Unbeschwertheit und das Vertrauen zu ihrem Vater nimmt. Für Mattia war es der Moment, als er seine Zwillingsschwester Michela verlor. Nur ein einziges Mal hatte er nicht auf seine Mutter gehört und Michelas Hilfsbedürftigkeit missachtet. Die Schuldgefühle, die ihn seither quälen, bewahrt er tief in seinem Inneren. Beide sind durch die Tragödien ihrer Kindheit gezeichnet, und als sie sich einige Jahre später als Jugendliche kennenlernen, ziehen sie sich magisch und unwiderstehlich an. Es ist die eigene Einsamkeit, die jeder im anderen wiedererkennt, und die die beiden auch jetzt nicht loszulassen scheint. Sie teilen ihr Leben und tun es doch nicht, kommen sich nah, aber nicht nah genug. Irgendetwas scheint immer zwischen ihnen zu stehen, wie bei Primzahlzwillingen. Als Mattia ins Ausland geht, werden sie für Jahre getrennt, doch die Ereignisse im Leben des anderen verbinden sie weiterhin, tiefer, als sie sich zuvor je eingestanden haben. Je mehr sie sich voneinander entfernen, desto größer ist ihr Bedürfnis nach Nähe - und desto mehr stellt sich die Frage, ob es ihnen ergeht wie zwei Primzahlen, oder ob sie doch jemals einen Weg zueinander finden können...

(Quelle: zelluloid.de)



Donnerstag 13.10.11

Midnight in Paris

Ein Wunschtraum geht für den Amerikaner Gil in Erfüllung, als er mit seiner Verlobten Inez, ein Mädchen aus wohlhabendem Hause, seinen Urlaub in Paris verbringen kann. Seit seiner Jugend schwärmt Gil von der dortigen Künstlerszene der Zwanzigerjahre. Wenn er nur damals hätte leben können! Hemingway, Fitzgerald, Gertrude Stein - das sind die Idole des erfolgreichen Hollywood-Drehbuchautoren, der sich sehnlichst wünscht, als ernst zu nehmender Schriftsteller zu reüssieren. Inez hat kein Verständnis für seine Schwärmerei. Eines Abends bricht Gil alleine auf und verirrt sich bei seinem Streifzug durch die Straßen der Stadt der Liebe. Punkt Mitternacht geschieht etwas Wundersames: Gil wird von einer Limousine aufgelesen, die ihn geradewegs in die Roaring Twenties transportiert, zu all den legendären Künstlern, die er immer schon bewundert hat! Mit einem Mal ist nichts mehr so, wie es vorher war...
(Quelle: zelluloid.de)



Mittwoch 12.10.11

What a Man

Als Carolin ihren Freund Alex verlässt, beginnt der von Liebeskummer geplagte Lehrer, sich auf die Suche nach sich selbst und vor allem nach seiner Männlichkeit zu begeben. Was macht in der modernen Zeit einen Mann aus und wie wird Männlichkeit überhaupt definiert?

Der 30-jährige Alex ist ein häuslicher, umgänglicher und sympathischer Kerl. Doch die Tatsache, dass Carolin ihn für ihren Nachbarn, den harten Jens, verlassen hat und Alex kurzerhand auch noch aus der gemeinsamen Wohnung schmeißt, setzt Alex ganz schön zu. Für ihn bricht eine Welt zusammen, doch glücklicherweise findet er Unterschlupf bei seiner chaotischen Freundin Nele.

Nun sitzt er in der unaufgeräumten Wohnung von Nele, schwelgt in Erinnerungen und stellt sich schließlich die grundlegende Frage: Muss ein Mann vielleicht doch ein im Stehen pinkelnder und nach Moschus-Deo riechender Macho sein? Sein bester Kumpel und Vorzeigemacho Okke scheint diese These zu bestätigen.

Quelle: (film-zeit.de)



Mittwoch 12.10.11

Sommer in Orange

Eine Gruppe Sannyasins zieht zu Beginn der 80er Jahre von Berlin auf einen Bauernhof in einer kleinen Gemeinde mitten in Oberbayern - Urschreitherapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und fest gefügte Horizonte. Mittendrin die zwölfjhrige Lili mit ihrem Bruder Fabian und ihrer Mutter Amrita.

Die Dorfbewohner beobachten die Bhagwan-Anhänger mit neugierigem Misstrauen. Die stets orange gewandete WG ist ihnen mehr als suspekt, und nicht nur der erzkonservative Nachbar und Bürgermeister findet es alles andere als unwahrscheinlich, dass die Sannyasins mindestens auch Verbindungen zur RAF unterhalten und Schlimmeres. So gert insbesondere Lili zwischen die Fronten: nicht zuletzt in der Schule wird sie von den anderen Kindern gemieden. Sie hat es satt, etwas Besonderes zu sein. Und was ist eigentlich so schlecht an einem ganz normalen, spieigen Familienleben?

Lili beginnt, ein Doppelleben zu führen: Zu Hause trägt sie weiter Orange, lebt vegetarisch und reißt linksalternative Sprüche. Für die Schule aber tauscht sie orange Pluderhosen gegen grauen Faltenrock und betet mit den anderen das Vater Unser. Lange kann der Spagat zwischen Om und Amen natürlich nicht gut gehen...
(Quelle: zelluloid.de)



Dienstag 11.10.11

What a Man

Als Carolin ihren Freund Alex verlässt, beginnt der von Liebeskummer geplagte Lehrer, sich auf die Suche nach sich selbst und vor allem nach seiner Männlichkeit zu begeben. Was macht in der modernen Zeit einen Mann aus und wie wird Männlichkeit überhaupt definiert?

Der 30-jährige Alex ist ein häuslicher, umgänglicher und sympathischer Kerl. Doch die Tatsache, dass Carolin ihn für ihren Nachbarn, den harten Jens, verlassen hat und Alex kurzerhand auch noch aus der gemeinsamen Wohnung schmeißt, setzt Alex ganz schön zu. Für ihn bricht eine Welt zusammen, doch glücklicherweise findet er Unterschlupf bei seiner chaotischen Freundin Nele.

Nun sitzt er in der unaufgeräumten Wohnung von Nele, schwelgt in Erinnerungen und stellt sich schließlich die grundlegende Frage: Muss ein Mann vielleicht doch ein im Stehen pinkelnder und nach Moschus-Deo riechender Macho sein? Sein bester Kumpel und Vorzeigemacho Okke scheint diese These zu bestätigen.

Quelle: (film-zeit.de)



Dienstag 11.10.11

Sommer in Orange

Eine Gruppe Sannyasins zieht zu Beginn der 80er Jahre von Berlin auf einen Bauernhof in einer kleinen Gemeinde mitten in Oberbayern - Urschreitherapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und fest gefügte Horizonte. Mittendrin die zwölfjhrige Lili mit ihrem Bruder Fabian und ihrer Mutter Amrita.

Die Dorfbewohner beobachten die Bhagwan-Anhänger mit neugierigem Misstrauen. Die stets orange gewandete WG ist ihnen mehr als suspekt, und nicht nur der erzkonservative Nachbar und Bürgermeister findet es alles andere als unwahrscheinlich, dass die Sannyasins mindestens auch Verbindungen zur RAF unterhalten und Schlimmeres. So gert insbesondere Lili zwischen die Fronten: nicht zuletzt in der Schule wird sie von den anderen Kindern gemieden. Sie hat es satt, etwas Besonderes zu sein. Und was ist eigentlich so schlecht an einem ganz normalen, spieigen Familienleben?

Lili beginnt, ein Doppelleben zu führen: Zu Hause trägt sie weiter Orange, lebt vegetarisch und reißt linksalternative Sprüche. Für die Schule aber tauscht sie orange Pluderhosen gegen grauen Faltenrock und betet mit den anderen das Vater Unser. Lange kann der Spagat zwischen Om und Amen natürlich nicht gut gehen...
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 10.10.11

What a Man

Als Carolin ihren Freund Alex verlässt, beginnt der von Liebeskummer geplagte Lehrer, sich auf die Suche nach sich selbst und vor allem nach seiner Männlichkeit zu begeben. Was macht in der modernen Zeit einen Mann aus und wie wird Männlichkeit überhaupt definiert?

Der 30-jährige Alex ist ein häuslicher, umgänglicher und sympathischer Kerl. Doch die Tatsache, dass Carolin ihn für ihren Nachbarn, den harten Jens, verlassen hat und Alex kurzerhand auch noch aus der gemeinsamen Wohnung schmeißt, setzt Alex ganz schön zu. Für ihn bricht eine Welt zusammen, doch glücklicherweise findet er Unterschlupf bei seiner chaotischen Freundin Nele.

Nun sitzt er in der unaufgeräumten Wohnung von Nele, schwelgt in Erinnerungen und stellt sich schließlich die grundlegende Frage: Muss ein Mann vielleicht doch ein im Stehen pinkelnder und nach Moschus-Deo riechender Macho sein? Sein bester Kumpel und Vorzeigemacho Okke scheint diese These zu bestätigen.

Quelle: (film-zeit.de)



Montag 10.10.11

Sommer in Orange

Eine Gruppe Sannyasins zieht zu Beginn der 80er Jahre von Berlin auf einen Bauernhof in einer kleinen Gemeinde mitten in Oberbayern - Urschreitherapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und fest gefügte Horizonte. Mittendrin die zwölfjhrige Lili mit ihrem Bruder Fabian und ihrer Mutter Amrita.

Die Dorfbewohner beobachten die Bhagwan-Anhänger mit neugierigem Misstrauen. Die stets orange gewandete WG ist ihnen mehr als suspekt, und nicht nur der erzkonservative Nachbar und Bürgermeister findet es alles andere als unwahrscheinlich, dass die Sannyasins mindestens auch Verbindungen zur RAF unterhalten und Schlimmeres. So gert insbesondere Lili zwischen die Fronten: nicht zuletzt in der Schule wird sie von den anderen Kindern gemieden. Sie hat es satt, etwas Besonderes zu sein. Und was ist eigentlich so schlecht an einem ganz normalen, spieigen Familienleben?

Lili beginnt, ein Doppelleben zu führen: Zu Hause trägt sie weiter Orange, lebt vegetarisch und reißt linksalternative Sprüche. Für die Schule aber tauscht sie orange Pluderhosen gegen grauen Faltenrock und betet mit den anderen das Vater Unser. Lange kann der Spagat zwischen Om und Amen natürlich nicht gut gehen...
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 09.10.11

What a Man

Als Carolin ihren Freund Alex verlässt, beginnt der von Liebeskummer geplagte Lehrer, sich auf die Suche nach sich selbst und vor allem nach seiner Männlichkeit zu begeben. Was macht in der modernen Zeit einen Mann aus und wie wird Männlichkeit überhaupt definiert?

Der 30-jährige Alex ist ein häuslicher, umgänglicher und sympathischer Kerl. Doch die Tatsache, dass Carolin ihn für ihren Nachbarn, den harten Jens, verlassen hat und Alex kurzerhand auch noch aus der gemeinsamen Wohnung schmeißt, setzt Alex ganz schön zu. Für ihn bricht eine Welt zusammen, doch glücklicherweise findet er Unterschlupf bei seiner chaotischen Freundin Nele.

Nun sitzt er in der unaufgeräumten Wohnung von Nele, schwelgt in Erinnerungen und stellt sich schließlich die grundlegende Frage: Muss ein Mann vielleicht doch ein im Stehen pinkelnder und nach Moschus-Deo riechender Macho sein? Sein bester Kumpel und Vorzeigemacho Okke scheint diese These zu bestätigen.

Quelle: (film-zeit.de)



Sonntag 09.10.11

Sommer in Orange

Eine Gruppe Sannyasins zieht zu Beginn der 80er Jahre von Berlin auf einen Bauernhof in einer kleinen Gemeinde mitten in Oberbayern - Urschreitherapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und fest gefügte Horizonte. Mittendrin die zwölfjhrige Lili mit ihrem Bruder Fabian und ihrer Mutter Amrita.

Die Dorfbewohner beobachten die Bhagwan-Anhänger mit neugierigem Misstrauen. Die stets orange gewandete WG ist ihnen mehr als suspekt, und nicht nur der erzkonservative Nachbar und Bürgermeister findet es alles andere als unwahrscheinlich, dass die Sannyasins mindestens auch Verbindungen zur RAF unterhalten und Schlimmeres. So gert insbesondere Lili zwischen die Fronten: nicht zuletzt in der Schule wird sie von den anderen Kindern gemieden. Sie hat es satt, etwas Besonderes zu sein. Und was ist eigentlich so schlecht an einem ganz normalen, spieigen Familienleben?

Lili beginnt, ein Doppelleben zu führen: Zu Hause trägt sie weiter Orange, lebt vegetarisch und reißt linksalternative Sprüche. Für die Schule aber tauscht sie orange Pluderhosen gegen grauen Faltenrock und betet mit den anderen das Vater Unser. Lange kann der Spagat zwischen Om und Amen natürlich nicht gut gehen...
(Quelle: zelluloid.de)




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