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Freitag 18.12.09
Tannöd
In einem abgelegenen Bauernhof wurde die Familie Danner samt Kindern und Magd mit der Spitzhacke erschlagen. Den Mörder hat man nicht gefunden. Bei den Dörflern war die Familie schlecht angesehen, mutmaĂte man doch, dass die beiden Kinder der Tochter des geizigen Familienpatriarchen von ihm selbst stammten. Zwei Jahre nach dem spektakulĂ€ren, immer noch unaufgeklĂ€rten Fall kommt eine junge Frau zurĂŒck in den Ort und stellt Nachforschungen an.
(Quelle: kino.de)

Freitag 18.12.09
Seraphine
1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde (Ulrich Tukur) in das StÀdtchen Senlis, um sich dem Schreiben zu widmen und sich vom hektischen Leben in Paris zu erholen. Als HaushÀlterin stellt er die widerborstige und unscheinbare Séraphine (Yolande Moreau) ein.
Eines Tages entdeckt er bei Nachbarn ein kleines auf Holz gemaltes Bild, das ihn sogleich fasziniert. Zu seiner grossen Ăberraschung stellt sich heraus, dass das Bild von seiner HaushĂ€lterin SĂ©raphine gemalt worden ist. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschliesst der Kunstkenner Uhde, der als Entdecker von Picasso und Rousseau gilt, die eigenwillige und von ihren Mitmenschen belĂ€chelte SĂ©raphine zu fördern.
(Quelle: movies.ch)

Donnerstag 17.12.09
Das OrangenmÀdchen
An einem ganz normalen Tag begegnet Jan-Olav dem OrangenmĂ€dchen. Bepackt mit einer TĂŒte Orangen steht sie in einer StraĂenbahn. Auf der Stelle verliebt er sich, doch so schnell die Schöne aufgetaucht ist, so plötzlich ist sie feengleich auch wieder verschwunden. Monatelang sucht Jan Olav sie ĂŒberall, folgt ihren geheimnisvollen Spuren, dem roten Mantel und den Orangen, die seine bekannte Welt in etwas Wunderbares verwandelt haben.
Viele Jahre spĂ€ter erhĂ€lt der junge Georg einen Brief. Es ist ein Abschiedsbrief und ein LiebesmĂ€rchen. Er erzĂ€hlt von der hartnĂ€ckigen und erfindungsreichen Suche nach dem OrangenmĂ€dchen, es ist die Geschichte einer groĂen LiebeâŠ

Donnerstag 17.12.09
Tannöd
In einem abgelegenen Bauernhof wurde die Familie Danner samt Kindern und Magd mit der Spitzhacke erschlagen. Den Mörder hat man nicht gefunden. Bei den Dörflern war die Familie schlecht angesehen, mutmaĂte man doch, dass die beiden Kinder der Tochter des geizigen Familienpatriarchen von ihm selbst stammten. Zwei Jahre nach dem spektakulĂ€ren, immer noch unaufgeklĂ€rten Fall kommt eine junge Frau zurĂŒck in den Ort und stellt Nachforschungen an.
(Quelle: kino.de)

Donnerstag 17.12.09
Seraphine
1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde (Ulrich Tukur) in das StÀdtchen Senlis, um sich dem Schreiben zu widmen und sich vom hektischen Leben in Paris zu erholen. Als HaushÀlterin stellt er die widerborstige und unscheinbare Séraphine (Yolande Moreau) ein.
Eines Tages entdeckt er bei Nachbarn ein kleines auf Holz gemaltes Bild, das ihn sogleich fasziniert. Zu seiner grossen Ăberraschung stellt sich heraus, dass das Bild von seiner HaushĂ€lterin SĂ©raphine gemalt worden ist. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschliesst der Kunstkenner Uhde, der als Entdecker von Picasso und Rousseau gilt, die eigenwillige und von ihren Mitmenschen belĂ€chelte SĂ©raphine zu fördern.
(Quelle: movies.ch)


Mittwoch 16.12.09
Tannöd
In einem abgelegenen Bauernhof wurde die Familie Danner samt Kindern und Magd mit der Spitzhacke erschlagen. Den Mörder hat man nicht gefunden. Bei den Dörflern war die Familie schlecht angesehen, mutmaĂte man doch, dass die beiden Kinder der Tochter des geizigen Familienpatriarchen von ihm selbst stammten. Zwei Jahre nach dem spektakulĂ€ren, immer noch unaufgeklĂ€rten Fall kommt eine junge Frau zurĂŒck in den Ort und stellt Nachforschungen an.
(Quelle: kino.de)

Mittwoch 16.12.09
Unter Bauern
1943. Der einst erfolgreiche PferdehĂ€ndler Siegmund "Menne" Spiegel soll mit seiner Frau Marga und der kleinen Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Spiegel weiĂ, dass dies den sicheren Tod fĂŒr ihn und die seinen bedeutet. Die einzige Chance, der Deportation zu entgehen, sieht er in der Flucht aus der Heimatstadt Ahlen, Westfalen.
Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet Hilfe. Er will Marga Spiegel und die Tochter Karin bei sich auf dem Hof verstecken - ein todeswĂŒrdiges Verbrechen in den Augen der Nazis. Widerstrebend trennt sich die Familie. WĂ€hrend Marga und Karin Spiegel wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, fĂ€hrt Menne Spiegel mit dem Rad in die vertraute Landschaft, in der Hoffung bei einem seiner anderen Kriegskameraden und Pferdekunden selbst Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrup, nimmt ihn auf, bietet ihm einen kleinen Verschlag auf dem Hof als Versteck.
Es beginnt eine Zeit des Wartens in stĂ€ndiger Angst. Auf dem Hof der Familie Aschoff wissen nur der Bauer und seine Frau von der wahren IdentitĂ€t der GĂ€ste. Die Ă€lteste Tochter Anni begegnet der schönen, eleganten Frau "Krone" alias Marga Spiegel zunĂ€chst voll Misstrauen. Sie ist in den nazitreuen Hitlerjungen Erich verliebt und nimmt die neuen FlĂŒchtlinge widerwillig als familiĂ€ren Zuwachs in Kauf. Bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmĂ€hlich eine tiefe Freundschaft. Bis Frau Spiegel von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die Wahrheit ĂŒber ihre neue Vertraute erfĂ€hrt. Plötzlich wird sie vor die Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten einer Freundin.
"Menne" Spiegel hingegen muss aufgrund seines bekannten Gesichts stÀndig in seinem Versteck bei Bauer Pentrop leben. Jeder Schritt aus seinem Verschlag heraus ist lebensgefÀhrlich, ein nÀchtlicher Besuch bei seiner Frau schierer Wahnsinn. Dann schöpft der Hitlerjunge Erich, der als Hilfe bei Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und holt die Polizei. Die Lage wird zu gefÀhrlich. Spiegel muss zu einer anderen Bauernfamilie; die Silkenböhmers nehmen ihn schliesslich auf.
Als 1945, mehr als zwei Jahre nach Familie Spiegels Flucht aus Ahlen, schlieĂlich die Alliierten in Westfalen einmarschieren, ist die Freude ĂŒber die Befreiung nur kurz. Keiner der Verwandten, Freunden und Bekannten kommt zurĂŒck, keiner hat ĂŒberlebt, nur sie selbst. (Quelle: film.de)

Mittwoch 16.12.09
Das OrangenmÀdchen
An einem ganz normalen Tag begegnet Jan-Olav dem OrangenmĂ€dchen. Bepackt mit einer TĂŒte Orangen steht sie in einer StraĂenbahn. Auf der Stelle verliebt er sich, doch so schnell die Schöne aufgetaucht ist, so plötzlich ist sie feengleich auch wieder verschwunden. Monatelang sucht Jan Olav sie ĂŒberall, folgt ihren geheimnisvollen Spuren, dem roten Mantel und den Orangen, die seine bekannte Welt in etwas Wunderbares verwandelt haben.
Viele Jahre spĂ€ter erhĂ€lt der junge Georg einen Brief. Es ist ein Abschiedsbrief und ein LiebesmĂ€rchen. Er erzĂ€hlt von der hartnĂ€ckigen und erfindungsreichen Suche nach dem OrangenmĂ€dchen, es ist die Geschichte einer groĂen LiebeâŠ

Dienstag 15.12.09
Tannöd
In einem abgelegenen Bauernhof wurde die Familie Danner samt Kindern und Magd mit der Spitzhacke erschlagen. Den Mörder hat man nicht gefunden. Bei den Dörflern war die Familie schlecht angesehen, mutmaĂte man doch, dass die beiden Kinder der Tochter des geizigen Familienpatriarchen von ihm selbst stammten. Zwei Jahre nach dem spektakulĂ€ren, immer noch unaufgeklĂ€rten Fall kommt eine junge Frau zurĂŒck in den Ort und stellt Nachforschungen an.
(Quelle: kino.de)

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