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Mittwoch 28.09.11
Lollipop Monster
Zwei MĂ€dchen, Ari und Oona, trĂ€umen vom Ausbruch in die Freiheit. Der Baron, SĂ€nger ihrer Lieblingsband "Tier" singt: "Wir fĂŒhlen alles, uns machst du nichts vor, wir sind Trieb, Lust und Instinkt..." Doch bei ihnen zuhause wird nicht gefĂŒhlt, sondern geschwiegen. Aris Mutter hat bis heute nicht bemerkt, daĂ ihre Kinder groĂ geworden sind und ihr Bruder tyrannisiert die Familie in der bunten Designwelt. Die lolitahafte Ari holt sich die fehlende Zuneigung beim Sex mit erwachsenen MĂ€nnern und buhlt um die Aufmerksamkeit der mysteriösen, schwarz gekleideten Oona. Oona fĂŒhlt sich schuldig am Selbstmord ihres Vaters, ritzt sich die Arme blutig und bannt ihre Gewaltphantasien mit wilden Kohlestrichen auf Papier.
Oona lernt von Ari, ihre Wut nach auĂen zu kehren und Ari erfĂ€hrt durch die Freundschaft endlich das GefĂŒhl von Selbstachtung. Gemeinsam schleichen sie durch das Dickicht der Stadt, gehen "auf die Jagd", geleitet von Neugier und Instinkt und der Faszination fĂŒr den dĂŒsteren Baron. Mit ihm tanzen sie durch die Dunkelheit und blecken drohend die ZĂ€hne. "Wir verstehen uns blind, weil wir dieselbe Gattung sind." Doch dann beginnt Ari eine AffĂ€re mit Oonas verhasstem Onkel Lukas. Als Oona die beiden ertappt, zieht sie sich zutiefst gekrĂ€nkt zurĂŒck. Die MĂ€dchen sehen nur noch eine Chance, ihre Freundschaft zu retten. "Du solltest niemals vergessen - ich könnt' dich einfach fressen - bin unberechenbar..."
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 28.09.11
Mein StĂŒck vom Kuchen
Als France ihren Job in DĂŒnkirchen verliert - die Fabrik, in der sie seit 20 Jahren arbeitet, wird geschlossen - wagt sie den Schritt in die französische Hauptstadt. Sie hat GlĂŒck im UnglĂŒck und findet schnell eine Stelle als Reinigungskraft bei dem Börsenhai Steve, der zwischen London und Paris pendelt. Unterschiedlicher können zwei Menschen nicht sein: Hier die tatkrĂ€ftige Mutter von drei Töchtern, die jeden Cent umdrehen muss, dort der zynische GeschĂ€ftsmann, der in schwachen Momenten in Selbstmitleid ertrinkt. Trotzdem entwickeln die beiden Sympathien fĂŒreinander. Denn France ist nicht nur eine gute Zuhörerin, sie kĂŒmmert sich auch liebevoll um Steves kleinen Sohn. Und auch Steve hat durchaus liebenswerte ZĂŒge. Als France ihren Boss auf einer GeschĂ€ftsreise nach London begleitet, verbringen sie die Nacht miteinander. Doch schon am nĂ€chsten Morgen ist nichts mehr wie zuvor, denn France erfĂ€hrt, dass Steve hinter der SchlieĂung der Fabrik in DĂŒnkirchen steckt. France wittert eine Chance, sich zu rĂ€chen...
(Quelle: zelluloid.de)


Dienstag 27.09.11
Lollipop Monster
Zwei MĂ€dchen, Ari und Oona, trĂ€umen vom Ausbruch in die Freiheit. Der Baron, SĂ€nger ihrer Lieblingsband "Tier" singt: "Wir fĂŒhlen alles, uns machst du nichts vor, wir sind Trieb, Lust und Instinkt..." Doch bei ihnen zuhause wird nicht gefĂŒhlt, sondern geschwiegen. Aris Mutter hat bis heute nicht bemerkt, daĂ ihre Kinder groĂ geworden sind und ihr Bruder tyrannisiert die Familie in der bunten Designwelt. Die lolitahafte Ari holt sich die fehlende Zuneigung beim Sex mit erwachsenen MĂ€nnern und buhlt um die Aufmerksamkeit der mysteriösen, schwarz gekleideten Oona. Oona fĂŒhlt sich schuldig am Selbstmord ihres Vaters, ritzt sich die Arme blutig und bannt ihre Gewaltphantasien mit wilden Kohlestrichen auf Papier.
Oona lernt von Ari, ihre Wut nach auĂen zu kehren und Ari erfĂ€hrt durch die Freundschaft endlich das GefĂŒhl von Selbstachtung. Gemeinsam schleichen sie durch das Dickicht der Stadt, gehen "auf die Jagd", geleitet von Neugier und Instinkt und der Faszination fĂŒr den dĂŒsteren Baron. Mit ihm tanzen sie durch die Dunkelheit und blecken drohend die ZĂ€hne. "Wir verstehen uns blind, weil wir dieselbe Gattung sind." Doch dann beginnt Ari eine AffĂ€re mit Oonas verhasstem Onkel Lukas. Als Oona die beiden ertappt, zieht sie sich zutiefst gekrĂ€nkt zurĂŒck. Die MĂ€dchen sehen nur noch eine Chance, ihre Freundschaft zu retten. "Du solltest niemals vergessen - ich könnt' dich einfach fressen - bin unberechenbar..."
(Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 27.09.11
Mein StĂŒck vom Kuchen
Als France ihren Job in DĂŒnkirchen verliert - die Fabrik, in der sie seit 20 Jahren arbeitet, wird geschlossen - wagt sie den Schritt in die französische Hauptstadt. Sie hat GlĂŒck im UnglĂŒck und findet schnell eine Stelle als Reinigungskraft bei dem Börsenhai Steve, der zwischen London und Paris pendelt. Unterschiedlicher können zwei Menschen nicht sein: Hier die tatkrĂ€ftige Mutter von drei Töchtern, die jeden Cent umdrehen muss, dort der zynische GeschĂ€ftsmann, der in schwachen Momenten in Selbstmitleid ertrinkt. Trotzdem entwickeln die beiden Sympathien fĂŒreinander. Denn France ist nicht nur eine gute Zuhörerin, sie kĂŒmmert sich auch liebevoll um Steves kleinen Sohn. Und auch Steve hat durchaus liebenswerte ZĂŒge. Als France ihren Boss auf einer GeschĂ€ftsreise nach London begleitet, verbringen sie die Nacht miteinander. Doch schon am nĂ€chsten Morgen ist nichts mehr wie zuvor, denn France erfĂ€hrt, dass Steve hinter der SchlieĂung der Fabrik in DĂŒnkirchen steckt. France wittert eine Chance, sich zu rĂ€chen...
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 26.09.11
Lollipop Monster
Zwei MĂ€dchen, Ari und Oona, trĂ€umen vom Ausbruch in die Freiheit. Der Baron, SĂ€nger ihrer Lieblingsband "Tier" singt: "Wir fĂŒhlen alles, uns machst du nichts vor, wir sind Trieb, Lust und Instinkt..." Doch bei ihnen zuhause wird nicht gefĂŒhlt, sondern geschwiegen. Aris Mutter hat bis heute nicht bemerkt, daĂ ihre Kinder groĂ geworden sind und ihr Bruder tyrannisiert die Familie in der bunten Designwelt. Die lolitahafte Ari holt sich die fehlende Zuneigung beim Sex mit erwachsenen MĂ€nnern und buhlt um die Aufmerksamkeit der mysteriösen, schwarz gekleideten Oona. Oona fĂŒhlt sich schuldig am Selbstmord ihres Vaters, ritzt sich die Arme blutig und bannt ihre Gewaltphantasien mit wilden Kohlestrichen auf Papier.
Oona lernt von Ari, ihre Wut nach auĂen zu kehren und Ari erfĂ€hrt durch die Freundschaft endlich das GefĂŒhl von Selbstachtung. Gemeinsam schleichen sie durch das Dickicht der Stadt, gehen "auf die Jagd", geleitet von Neugier und Instinkt und der Faszination fĂŒr den dĂŒsteren Baron. Mit ihm tanzen sie durch die Dunkelheit und blecken drohend die ZĂ€hne. "Wir verstehen uns blind, weil wir dieselbe Gattung sind." Doch dann beginnt Ari eine AffĂ€re mit Oonas verhasstem Onkel Lukas. Als Oona die beiden ertappt, zieht sie sich zutiefst gekrĂ€nkt zurĂŒck. Die MĂ€dchen sehen nur noch eine Chance, ihre Freundschaft zu retten. "Du solltest niemals vergessen - ich könnt' dich einfach fressen - bin unberechenbar..."
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 26.09.11
Mein StĂŒck vom Kuchen
Als France ihren Job in DĂŒnkirchen verliert - die Fabrik, in der sie seit 20 Jahren arbeitet, wird geschlossen - wagt sie den Schritt in die französische Hauptstadt. Sie hat GlĂŒck im UnglĂŒck und findet schnell eine Stelle als Reinigungskraft bei dem Börsenhai Steve, der zwischen London und Paris pendelt. Unterschiedlicher können zwei Menschen nicht sein: Hier die tatkrĂ€ftige Mutter von drei Töchtern, die jeden Cent umdrehen muss, dort der zynische GeschĂ€ftsmann, der in schwachen Momenten in Selbstmitleid ertrinkt. Trotzdem entwickeln die beiden Sympathien fĂŒreinander. Denn France ist nicht nur eine gute Zuhörerin, sie kĂŒmmert sich auch liebevoll um Steves kleinen Sohn. Und auch Steve hat durchaus liebenswerte ZĂŒge. Als France ihren Boss auf einer GeschĂ€ftsreise nach London begleitet, verbringen sie die Nacht miteinander. Doch schon am nĂ€chsten Morgen ist nichts mehr wie zuvor, denn France erfĂ€hrt, dass Steve hinter der SchlieĂung der Fabrik in DĂŒnkirchen steckt. France wittert eine Chance, sich zu rĂ€chen...
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 25.09.11
Lollipop Monster
Zwei MĂ€dchen, Ari und Oona, trĂ€umen vom Ausbruch in die Freiheit. Der Baron, SĂ€nger ihrer Lieblingsband "Tier" singt: "Wir fĂŒhlen alles, uns machst du nichts vor, wir sind Trieb, Lust und Instinkt..." Doch bei ihnen zuhause wird nicht gefĂŒhlt, sondern geschwiegen. Aris Mutter hat bis heute nicht bemerkt, daĂ ihre Kinder groĂ geworden sind und ihr Bruder tyrannisiert die Familie in der bunten Designwelt. Die lolitahafte Ari holt sich die fehlende Zuneigung beim Sex mit erwachsenen MĂ€nnern und buhlt um die Aufmerksamkeit der mysteriösen, schwarz gekleideten Oona. Oona fĂŒhlt sich schuldig am Selbstmord ihres Vaters, ritzt sich die Arme blutig und bannt ihre Gewaltphantasien mit wilden Kohlestrichen auf Papier.
Oona lernt von Ari, ihre Wut nach auĂen zu kehren und Ari erfĂ€hrt durch die Freundschaft endlich das GefĂŒhl von Selbstachtung. Gemeinsam schleichen sie durch das Dickicht der Stadt, gehen "auf die Jagd", geleitet von Neugier und Instinkt und der Faszination fĂŒr den dĂŒsteren Baron. Mit ihm tanzen sie durch die Dunkelheit und blecken drohend die ZĂ€hne. "Wir verstehen uns blind, weil wir dieselbe Gattung sind." Doch dann beginnt Ari eine AffĂ€re mit Oonas verhasstem Onkel Lukas. Als Oona die beiden ertappt, zieht sie sich zutiefst gekrĂ€nkt zurĂŒck. Die MĂ€dchen sehen nur noch eine Chance, ihre Freundschaft zu retten. "Du solltest niemals vergessen - ich könnt' dich einfach fressen - bin unberechenbar..."
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 25.09.11
Mein StĂŒck vom Kuchen
Als France ihren Job in DĂŒnkirchen verliert - die Fabrik, in der sie seit 20 Jahren arbeitet, wird geschlossen - wagt sie den Schritt in die französische Hauptstadt. Sie hat GlĂŒck im UnglĂŒck und findet schnell eine Stelle als Reinigungskraft bei dem Börsenhai Steve, der zwischen London und Paris pendelt. Unterschiedlicher können zwei Menschen nicht sein: Hier die tatkrĂ€ftige Mutter von drei Töchtern, die jeden Cent umdrehen muss, dort der zynische GeschĂ€ftsmann, der in schwachen Momenten in Selbstmitleid ertrinkt. Trotzdem entwickeln die beiden Sympathien fĂŒreinander. Denn France ist nicht nur eine gute Zuhörerin, sie kĂŒmmert sich auch liebevoll um Steves kleinen Sohn. Und auch Steve hat durchaus liebenswerte ZĂŒge. Als France ihren Boss auf einer GeschĂ€ftsreise nach London begleitet, verbringen sie die Nacht miteinander. Doch schon am nĂ€chsten Morgen ist nichts mehr wie zuvor, denn France erfĂ€hrt, dass Steve hinter der SchlieĂung der Fabrik in DĂŒnkirchen steckt. France wittert eine Chance, sich zu rĂ€chen...
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 24.09.11
Lollipop Monster
Zwei MĂ€dchen, Ari und Oona, trĂ€umen vom Ausbruch in die Freiheit. Der Baron, SĂ€nger ihrer Lieblingsband "Tier" singt: "Wir fĂŒhlen alles, uns machst du nichts vor, wir sind Trieb, Lust und Instinkt..." Doch bei ihnen zuhause wird nicht gefĂŒhlt, sondern geschwiegen. Aris Mutter hat bis heute nicht bemerkt, daĂ ihre Kinder groĂ geworden sind und ihr Bruder tyrannisiert die Familie in der bunten Designwelt. Die lolitahafte Ari holt sich die fehlende Zuneigung beim Sex mit erwachsenen MĂ€nnern und buhlt um die Aufmerksamkeit der mysteriösen, schwarz gekleideten Oona. Oona fĂŒhlt sich schuldig am Selbstmord ihres Vaters, ritzt sich die Arme blutig und bannt ihre Gewaltphantasien mit wilden Kohlestrichen auf Papier.
Oona lernt von Ari, ihre Wut nach auĂen zu kehren und Ari erfĂ€hrt durch die Freundschaft endlich das GefĂŒhl von Selbstachtung. Gemeinsam schleichen sie durch das Dickicht der Stadt, gehen "auf die Jagd", geleitet von Neugier und Instinkt und der Faszination fĂŒr den dĂŒsteren Baron. Mit ihm tanzen sie durch die Dunkelheit und blecken drohend die ZĂ€hne. "Wir verstehen uns blind, weil wir dieselbe Gattung sind." Doch dann beginnt Ari eine AffĂ€re mit Oonas verhasstem Onkel Lukas. Als Oona die beiden ertappt, zieht sie sich zutiefst gekrĂ€nkt zurĂŒck. Die MĂ€dchen sehen nur noch eine Chance, ihre Freundschaft zu retten. "Du solltest niemals vergessen - ich könnt' dich einfach fressen - bin unberechenbar..."
(Quelle: zelluloid.de)

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