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Montag 21.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge AusreiĂerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Sonntag 20.12.09
DIE ANWĂLTE - EINE DEUTSCHE GESCHICHTE
Ein Foto ist der Ausgangspunkt fĂŒr diese Filmidee, ein Foto, das drei MĂ€nner in einem Berliner Gerichtssaal abbildet: Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Horst Mahler, Anfang der 70er Jahre. Damals sind alle drei AnwĂ€lte der linken auĂerparlamentarischen Opposition. In der abgebildeten Situation sitzt Mahler auf der Anklagebank und Schily und Ströbele sind seine Verteidiger. Den Staat BRD sehen sie als UnterdrĂŒcker politischer Freiheit und als Vasallen der USA.
Die drei AnwĂ€lte wollen eine andere Republik. Uneins sind sie sich ĂŒber den Weg dorthin. Mahler hat einen Molotow-Cocktail geworfen und versucht, der RAF Waffen zu besorgen, die beiden anderen fechten mit Worten.
Was diese drei MĂ€nner damals verbindet, ist der Kampf fĂŒr ihre Vorstellungen von einer »linken Gerechtigkeit« und dass sie das Risiko eingehen, sich öffentlich mit Menschen zu solidarisieren, die als Staatsfeinde gelten. Ein Dreigestirn, das spektakulĂ€re politische Prozesse fĂŒhrt: Sie legen sich mit Axel Springer an, mit PolizeiprĂ€sidenten, hohen Richtern und verbringen manches Wochenende miteinander.
Heute ist der eine SPD-Bundesinnenminister a.D., der andere ist das linke Gewissen der GrĂŒnen im Bundestag und der dritte einer der AnfĂŒhrer der rechten Szene. Sie decken das politische Spektrum der Bundesrepublik ab: Ströbele ist der unbeirrbare Linke, Schily der BĂŒrgerliche in der konservativen Mitte, Mahler der Rechtsextreme.
Heute, 38 Jahre spĂ€ter, wĂ€re es nicht mehr möglich, das Trio fĂŒr ein gemeinsames Foto zu gewinnen. Schily und Ströbele gehen sich aus dem Weg, Mahlers NĂ€he meiden sie beide.
Der Film verfolgt die Biografien von drei MĂ€nnern, die einer Generation angehören und die sich in derselben bundesdeutschen Wirklichkeit entwickelt haben. Regisseurin Birgit Schulz untersucht, was diese MĂ€nner geprĂ€gt hat, was sie in Bezug auf ihre politischen Ideale verbunden hat, und an welchen Punkten sie drei unterschiedliche Wege eingeschlagen haben, um am Ende Gegner zu werden. Dabei verĂŒbeln alle drei dem jeweils anderen den Weg aus der gemeinsamen Geschichte.
Der Film erzĂ€hlt zunĂ€chst von groĂen LebenstrĂ€umen, dann von Entfremdungen, Verletzungen und aufgekĂŒndigten Beziehungen und zu guter letzt von neuen TrĂ€umen.
WĂ€hrend der Dreharbeiten wurden die drei mehrere Tage lang interviewt. Im Verlauf der GesprĂ€che kommt es dabei zu vielen intimen und berĂŒhrenden Aussagen, die diese deutsche Geschichte in die Tiefe fĂŒhren.
Fast erscheint, was in den einzelnen Biografien auf den ersten Blick widersprĂŒchlich aussieht, im Verlauf der Geschichte logisch. Denn in sich und getrennt voneinander haben alle drei LebenslĂ€ufe eine gewisse Konsequenz - zumindest behauptet jeder der drei, sich treu geblieben zu sein...
(Quelle: die-anwaelte.realfictionfilme.de)

Sonntag 20.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge AusreiĂerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Samstag 19.12.09
DIE ANWĂLTE - EINE DEUTSCHE GESCHICHTE
Ein Foto ist der Ausgangspunkt fĂŒr diese Filmidee, ein Foto, das drei MĂ€nner in einem Berliner Gerichtssaal abbildet: Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Horst Mahler, Anfang der 70er Jahre. Damals sind alle drei AnwĂ€lte der linken auĂerparlamentarischen Opposition. In der abgebildeten Situation sitzt Mahler auf der Anklagebank und Schily und Ströbele sind seine Verteidiger. Den Staat BRD sehen sie als UnterdrĂŒcker politischer Freiheit und als Vasallen der USA.
Die drei AnwĂ€lte wollen eine andere Republik. Uneins sind sie sich ĂŒber den Weg dorthin. Mahler hat einen Molotow-Cocktail geworfen und versucht, der RAF Waffen zu besorgen, die beiden anderen fechten mit Worten.
Was diese drei MĂ€nner damals verbindet, ist der Kampf fĂŒr ihre Vorstellungen von einer »linken Gerechtigkeit« und dass sie das Risiko eingehen, sich öffentlich mit Menschen zu solidarisieren, die als Staatsfeinde gelten. Ein Dreigestirn, das spektakulĂ€re politische Prozesse fĂŒhrt: Sie legen sich mit Axel Springer an, mit PolizeiprĂ€sidenten, hohen Richtern und verbringen manches Wochenende miteinander.
Heute ist der eine SPD-Bundesinnenminister a.D., der andere ist das linke Gewissen der GrĂŒnen im Bundestag und der dritte einer der AnfĂŒhrer der rechten Szene. Sie decken das politische Spektrum der Bundesrepublik ab: Ströbele ist der unbeirrbare Linke, Schily der BĂŒrgerliche in der konservativen Mitte, Mahler der Rechtsextreme.
Heute, 38 Jahre spĂ€ter, wĂ€re es nicht mehr möglich, das Trio fĂŒr ein gemeinsames Foto zu gewinnen. Schily und Ströbele gehen sich aus dem Weg, Mahlers NĂ€he meiden sie beide.
Der Film verfolgt die Biografien von drei MĂ€nnern, die einer Generation angehören und die sich in derselben bundesdeutschen Wirklichkeit entwickelt haben. Regisseurin Birgit Schulz untersucht, was diese MĂ€nner geprĂ€gt hat, was sie in Bezug auf ihre politischen Ideale verbunden hat, und an welchen Punkten sie drei unterschiedliche Wege eingeschlagen haben, um am Ende Gegner zu werden. Dabei verĂŒbeln alle drei dem jeweils anderen den Weg aus der gemeinsamen Geschichte.
Der Film erzĂ€hlt zunĂ€chst von groĂen LebenstrĂ€umen, dann von Entfremdungen, Verletzungen und aufgekĂŒndigten Beziehungen und zu guter letzt von neuen TrĂ€umen.
WĂ€hrend der Dreharbeiten wurden die drei mehrere Tage lang interviewt. Im Verlauf der GesprĂ€che kommt es dabei zu vielen intimen und berĂŒhrenden Aussagen, die diese deutsche Geschichte in die Tiefe fĂŒhren.
Fast erscheint, was in den einzelnen Biografien auf den ersten Blick widersprĂŒchlich aussieht, im Verlauf der Geschichte logisch. Denn in sich und getrennt voneinander haben alle drei LebenslĂ€ufe eine gewisse Konsequenz - zumindest behauptet jeder der drei, sich treu geblieben zu sein...
(Quelle: die-anwaelte.realfictionfilme.de)

Samstag 19.12.09
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte
Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte ist ein Dokumentarfilm des US-amerikanischen Regisseurs Michael Moore. Der Film behandelt die Finanzkrise ab 2007, die U.S.-Ăkonomie im Wandel zwischen der endenden Amtszeit von George W. Bush und der beginnenden Amtszeit von Barack Obama und dem US-Konjunkturprogramm 2009. Der Film hatte am 6. September 2009 bei den 66. Filmfestspielen von Venedig Premiere.

Samstag 19.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge AusreiĂerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Freitag 18.12.09
DIE ANWĂLTE - EINE DEUTSCHE GESCHICHTE
Ein Foto ist der Ausgangspunkt fĂŒr diese Filmidee, ein Foto, das drei MĂ€nner in einem Berliner Gerichtssaal abbildet: Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Horst Mahler, Anfang der 70er Jahre. Damals sind alle drei AnwĂ€lte der linken auĂerparlamentarischen Opposition. In der abgebildeten Situation sitzt Mahler auf der Anklagebank und Schily und Ströbele sind seine Verteidiger. Den Staat BRD sehen sie als UnterdrĂŒcker politischer Freiheit und als Vasallen der USA.
Die drei AnwĂ€lte wollen eine andere Republik. Uneins sind sie sich ĂŒber den Weg dorthin. Mahler hat einen Molotow-Cocktail geworfen und versucht, der RAF Waffen zu besorgen, die beiden anderen fechten mit Worten.
Was diese drei MĂ€nner damals verbindet, ist der Kampf fĂŒr ihre Vorstellungen von einer »linken Gerechtigkeit« und dass sie das Risiko eingehen, sich öffentlich mit Menschen zu solidarisieren, die als Staatsfeinde gelten. Ein Dreigestirn, das spektakulĂ€re politische Prozesse fĂŒhrt: Sie legen sich mit Axel Springer an, mit PolizeiprĂ€sidenten, hohen Richtern und verbringen manches Wochenende miteinander.
Heute ist der eine SPD-Bundesinnenminister a.D., der andere ist das linke Gewissen der GrĂŒnen im Bundestag und der dritte einer der AnfĂŒhrer der rechten Szene. Sie decken das politische Spektrum der Bundesrepublik ab: Ströbele ist der unbeirrbare Linke, Schily der BĂŒrgerliche in der konservativen Mitte, Mahler der Rechtsextreme.
Heute, 38 Jahre spĂ€ter, wĂ€re es nicht mehr möglich, das Trio fĂŒr ein gemeinsames Foto zu gewinnen. Schily und Ströbele gehen sich aus dem Weg, Mahlers NĂ€he meiden sie beide.
Der Film verfolgt die Biografien von drei MĂ€nnern, die einer Generation angehören und die sich in derselben bundesdeutschen Wirklichkeit entwickelt haben. Regisseurin Birgit Schulz untersucht, was diese MĂ€nner geprĂ€gt hat, was sie in Bezug auf ihre politischen Ideale verbunden hat, und an welchen Punkten sie drei unterschiedliche Wege eingeschlagen haben, um am Ende Gegner zu werden. Dabei verĂŒbeln alle drei dem jeweils anderen den Weg aus der gemeinsamen Geschichte.
Der Film erzĂ€hlt zunĂ€chst von groĂen LebenstrĂ€umen, dann von Entfremdungen, Verletzungen und aufgekĂŒndigten Beziehungen und zu guter letzt von neuen TrĂ€umen.
WĂ€hrend der Dreharbeiten wurden die drei mehrere Tage lang interviewt. Im Verlauf der GesprĂ€che kommt es dabei zu vielen intimen und berĂŒhrenden Aussagen, die diese deutsche Geschichte in die Tiefe fĂŒhren.
Fast erscheint, was in den einzelnen Biografien auf den ersten Blick widersprĂŒchlich aussieht, im Verlauf der Geschichte logisch. Denn in sich und getrennt voneinander haben alle drei LebenslĂ€ufe eine gewisse Konsequenz - zumindest behauptet jeder der drei, sich treu geblieben zu sein...
(Quelle: die-anwaelte.realfictionfilme.de)

Freitag 18.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge AusreiĂerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

Donnerstag 17.12.09
DIE ANWĂLTE - EINE DEUTSCHE GESCHICHTE
Ein Foto ist der Ausgangspunkt fĂŒr diese Filmidee, ein Foto, das drei MĂ€nner in einem Berliner Gerichtssaal abbildet: Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Horst Mahler, Anfang der 70er Jahre. Damals sind alle drei AnwĂ€lte der linken auĂerparlamentarischen Opposition. In der abgebildeten Situation sitzt Mahler auf der Anklagebank und Schily und Ströbele sind seine Verteidiger. Den Staat BRD sehen sie als UnterdrĂŒcker politischer Freiheit und als Vasallen der USA.
Die drei AnwĂ€lte wollen eine andere Republik. Uneins sind sie sich ĂŒber den Weg dorthin. Mahler hat einen Molotow-Cocktail geworfen und versucht, der RAF Waffen zu besorgen, die beiden anderen fechten mit Worten.
Was diese drei MĂ€nner damals verbindet, ist der Kampf fĂŒr ihre Vorstellungen von einer »linken Gerechtigkeit« und dass sie das Risiko eingehen, sich öffentlich mit Menschen zu solidarisieren, die als Staatsfeinde gelten. Ein Dreigestirn, das spektakulĂ€re politische Prozesse fĂŒhrt: Sie legen sich mit Axel Springer an, mit PolizeiprĂ€sidenten, hohen Richtern und verbringen manches Wochenende miteinander.
Heute ist der eine SPD-Bundesinnenminister a.D., der andere ist das linke Gewissen der GrĂŒnen im Bundestag und der dritte einer der AnfĂŒhrer der rechten Szene. Sie decken das politische Spektrum der Bundesrepublik ab: Ströbele ist der unbeirrbare Linke, Schily der BĂŒrgerliche in der konservativen Mitte, Mahler der Rechtsextreme.
Heute, 38 Jahre spĂ€ter, wĂ€re es nicht mehr möglich, das Trio fĂŒr ein gemeinsames Foto zu gewinnen. Schily und Ströbele gehen sich aus dem Weg, Mahlers NĂ€he meiden sie beide.
Der Film verfolgt die Biografien von drei MĂ€nnern, die einer Generation angehören und die sich in derselben bundesdeutschen Wirklichkeit entwickelt haben. Regisseurin Birgit Schulz untersucht, was diese MĂ€nner geprĂ€gt hat, was sie in Bezug auf ihre politischen Ideale verbunden hat, und an welchen Punkten sie drei unterschiedliche Wege eingeschlagen haben, um am Ende Gegner zu werden. Dabei verĂŒbeln alle drei dem jeweils anderen den Weg aus der gemeinsamen Geschichte.
Der Film erzĂ€hlt zunĂ€chst von groĂen LebenstrĂ€umen, dann von Entfremdungen, Verletzungen und aufgekĂŒndigten Beziehungen und zu guter letzt von neuen TrĂ€umen.
WĂ€hrend der Dreharbeiten wurden die drei mehrere Tage lang interviewt. Im Verlauf der GesprĂ€che kommt es dabei zu vielen intimen und berĂŒhrenden Aussagen, die diese deutsche Geschichte in die Tiefe fĂŒhren.
Fast erscheint, was in den einzelnen Biografien auf den ersten Blick widersprĂŒchlich aussieht, im Verlauf der Geschichte logisch. Denn in sich und getrennt voneinander haben alle drei LebenslĂ€ufe eine gewisse Konsequenz - zumindest behauptet jeder der drei, sich treu geblieben zu sein...
(Quelle: die-anwaelte.realfictionfilme.de)

Donnerstag 17.12.09
WHATEVER WORKS
Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge AusreiĂerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)

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