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Montag 25.01.10
Das OrangenmÀdchen
An einem ganz normalen Tag begegnet Jan-Olav dem OrangenmĂ€dchen. Bepackt mit einer TĂŒte Orangen steht sie in einer StraĂenbahn. Auf der Stelle verliebt er sich, doch so schnell die Schöne aufgetaucht ist, so plötzlich ist sie feengleich auch wieder verschwunden. Monatelang sucht Jan Olav sie ĂŒberall, folgt ihren geheimnisvollen Spuren, dem roten Mantel und den Orangen, die seine bekannte Welt in etwas Wunderbares verwandelt haben.
Viele Jahre spĂ€ter erhĂ€lt der junge Georg einen Brief. Es ist ein Abschiedsbrief und ein LiebesmĂ€rchen. Er erzĂ€hlt von der hartnĂ€ckigen und erfindungsreichen Suche nach dem OrangenmĂ€dchen, es ist die Geschichte einer groĂen LiebeâŠ

Montag 25.01.10
Auf der Suche nach dem GedÀchtnis
Auf der Suche nach dem GedĂ€chtnis ist ein FilmportrĂ€t des Neurowissenschaftlers und NobelpreistrĂ€gers Eric Kandel. Der Film widmet sich dessen Lebensgeschichte und Forschungen. Die Regisseurin Petra Seeger hat Kandel zwei Jahre lang begleitet. Die Dreharbeiten fanden an Lebensstationen Kandels in Paris, Wien und den USA statt, die Kandel â teilweise in Begleitung seiner Familie â besucht. (Wikipedia)
Ein dokumentarisches Biopic ĂŒber Eric Kandel, NobelpreistrĂ€ger fĂŒr Medizin, einer der bedeutendsten Hirnforscher des 20 Jahrhunderts.
Kandel ist gebĂŒrtiger Wiener und Jude. Im Alter von neun Jahren musste er nach Amerika emigrieren. In New York studierte er österreichische Literatur, wurde spĂ€ter Psychoanalytiker und Mediziner und ist seit 50 Jahren als Hirnforscher tĂ€tig. Sein Forschungsthema, das eng mit seinen traumatischen Kindheitserlebnissen in der Nazizeit in Wien und dem Holocaust zusammenhĂ€ngt, ist: Die Suche nach dem GedĂ€chtnis.
In seiner Autobiografie die im MĂ€rz "06 unter groĂem Medienecho erschien, schreibt er: "Ich bin davon ĂŒberzeugt, dass mein spĂ€teres Faible fĂŒr den menschlichen Geist - dafĂŒr, wie sich Menschen verhalten, wie unberechenbar ihre Motive und wie dauerhaft Erinnerungen sind - auf mein letztes Jahr in Wien zurĂŒckgeht.
Nach dem Holocaust lautete das Motto der Juden: "Niemals vergessen!" , wachsam gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass zu sein. Meine wissenschaftliche Arbeit widmet sich den biologischen Grundlagen dieses Mottos: den Prozessen im Gehirn, die uns zur Erinnerung befÀhigen."
Der Film verwebt die Lebensgeschichte Kandels mit dem neusten Stand seiner Hirnforschung. Gemeinsam mit Eric Kandel, der sein Leben lang auf der Suche nach dem GedĂ€chtnis ist, begeben wir uns auf eine sehr persönliche Reise in sein eigenes GedĂ€chtnis, in die Erinnerung eines der bedeutendsten Hirnforscher des 20. Jahrhunderts. Die Reise wird uns an die Ă€uĂeren und inneren Orte seiner Kindheit in Wien fĂŒhren, in den spannenden Laboralltag des Wissenschaftlers an seinem Institut an der Columbia University in New York, bis hin ins Zentrum des Hirns, dorthin wo unsere Erinnerungen gespeichert sind. (film.de)

Montag 25.01.10
Paranormal Activity
Am Anfang sieht es noch nach dem groĂen GlĂŒck aus: ein junges PĂ€rchen zieht in ein neues Haus. Alles ist gut, die jungen Leute sind zufrieden. Doch mit der Zeit schleichen sich Zweifel ein, denn: die beiden sind nicht allein. Um dem unsichtbaren Ăbel auf die Spur zu kommen, stellen sie fĂŒr nachts eine Ăberwachungskamera auf. 99 Minuten hat ein Video, 99 Minuten hat "Paranormal Activity" und zum Schlafen kommen 99 Minuten lang weder die beiden Protagonisten noch ihre Zuschauer: wir. (Quelle: moviepilot.de

Montag 25.01.10
Nord
Jomar ergibt sich nach einem Unfall alkoholgetrĂ€nkten Depressionen und hat sich in seiner HolzhĂŒtte und in der Skiliftstation, um die er sich kĂŒmmern soll, eingeigelt. Als sein ehemaliger bester Freund, der ihm vor Jahren die Freundin ausgespannt hat, auftaucht, erfĂ€hrt er, dass er hoch im Norden einen Sohn hat. Mit Schneemobil und fĂŒnf Liter Alkohol als Proviant macht er sich auf den langen Weg zu ihm. Der GrummelbĂ€r verliert im Lauf der Reise zum Polarkreis sein Mobil, trifft auf Soldaten, SchneerĂ€umfahrer und andere skurrile Gestalten.
(Quelle: kino.de)

Sonntag 24.01.10
Auf der Suche nach dem GedÀchtnis
Auf der Suche nach dem GedĂ€chtnis ist ein FilmportrĂ€t des Neurowissenschaftlers und NobelpreistrĂ€gers Eric Kandel. Der Film widmet sich dessen Lebensgeschichte und Forschungen. Die Regisseurin Petra Seeger hat Kandel zwei Jahre lang begleitet. Die Dreharbeiten fanden an Lebensstationen Kandels in Paris, Wien und den USA statt, die Kandel â teilweise in Begleitung seiner Familie â besucht. (Wikipedia)
Ein dokumentarisches Biopic ĂŒber Eric Kandel, NobelpreistrĂ€ger fĂŒr Medizin, einer der bedeutendsten Hirnforscher des 20 Jahrhunderts.
Kandel ist gebĂŒrtiger Wiener und Jude. Im Alter von neun Jahren musste er nach Amerika emigrieren. In New York studierte er österreichische Literatur, wurde spĂ€ter Psychoanalytiker und Mediziner und ist seit 50 Jahren als Hirnforscher tĂ€tig. Sein Forschungsthema, das eng mit seinen traumatischen Kindheitserlebnissen in der Nazizeit in Wien und dem Holocaust zusammenhĂ€ngt, ist: Die Suche nach dem GedĂ€chtnis.
In seiner Autobiografie die im MĂ€rz "06 unter groĂem Medienecho erschien, schreibt er: "Ich bin davon ĂŒberzeugt, dass mein spĂ€teres Faible fĂŒr den menschlichen Geist - dafĂŒr, wie sich Menschen verhalten, wie unberechenbar ihre Motive und wie dauerhaft Erinnerungen sind - auf mein letztes Jahr in Wien zurĂŒckgeht.
Nach dem Holocaust lautete das Motto der Juden: "Niemals vergessen!" , wachsam gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass zu sein. Meine wissenschaftliche Arbeit widmet sich den biologischen Grundlagen dieses Mottos: den Prozessen im Gehirn, die uns zur Erinnerung befÀhigen."
Der Film verwebt die Lebensgeschichte Kandels mit dem neusten Stand seiner Hirnforschung. Gemeinsam mit Eric Kandel, der sein Leben lang auf der Suche nach dem GedĂ€chtnis ist, begeben wir uns auf eine sehr persönliche Reise in sein eigenes GedĂ€chtnis, in die Erinnerung eines der bedeutendsten Hirnforscher des 20. Jahrhunderts. Die Reise wird uns an die Ă€uĂeren und inneren Orte seiner Kindheit in Wien fĂŒhren, in den spannenden Laboralltag des Wissenschaftlers an seinem Institut an der Columbia University in New York, bis hin ins Zentrum des Hirns, dorthin wo unsere Erinnerungen gespeichert sind. (film.de)

Sonntag 24.01.10
Paranormal Activity
Am Anfang sieht es noch nach dem groĂen GlĂŒck aus: ein junges PĂ€rchen zieht in ein neues Haus. Alles ist gut, die jungen Leute sind zufrieden. Doch mit der Zeit schleichen sich Zweifel ein, denn: die beiden sind nicht allein. Um dem unsichtbaren Ăbel auf die Spur zu kommen, stellen sie fĂŒr nachts eine Ăberwachungskamera auf. 99 Minuten hat ein Video, 99 Minuten hat "Paranormal Activity" und zum Schlafen kommen 99 Minuten lang weder die beiden Protagonisten noch ihre Zuschauer: wir. (Quelle: moviepilot.de

Sonntag 24.01.10
Nord
Jomar ergibt sich nach einem Unfall alkoholgetrĂ€nkten Depressionen und hat sich in seiner HolzhĂŒtte und in der Skiliftstation, um die er sich kĂŒmmern soll, eingeigelt. Als sein ehemaliger bester Freund, der ihm vor Jahren die Freundin ausgespannt hat, auftaucht, erfĂ€hrt er, dass er hoch im Norden einen Sohn hat. Mit Schneemobil und fĂŒnf Liter Alkohol als Proviant macht er sich auf den langen Weg zu ihm. Der GrummelbĂ€r verliert im Lauf der Reise zum Polarkreis sein Mobil, trifft auf Soldaten, SchneerĂ€umfahrer und andere skurrile Gestalten.
(Quelle: kino.de)

Sonntag 24.01.10
Dunkelblaufastschwarz
Jorge will hoch hinaus im Leben: das nahe Ende seines Studium verheiĂt die ErfĂŒllung seines Traums eines selbstbestimmten Lebens, der Eintritt in eine Welt, zu der er noch nicht gehört. Doch nach dem Schlaganfall seines Vaters muss Jorge dessen Pflege ĂŒbernehmen und eine Stelle als Hausmeister ĂŒbernehmen.
Durch seinen Bruder Antonio, der im Knast sitzt, lernt er Paula kennen. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Beziehung, denn eigentlich sind Antonio und Paula ein Paar. Ein Paar im GefĂ€ngnis eben und hier gelten eigene Regeln: Paulas Wunsch nach einem Kind, um in den geschĂŒtzten Bereich der Mutter-Kind-Station aufgenommen zu werden, beunruhigt Antonio, der zeugungsunfĂ€hig ist. Und so wendet er sich mit einer ungewöhnlichen Bitte an seinen Bruder. (Quelle: zelluloid.de)

Samstag 23.01.10
Auf der Suche nach dem GedÀchtnis
Auf der Suche nach dem GedĂ€chtnis ist ein FilmportrĂ€t des Neurowissenschaftlers und NobelpreistrĂ€gers Eric Kandel. Der Film widmet sich dessen Lebensgeschichte und Forschungen. Die Regisseurin Petra Seeger hat Kandel zwei Jahre lang begleitet. Die Dreharbeiten fanden an Lebensstationen Kandels in Paris, Wien und den USA statt, die Kandel â teilweise in Begleitung seiner Familie â besucht. (Wikipedia)
Ein dokumentarisches Biopic ĂŒber Eric Kandel, NobelpreistrĂ€ger fĂŒr Medizin, einer der bedeutendsten Hirnforscher des 20 Jahrhunderts.
Kandel ist gebĂŒrtiger Wiener und Jude. Im Alter von neun Jahren musste er nach Amerika emigrieren. In New York studierte er österreichische Literatur, wurde spĂ€ter Psychoanalytiker und Mediziner und ist seit 50 Jahren als Hirnforscher tĂ€tig. Sein Forschungsthema, das eng mit seinen traumatischen Kindheitserlebnissen in der Nazizeit in Wien und dem Holocaust zusammenhĂ€ngt, ist: Die Suche nach dem GedĂ€chtnis.
In seiner Autobiografie die im MĂ€rz "06 unter groĂem Medienecho erschien, schreibt er: "Ich bin davon ĂŒberzeugt, dass mein spĂ€teres Faible fĂŒr den menschlichen Geist - dafĂŒr, wie sich Menschen verhalten, wie unberechenbar ihre Motive und wie dauerhaft Erinnerungen sind - auf mein letztes Jahr in Wien zurĂŒckgeht.
Nach dem Holocaust lautete das Motto der Juden: "Niemals vergessen!" , wachsam gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass zu sein. Meine wissenschaftliche Arbeit widmet sich den biologischen Grundlagen dieses Mottos: den Prozessen im Gehirn, die uns zur Erinnerung befÀhigen."
Der Film verwebt die Lebensgeschichte Kandels mit dem neusten Stand seiner Hirnforschung. Gemeinsam mit Eric Kandel, der sein Leben lang auf der Suche nach dem GedĂ€chtnis ist, begeben wir uns auf eine sehr persönliche Reise in sein eigenes GedĂ€chtnis, in die Erinnerung eines der bedeutendsten Hirnforscher des 20. Jahrhunderts. Die Reise wird uns an die Ă€uĂeren und inneren Orte seiner Kindheit in Wien fĂŒhren, in den spannenden Laboralltag des Wissenschaftlers an seinem Institut an der Columbia University in New York, bis hin ins Zentrum des Hirns, dorthin wo unsere Erinnerungen gespeichert sind. (film.de)

Samstag 23.01.10
Paranormal Activity
Am Anfang sieht es noch nach dem groĂen GlĂŒck aus: ein junges PĂ€rchen zieht in ein neues Haus. Alles ist gut, die jungen Leute sind zufrieden. Doch mit der Zeit schleichen sich Zweifel ein, denn: die beiden sind nicht allein. Um dem unsichtbaren Ăbel auf die Spur zu kommen, stellen sie fĂŒr nachts eine Ăberwachungskamera auf. 99 Minuten hat ein Video, 99 Minuten hat "Paranormal Activity" und zum Schlafen kommen 99 Minuten lang weder die beiden Protagonisten noch ihre Zuschauer: wir. (Quelle: moviepilot.de

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