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Samstag 03.03.12

Huhn mit Pflaumen

Teheran, 1958. Nasser-Ali Khan (Mathieu Amalric) ist der größte Geiger seiner Zeit. Als in einem Ehestreit seine geliebte Violine zu Bruch geht, bricht auch das Herz des berühmten Musikers. Nasser-Ali ahnt, dass er nun nie mehr spielen kann wie zuvor. Sein musikalischer Lehrer (Didier Flamand) hatte ihm das wertvolle Instrument Jahrzehnte zuvor geschenkt, nachdem die große, bedingungslose Liebe zu der schönen Irâne (Golshifteh Farahani) Nasser-Alis Spiel um die entscheidende, seelenvolle Note bereichert hatte. Seine Liebe zu Irâne hat sich nie erfüllt, doch in der Kunst des großen Musikers lebte die ungestillte Sehnsucht nach der Schönen immer weiter.

Nasser-Ali Khan macht sich auf die Suche nach einer neuen Geige und reist dafür nach Rasht, wo ein alter Freund seines Bruders Abdi (Eric Caravaca), der mysteriöse Händler Houshang (Jamel Debbouze), ihm eine Stradivari anbietet, die angeblich von Wolfgang Amadeus Mozart stammt. Nasser-Ali kauft sie und setzt voller Hoffnung zu spielen an, doch auch diese Violine kann den Zauber nicht erneuern. In seiner Verzweiflung sinkt Nasser-Ali aufs Bett und hält Rückschau auf sein bewegtes Leben: auf die letzten Tage seiner geliebten Mutter Parvine (Isabella Rossellini), einer passionierten Raucherin, auf seine zerrüttete Ehe mit der Lehrerin Faringuisse (Maria de Medeiros), die er nur auf Drängen der Mutter geheiratet hat, und auf seine Ausbildungszeit in Shiraz, wo er Irâne zum ersten Mal begegnete. Da Irâne seine Liebe erwiderte, hatte er damals um ihre Hand angehalten, doch der Vater, ein reicher Geschäftsmann (Serge Avédikian), bestand darauf, sie mit einem Offizier zu verheiraten. Damals hat er geschworen, Irâne niemals zu vergessen. Die unglückliche Liebe zu ihr hat ihn durch sein ganzes Leben begleitet und ihn zu seinen schönsten Werken inspiriert.

Während Nasser-Ali Khan, hingestreckt auf sein Bett, die schönsten und die tragischsten Momente seiner Vergangenheit erneut durchlebt, erscheint ihm der Tod als attraktive Alternative zu einem Dasein ohne seine Musik. Doch als dieser sich in Gestalt des Todesengels Azraël (Edouard Baer) schließlich ankündigt, gestaltet sich die Situation ganz anders als erwartet... (Quelle: huhn-mit-pflaume.de)



Freitag 02.03.12

Verblendung

Die neue Verfilmung beschreibt das mysteriöse Geschehen rund um die über Jahre verschwundene Erbin Harriet Vanger. Der Enthüllungsjournalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig), der erst kürzlich wegen Verleumdung verurteilt wurde und die junge Hackerin Lisbeth Salander (Rooney Mara) versuchen, den Fall aufzuklären. Bei ihren Nachforschungen wühlen sie Korruptionen im wirtschaftlichen Bereich auf.
(Quelle: filmstarts.de)



Freitag 02.03.12

Huhn mit Pflaumen

Teheran, 1958. Nasser-Ali Khan (Mathieu Amalric) ist der größte Geiger seiner Zeit. Als in einem Ehestreit seine geliebte Violine zu Bruch geht, bricht auch das Herz des berühmten Musikers. Nasser-Ali ahnt, dass er nun nie mehr spielen kann wie zuvor. Sein musikalischer Lehrer (Didier Flamand) hatte ihm das wertvolle Instrument Jahrzehnte zuvor geschenkt, nachdem die große, bedingungslose Liebe zu der schönen Irâne (Golshifteh Farahani) Nasser-Alis Spiel um die entscheidende, seelenvolle Note bereichert hatte. Seine Liebe zu Irâne hat sich nie erfüllt, doch in der Kunst des großen Musikers lebte die ungestillte Sehnsucht nach der Schönen immer weiter.

Nasser-Ali Khan macht sich auf die Suche nach einer neuen Geige und reist dafür nach Rasht, wo ein alter Freund seines Bruders Abdi (Eric Caravaca), der mysteriöse Händler Houshang (Jamel Debbouze), ihm eine Stradivari anbietet, die angeblich von Wolfgang Amadeus Mozart stammt. Nasser-Ali kauft sie und setzt voller Hoffnung zu spielen an, doch auch diese Violine kann den Zauber nicht erneuern. In seiner Verzweiflung sinkt Nasser-Ali aufs Bett und hält Rückschau auf sein bewegtes Leben: auf die letzten Tage seiner geliebten Mutter Parvine (Isabella Rossellini), einer passionierten Raucherin, auf seine zerrüttete Ehe mit der Lehrerin Faringuisse (Maria de Medeiros), die er nur auf Drängen der Mutter geheiratet hat, und auf seine Ausbildungszeit in Shiraz, wo er Irâne zum ersten Mal begegnete. Da Irâne seine Liebe erwiderte, hatte er damals um ihre Hand angehalten, doch der Vater, ein reicher Geschäftsmann (Serge Avédikian), bestand darauf, sie mit einem Offizier zu verheiraten. Damals hat er geschworen, Irâne niemals zu vergessen. Die unglückliche Liebe zu ihr hat ihn durch sein ganzes Leben begleitet und ihn zu seinen schönsten Werken inspiriert.

Während Nasser-Ali Khan, hingestreckt auf sein Bett, die schönsten und die tragischsten Momente seiner Vergangenheit erneut durchlebt, erscheint ihm der Tod als attraktive Alternative zu einem Dasein ohne seine Musik. Doch als dieser sich in Gestalt des Todesengels Azraël (Edouard Baer) schließlich ankündigt, gestaltet sich die Situation ganz anders als erwartet... (Quelle: huhn-mit-pflaume.de)



Donnerstag 01.03.12

Huhn mit Pflaumen

Teheran, 1958. Nasser-Ali Khan (Mathieu Amalric) ist der größte Geiger seiner Zeit. Als in einem Ehestreit seine geliebte Violine zu Bruch geht, bricht auch das Herz des berühmten Musikers. Nasser-Ali ahnt, dass er nun nie mehr spielen kann wie zuvor. Sein musikalischer Lehrer (Didier Flamand) hatte ihm das wertvolle Instrument Jahrzehnte zuvor geschenkt, nachdem die große, bedingungslose Liebe zu der schönen Irâne (Golshifteh Farahani) Nasser-Alis Spiel um die entscheidende, seelenvolle Note bereichert hatte. Seine Liebe zu Irâne hat sich nie erfüllt, doch in der Kunst des großen Musikers lebte die ungestillte Sehnsucht nach der Schönen immer weiter.

Nasser-Ali Khan macht sich auf die Suche nach einer neuen Geige und reist dafür nach Rasht, wo ein alter Freund seines Bruders Abdi (Eric Caravaca), der mysteriöse Händler Houshang (Jamel Debbouze), ihm eine Stradivari anbietet, die angeblich von Wolfgang Amadeus Mozart stammt. Nasser-Ali kauft sie und setzt voller Hoffnung zu spielen an, doch auch diese Violine kann den Zauber nicht erneuern. In seiner Verzweiflung sinkt Nasser-Ali aufs Bett und hält Rückschau auf sein bewegtes Leben: auf die letzten Tage seiner geliebten Mutter Parvine (Isabella Rossellini), einer passionierten Raucherin, auf seine zerrüttete Ehe mit der Lehrerin Faringuisse (Maria de Medeiros), die er nur auf Drängen der Mutter geheiratet hat, und auf seine Ausbildungszeit in Shiraz, wo er Irâne zum ersten Mal begegnete. Da Irâne seine Liebe erwiderte, hatte er damals um ihre Hand angehalten, doch der Vater, ein reicher Geschäftsmann (Serge Avédikian), bestand darauf, sie mit einem Offizier zu verheiraten. Damals hat er geschworen, Irâne niemals zu vergessen. Die unglückliche Liebe zu ihr hat ihn durch sein ganzes Leben begleitet und ihn zu seinen schönsten Werken inspiriert.

Während Nasser-Ali Khan, hingestreckt auf sein Bett, die schönsten und die tragischsten Momente seiner Vergangenheit erneut durchlebt, erscheint ihm der Tod als attraktive Alternative zu einem Dasein ohne seine Musik. Doch als dieser sich in Gestalt des Todesengels Azraël (Edouard Baer) schließlich ankündigt, gestaltet sich die Situation ganz anders als erwartet... (Quelle: huhn-mit-pflaume.de)



Donnerstag 01.03.12

Zum Weltgebetstag: The Tiger Factory

Wie die meisten der Chinesen in Malaysia träumt die19jährige Ping davon, die Perspektivlosigkeit ihres Heimatlands verlassen zu können, um anderswo ihr Glück zu finden. Als ihr ein hilfsbereiter Automechaniker die Vermittlung einer tollen Arbeit drüben in Tokyo in Aussicht stellt, wähnt sie sich ihrem Traum ganz nah. Vorher muss sie nur noch das nötige Geld für die - "privat" organisierte - Überfahrt beschaffen.

Das ist schwerer als erwartet, aber Ping hat keine Wahl. Morgens arbeitet sie in einer Schweinezucht, nachmittags wäscht sie das Geschirr in einer herunter gekommenen Imbissbude. Da aber selbst zwei Jobs nicht genug Geld abwerfen, geht sie auf das nicht alltägliche Angebot ihrer geschäftstüchtigen Tante ein: mit einem illegal eingewanderten Burmesen soll sie ein Kind zeugen und nach der Geburt der Tante überlassen - "für einen Jungen bekommst du 4000, für ein Mädchen 2500".

Obwohl ihr die harten Jobs und die Schwangerschaft schwer zusetzen, macht Ping alles mit, solange sie das nur ihrem Traum näher bringt. Doch als Ping den Machenschaften ihrer Tante auf die Schliche kommt, wird ihr schlagartig klar, dass sie ihren Traum selbst verwirklichen muss. Ohne Rücksicht auf andere und zur Not auch auf Kosten derer, die ihr nahe stehen. Ein letztes Mal geht sie einen Handel mit der Tante ein ...
(Quelle: zelluloid.de)



Mittwoch 29.02.12

Chinese zum Mitnehmen

Wenn es heißt: «Da fliegt die Kuh!», dann ist es in diesem Fall wörtlich zu nehmen, denn alles beginnt mit einer fliegenden Kuh.

Roberto (Ricardo Darin) führt ein Eisenwarengeschäft in Buenos Aires und ist ähnlich verbohrt wie die Schrauben, die er verkauft. Ein notorischer Einzelgänger, der nichts und vor allem niemanden zu nahe an sich heran lässt. Er sammelt kuriose Geschichten, die er aus Zeitungen ausschneidet. Eines Tages wird er, ohne es zu merken, selbst Teil einer solchen Geschichte, als plötzlich der junge Chinese Jun (Ignacio Huang) in sein langweiliges Leben platzt und es komplett umkrempelt. Denn Jun spricht kein Wort Spanisch, ist gleich nach seiner Ankunft in Argentinien ausgeraubt worden und somit unbedingt auf die Hilfe anderer angewiesen. Widerwillig nimmt Roberto den Chinesen unter seine Fittiche, um dessen Onkel zu suchen. Und findet dabei einen Ausweg aus seinem eigenen, tristen Dasein. (Quelle: chinesezummitnehmen.de)



Mittwoch 29.02.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)



Dienstag 28.02.12

Chinese zum Mitnehmen

Wenn es heißt: «Da fliegt die Kuh!», dann ist es in diesem Fall wörtlich zu nehmen, denn alles beginnt mit einer fliegenden Kuh.

Roberto (Ricardo Darin) führt ein Eisenwarengeschäft in Buenos Aires und ist ähnlich verbohrt wie die Schrauben, die er verkauft. Ein notorischer Einzelgänger, der nichts und vor allem niemanden zu nahe an sich heran lässt. Er sammelt kuriose Geschichten, die er aus Zeitungen ausschneidet. Eines Tages wird er, ohne es zu merken, selbst Teil einer solchen Geschichte, als plötzlich der junge Chinese Jun (Ignacio Huang) in sein langweiliges Leben platzt und es komplett umkrempelt. Denn Jun spricht kein Wort Spanisch, ist gleich nach seiner Ankunft in Argentinien ausgeraubt worden und somit unbedingt auf die Hilfe anderer angewiesen. Widerwillig nimmt Roberto den Chinesen unter seine Fittiche, um dessen Onkel zu suchen. Und findet dabei einen Ausweg aus seinem eigenen, tristen Dasein. (Quelle: chinesezummitnehmen.de)



Dienstag 28.02.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)



Montag 27.02.12

Chinese zum Mitnehmen

Wenn es heißt: «Da fliegt die Kuh!», dann ist es in diesem Fall wörtlich zu nehmen, denn alles beginnt mit einer fliegenden Kuh.

Roberto (Ricardo Darin) führt ein Eisenwarengeschäft in Buenos Aires und ist ähnlich verbohrt wie die Schrauben, die er verkauft. Ein notorischer Einzelgänger, der nichts und vor allem niemanden zu nahe an sich heran lässt. Er sammelt kuriose Geschichten, die er aus Zeitungen ausschneidet. Eines Tages wird er, ohne es zu merken, selbst Teil einer solchen Geschichte, als plötzlich der junge Chinese Jun (Ignacio Huang) in sein langweiliges Leben platzt und es komplett umkrempelt. Denn Jun spricht kein Wort Spanisch, ist gleich nach seiner Ankunft in Argentinien ausgeraubt worden und somit unbedingt auf die Hilfe anderer angewiesen. Widerwillig nimmt Roberto den Chinesen unter seine Fittiche, um dessen Onkel zu suchen. Und findet dabei einen Ausweg aus seinem eigenen, tristen Dasein. (Quelle: chinesezummitnehmen.de)




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