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Donnerstag 16.02.12
Mission: Impossible - Phantom Protokoll
An einem schönen Tag in Moskau fliegt plötzlich der Kreml in die Luft. Während ganz Russland noch geschockt auf die Überreste blickt, aktiviert die US-Regierung bereits das "Ghost Protocol", welches eine Lossagung von sämtlichen IMF-Agenten beinhaltet. Dies passiert aus gutem Grund, denn Ethan Hunt (Tom Cruise) und sein Team werden für den Anschlag verantwortlich gemacht.
Ethan Hunt wird von seinem Chef (Tom Wilkinson) und einem weiteren IMF-Agenten namens Brandt (Jeremy Renner) aufgegriffen und über seine neue Mission informiert. Ethan Hunt und sein Team müssen die Drahtzieher des Anschlages ausfindig machen und das so schnell wie möglich. Denn sollte die Mission misslingen, werden alle Beteiligten als Terroristen, die einen nuklearen Krieg geplant haben, gejagt.
Mit Hilfe seiner Kollegen Benji Dunn (Simon Pegg) und Carter (Paula Patton) stellt sich Ethan Hunt einer weiteren gefährlichen Mission, die ihn unter anderem nach Mumbai, Vancouver und Prag führt.
(Quelle: film-zeit.de)

Donnerstag 16.02.12
The Ides of March - Tage des Verrats
Ein junger, ambitionierter Pressesprecher, der auf den Namen Stephen Myers (Ryan Gosling) hört und für den Präsidentschaftskandidat Mike Morris (George Clooney) arbeitet, lernt die Schattenseiten der Politik kennen. George Clooney, der in seiner vierter Regiearbeit nicht nur selbst mitspielt, sondern auch am Drehbuch mitgearbeitet hat, adaptiert mit seinem Politdrama ein Theaterstück von Beau Willimons.
(Quelle: filmstarts.de)

Mittwoch 15.02.12
In guten Händen
In der Komödie HYSTERIA kommt der junge Arzt Mortimer Granville (Hugh Dancy) ins viktorianische London, um den dort ansässigen Frauenarzt (Jonathan Pryce) bei der Behandlung der Hysterie zu unterstützen, dem aufgrund der Vielzahl an Patientinnen die Hand etwas schmerzt. Auch Mortimer, der sich mit Feuereifer in die Arbeit stürzt, erkennt bald, dass diese Art der Behandlung belastend für die Gelenke ist. Und so erfindet er mit einem weiteren Kollegen (Rupert Everett) kurzerhand einen....elektrischen Staubwedel!
Dieses elektronische Gerät findet schnell großen Zuspruch in der Londoner Frauenwelt. Die Damen stehen Schlange vor der Praxis, um das Gerät zu testen, welches als erster Vibrator in die Geschichte eingehen sollte. Auch die kesse Tochter (Maggie Gyllenhaal) des Frauenarztes interessiert sich brennend für die Neuerung - und noch mehr für den smarten Mortimer.
Copyright: film-zeit.de

Mittwoch 15.02.12
Der Gott des Gemetzels
Zwei Elfjährige prügeln sich auf einem Spielplatz, einem der beiden Jungen werden dabei Zähne ausgeschlagen. Die Eltern des "Opfers", Penelope und Michael haben die Eltern des "Übeltäters", Nancy und Alan, eingeladen, um den Vorfall wie vernünftige Menschen zu klären. Was als friedlicher Austausch über Zivilisation, Gewalt und die Grenzen der Verantwortlichkeit beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem Streit voller Widersprüche und grotesker Vorurteile. Und schließlich platzt die dünne Haut der bürgerlichen Kultiviertheit auf: Vier Erwachsene geraten aus der Fassung. Brutal und rücksichtslos werden Grenzen überschritten, provoziert und schließlich deutlich, dass sie alle hinter ihrer zivilisierten Maske einen 'Gott des Gemetzels' anbeten. Auf dem Schlachtfeld dieser Tragikomödie versinkt am Ende nicht nur ein Handy in der Tulpenvase... (Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 14.02.12
In guten Händen
In der Komödie HYSTERIA kommt der junge Arzt Mortimer Granville (Hugh Dancy) ins viktorianische London, um den dort ansässigen Frauenarzt (Jonathan Pryce) bei der Behandlung der Hysterie zu unterstützen, dem aufgrund der Vielzahl an Patientinnen die Hand etwas schmerzt. Auch Mortimer, der sich mit Feuereifer in die Arbeit stürzt, erkennt bald, dass diese Art der Behandlung belastend für die Gelenke ist. Und so erfindet er mit einem weiteren Kollegen (Rupert Everett) kurzerhand einen....elektrischen Staubwedel!
Dieses elektronische Gerät findet schnell großen Zuspruch in der Londoner Frauenwelt. Die Damen stehen Schlange vor der Praxis, um das Gerät zu testen, welches als erster Vibrator in die Geschichte eingehen sollte. Auch die kesse Tochter (Maggie Gyllenhaal) des Frauenarztes interessiert sich brennend für die Neuerung - und noch mehr für den smarten Mortimer.
Copyright: film-zeit.de

Dienstag 14.02.12
Der Gott des Gemetzels
Zwei Elfjährige prügeln sich auf einem Spielplatz, einem der beiden Jungen werden dabei Zähne ausgeschlagen. Die Eltern des "Opfers", Penelope und Michael haben die Eltern des "Übeltäters", Nancy und Alan, eingeladen, um den Vorfall wie vernünftige Menschen zu klären. Was als friedlicher Austausch über Zivilisation, Gewalt und die Grenzen der Verantwortlichkeit beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem Streit voller Widersprüche und grotesker Vorurteile. Und schließlich platzt die dünne Haut der bürgerlichen Kultiviertheit auf: Vier Erwachsene geraten aus der Fassung. Brutal und rücksichtslos werden Grenzen überschritten, provoziert und schließlich deutlich, dass sie alle hinter ihrer zivilisierten Maske einen 'Gott des Gemetzels' anbeten. Auf dem Schlachtfeld dieser Tragikomödie versinkt am Ende nicht nur ein Handy in der Tulpenvase... (Quelle: zelluloid.de)

Montag 13.02.12
In guten Händen
In der Komödie HYSTERIA kommt der junge Arzt Mortimer Granville (Hugh Dancy) ins viktorianische London, um den dort ansässigen Frauenarzt (Jonathan Pryce) bei der Behandlung der Hysterie zu unterstützen, dem aufgrund der Vielzahl an Patientinnen die Hand etwas schmerzt. Auch Mortimer, der sich mit Feuereifer in die Arbeit stürzt, erkennt bald, dass diese Art der Behandlung belastend für die Gelenke ist. Und so erfindet er mit einem weiteren Kollegen (Rupert Everett) kurzerhand einen....elektrischen Staubwedel!
Dieses elektronische Gerät findet schnell großen Zuspruch in der Londoner Frauenwelt. Die Damen stehen Schlange vor der Praxis, um das Gerät zu testen, welches als erster Vibrator in die Geschichte eingehen sollte. Auch die kesse Tochter (Maggie Gyllenhaal) des Frauenarztes interessiert sich brennend für die Neuerung - und noch mehr für den smarten Mortimer.
Copyright: film-zeit.de

Montag 13.02.12
Reihe "Filme in Originalsprache": Midnight in Paris
Ein Wunschtraum geht für den Amerikaner Gil in Erfüllung, als er mit seiner Verlobten Inez, ein Mädchen aus wohlhabendem Hause, seinen Urlaub in Paris verbringen kann. Seit seiner Jugend schwärmt Gil von der dortigen Künstlerszene der Zwanzigerjahre. Wenn er nur damals hätte leben können! Hemingway, Fitzgerald, Gertrude Stein - das sind die Idole des erfolgreichen Hollywood-Drehbuchautoren, der sich sehnlichst wünscht, als ernst zu nehmender Schriftsteller zu reüssieren. Inez hat kein Verständnis für seine Schwärmerei. Eines Abends bricht Gil alleine auf und verirrt sich bei seinem Streifzug durch die Straßen der Stadt der Liebe. Punkt Mitternacht geschieht etwas Wundersames: Gil wird von einer Limousine aufgelesen, die ihn geradewegs in die Roaring Twenties transportiert, zu all den legendären Künstlern, die er immer schon bewundert hat! Mit einem Mal ist nichts mehr so, wie es vorher war...
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 12.02.12
Der Gott des Gemetzels
Zwei Elfjährige prügeln sich auf einem Spielplatz, einem der beiden Jungen werden dabei Zähne ausgeschlagen. Die Eltern des "Opfers", Penelope und Michael haben die Eltern des "Übeltäters", Nancy und Alan, eingeladen, um den Vorfall wie vernünftige Menschen zu klären. Was als friedlicher Austausch über Zivilisation, Gewalt und die Grenzen der Verantwortlichkeit beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem Streit voller Widersprüche und grotesker Vorurteile. Und schließlich platzt die dünne Haut der bürgerlichen Kultiviertheit auf: Vier Erwachsene geraten aus der Fassung. Brutal und rücksichtslos werden Grenzen überschritten, provoziert und schließlich deutlich, dass sie alle hinter ihrer zivilisierten Maske einen 'Gott des Gemetzels' anbeten. Auf dem Schlachtfeld dieser Tragikomödie versinkt am Ende nicht nur ein Handy in der Tulpenvase... (Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 12.02.12
Reihe "Filme in Originalsprache": Midnight in Paris
Ein Wunschtraum geht für den Amerikaner Gil in Erfüllung, als er mit seiner Verlobten Inez, ein Mädchen aus wohlhabendem Hause, seinen Urlaub in Paris verbringen kann. Seit seiner Jugend schwärmt Gil von der dortigen Künstlerszene der Zwanzigerjahre. Wenn er nur damals hätte leben können! Hemingway, Fitzgerald, Gertrude Stein - das sind die Idole des erfolgreichen Hollywood-Drehbuchautoren, der sich sehnlichst wünscht, als ernst zu nehmender Schriftsteller zu reüssieren. Inez hat kein Verständnis für seine Schwärmerei. Eines Abends bricht Gil alleine auf und verirrt sich bei seinem Streifzug durch die Straßen der Stadt der Liebe. Punkt Mitternacht geschieht etwas Wundersames: Gil wird von einer Limousine aufgelesen, die ihn geradewegs in die Roaring Twenties transportiert, zu all den legendären Künstlern, die er immer schon bewundert hat! Mit einem Mal ist nichts mehr so, wie es vorher war...
(Quelle: zelluloid.de)

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