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Donnerstag 28.07.11
Brownian Movement
Charlotte und Max sind ein junges, erfolgreiches Paar, Anfang 30. Sie wohnen gemeinsam mit ihrem Sohn Benjamin in Brüssel. Er ist Architekt, sie arbeit als Ärztin an einer Universitätsklinik. Dort führt sie nicht nur empirische Untersuchungen im Forschungslabor durch, sondern untersucht auch ihre ganz eigenen sexuellen Triebe. Morgens geht Charlotte zur Arbeit, mittags folgt Charlotte einer ungewöhnlichen, nicht erklärbaren Obsession, abends geht sie wieder nach Hause zu ihrer Familie.
In einem extra angemieteten Appartement trifft sie sich heimlich mit männlichen Teilnehmern ihrer wissenschaftlichen Untersuchungsreihen, die sie gezielt nach extremen Eigenschaften auswählt. Alle Männer sind unattraktiv, schwitzen besonders stark, oder sind sehr behaart oder übergewichtig. Die gewissen Stunden, die sie mit dieser Auswahl an ungewöhnlichen Männern verbringt, erfüllen Charlotte mit einer Befriedigung, die ihr ihre Ein-Kind-Ehe mit Max nicht geben kann.
Als Charlottes Geheimnis an die Öffentlichkeit gerät, wird sie von einer psychologischen Gutachterin für arbeitsunfähig erklärt und verliert ihre Arbeitserlaubnis als Ärztin. Charlotte ist sprachlos, findet jedoch keine Erklärung für ihr Verhalten. Unter dem äußeren Druck droht ihre Ehe zu zerbrechen, wogegen sich jedoch beide verzweifelt versuchen zu wehren. Das Paar sucht einen Neuanfang in Indien und bekommt Zwillinge. Aber auch die Neugeborenen können nicht verhindern, dass Charlottes Sehnsucht nach der Vergangenheit erneut aufflammt und sie beginnt ihrer inneren Leidenschaft freien Lauf zu lassen.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 27.07.11
Im Himmel, unter der Erde
Im Norden der Stadt, versteckt in einem Wohngebiet, umgeben von Mauern und bedeckt von einem Urwald aus Bäumen, Rhododendron und Efeu liegt der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee. Er wurde 1880 angelegt, ist 42 Hektar groß, hat derzeit 115.000 Grabstellen und immer noch wird auf ihm bestattet. Weder der Friedhof noch sein Archiv sind je zerstört worden - ein Paradies für Geschichten-Sammler.
Britta Wauer und ihr Kameramann Kaspar Köpke waren immer wieder auf dem Jüdischen Friedhof und haben einen höchst lebendigen Ort vorgefunden. Menschen aus aller Welt kommen dort hin und können von jüdischer, Berliner und zugleich deutscher Geschichte erzählen, von der dieser Ort erfüllt ist.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 27.07.11
Vier Leben
Ein alter Ziegenhirt verbringt die letzten Tage seines Lebens in einem ruhigen mittelalterlichen Dorf. Im tiefsten Süden Italiens hütet er seine Ziegen, an einem Ort, den die meisten Dorfbewohner seit langem verlassen haben. Er ist krank. Seine Medizin ist der Staub vom Kirchenboden, den er jeden Tag mit etwas Wasser trinkt. Als er eines Nachts stirbt, halten seine Ziegen Wache am Sterbebett. Ein Zicklein wird geboren. Wir folgen seinen ersten zaghaften Schritten, sehen, wie es heranwächst bis es kräftig genug ist, um zu weiden. Doch in den Bergen verliert es den Anschluss an die Herde. Das Junge sucht Schutz unter einer majestätischen Tanne, die sich im Bergwind wiegt. Deren Leben wird bestimmt von den Jahreszeiten. Kurze Zeit später liegt die Tanne auf dem Waldboden und ist nur noch das Skelett ihrer selbst. Die Köhler verwandeln sie nach alter Tradition in Holzkohle. Unser Blick verliert sich im Rauch der Asche.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 27.07.11
Auf brennender Erde
Mariana ist ein 16-jähriges Mädchen, das versucht, das zerbrochene Leben ihrer Eltern in einer mexikanischen Grenzstadt zusammenzufügen. Sylvia, eine Frau aus Portland, begibt sich auf eine Reise mit ungewissem Ausgang, um für eine Sünde in ihrer Vergangenheit Abbitte zu leisten. Gina und Nick werden mit einer heimlichen Affäre konfrontiert. Maria hilft ihren Eltern, wieder den Weg zurück ins Leben zu finden.
(Quelle: kino.de)

Dienstag 26.07.11
Im Himmel, unter der Erde
Im Norden der Stadt, versteckt in einem Wohngebiet, umgeben von Mauern und bedeckt von einem Urwald aus Bäumen, Rhododendron und Efeu liegt der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee. Er wurde 1880 angelegt, ist 42 Hektar groß, hat derzeit 115.000 Grabstellen und immer noch wird auf ihm bestattet. Weder der Friedhof noch sein Archiv sind je zerstört worden - ein Paradies für Geschichten-Sammler.
Britta Wauer und ihr Kameramann Kaspar Köpke waren immer wieder auf dem Jüdischen Friedhof und haben einen höchst lebendigen Ort vorgefunden. Menschen aus aller Welt kommen dort hin und können von jüdischer, Berliner und zugleich deutscher Geschichte erzählen, von der dieser Ort erfüllt ist.
(Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 26.07.11
Vier Leben
Ein alter Ziegenhirt verbringt die letzten Tage seines Lebens in einem ruhigen mittelalterlichen Dorf. Im tiefsten Süden Italiens hütet er seine Ziegen, an einem Ort, den die meisten Dorfbewohner seit langem verlassen haben. Er ist krank. Seine Medizin ist der Staub vom Kirchenboden, den er jeden Tag mit etwas Wasser trinkt. Als er eines Nachts stirbt, halten seine Ziegen Wache am Sterbebett. Ein Zicklein wird geboren. Wir folgen seinen ersten zaghaften Schritten, sehen, wie es heranwächst bis es kräftig genug ist, um zu weiden. Doch in den Bergen verliert es den Anschluss an die Herde. Das Junge sucht Schutz unter einer majestätischen Tanne, die sich im Bergwind wiegt. Deren Leben wird bestimmt von den Jahreszeiten. Kurze Zeit später liegt die Tanne auf dem Waldboden und ist nur noch das Skelett ihrer selbst. Die Köhler verwandeln sie nach alter Tradition in Holzkohle. Unser Blick verliert sich im Rauch der Asche.
(Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 26.07.11
Auf brennender Erde
Mariana ist ein 16-jähriges Mädchen, das versucht, das zerbrochene Leben ihrer Eltern in einer mexikanischen Grenzstadt zusammenzufügen. Sylvia, eine Frau aus Portland, begibt sich auf eine Reise mit ungewissem Ausgang, um für eine Sünde in ihrer Vergangenheit Abbitte zu leisten. Gina und Nick werden mit einer heimlichen Affäre konfrontiert. Maria hilft ihren Eltern, wieder den Weg zurück ins Leben zu finden.
(Quelle: kino.de)

Montag 25.07.11
Im Himmel, unter der Erde
Im Norden der Stadt, versteckt in einem Wohngebiet, umgeben von Mauern und bedeckt von einem Urwald aus Bäumen, Rhododendron und Efeu liegt der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee. Er wurde 1880 angelegt, ist 42 Hektar groß, hat derzeit 115.000 Grabstellen und immer noch wird auf ihm bestattet. Weder der Friedhof noch sein Archiv sind je zerstört worden - ein Paradies für Geschichten-Sammler.
Britta Wauer und ihr Kameramann Kaspar Köpke waren immer wieder auf dem Jüdischen Friedhof und haben einen höchst lebendigen Ort vorgefunden. Menschen aus aller Welt kommen dort hin und können von jüdischer, Berliner und zugleich deutscher Geschichte erzählen, von der dieser Ort erfüllt ist.
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 25.07.11
Vier Leben
Ein alter Ziegenhirt verbringt die letzten Tage seines Lebens in einem ruhigen mittelalterlichen Dorf. Im tiefsten Süden Italiens hütet er seine Ziegen, an einem Ort, den die meisten Dorfbewohner seit langem verlassen haben. Er ist krank. Seine Medizin ist der Staub vom Kirchenboden, den er jeden Tag mit etwas Wasser trinkt. Als er eines Nachts stirbt, halten seine Ziegen Wache am Sterbebett. Ein Zicklein wird geboren. Wir folgen seinen ersten zaghaften Schritten, sehen, wie es heranwächst bis es kräftig genug ist, um zu weiden. Doch in den Bergen verliert es den Anschluss an die Herde. Das Junge sucht Schutz unter einer majestätischen Tanne, die sich im Bergwind wiegt. Deren Leben wird bestimmt von den Jahreszeiten. Kurze Zeit später liegt die Tanne auf dem Waldboden und ist nur noch das Skelett ihrer selbst. Die Köhler verwandeln sie nach alter Tradition in Holzkohle. Unser Blick verliert sich im Rauch der Asche.
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 25.07.11
Auf brennender Erde
Mariana ist ein 16-jähriges Mädchen, das versucht, das zerbrochene Leben ihrer Eltern in einer mexikanischen Grenzstadt zusammenzufügen. Sylvia, eine Frau aus Portland, begibt sich auf eine Reise mit ungewissem Ausgang, um für eine Sünde in ihrer Vergangenheit Abbitte zu leisten. Gina und Nick werden mit einer heimlichen Affäre konfrontiert. Maria hilft ihren Eltern, wieder den Weg zurück ins Leben zu finden.
(Quelle: kino.de)

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