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Sonntag 19.06.11
Der Mann der über Autos sprang
Ein sanfter, charismatischer junger Mann wandert zu Fuß durch ganz Deutschland, um durch die Energie des Gehens den herzkranken Vater seines besten Freundes zu heilen. Sein sonderbares Vorhaben weckt in den Menschen, die ihm begegnen, die Sehnsucht, ihrem Alltag zu entfliehen. Sie begleiten ihn auf seiner Reise, ohne zu ahnen, dass sein letzter Versuch, die Gesetze der Natur zu durchbrechen, in einer Tragödie endete.
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 19.06.11
Life In A Day
Es war ein einzigartiges Experiment: YouTube-Nutzer sollten am 24. Juli letzten Jahres Szenen aus ihrem Leben filmen. Der britische Regisseur Kevin Macdonald hat daraus einen 90-minütigen Dokumentarfilm montiert, der jetzt in den USA Premiere hat....Quelle: (ZDF heute.de)

Sonntag 19.06.11
Noise & Resistance
Es geht auch anders. Kommerz, Kapital und Konsum sind keine unumstößliche Notwendigkeit unserer Gegenwart. Dass man mit dieser Meinung nicht allein sein muss, zeigen Francesca Araiza Andrade und Julia Ostertag in ihrem wütenden und mitreißenden Dokumentarfilm "Noise and Resistance". Was manchen nur als Lärm und Störung gilt, machen sie als vitale Artikulation des Widerstands deutlich: Punk ist hier weder Modeerscheinung noch verstaubtes Relikt der Vergangenheit, sondern der lebendige Ausdruck eines Lebensgefühls. Die beiden Regisseurinnen begeben sich mitten hinein in eine höchstlebendige und pulsierende, eine aufbegehrende und selbstbewusste Szene. Ob Hausbesetzer aus Barcelona, Antifaschisten in Moskau, niederländische Gewerkschaftskämpfer, die Aktivisten des englischen CRASS - Kollektivs, queere Wagenplatzbewohner aus Berlin oder Punkgirl-Bands aus Schweden - immer ist die Musik eine kollektive Selbstbehauptung, ein vertontes Nein, dessen Losung "Do it yourself!" zur lautstarken Internationale des 21. Jahrhundert geworden ist. "Noise and Resistance" ist eine inspirierende Reise durch Europas Utopia der Gegenwart, an subkulturelle Sehnsuchtsorte, wo aus Unabhängigkeit Gemeinschaft entsteht - und der beste Punk-Sound, den man seit Jahren gehört hat.
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 18.06.11
Der Mann der über Autos sprang
Ein sanfter, charismatischer junger Mann wandert zu Fuß durch ganz Deutschland, um durch die Energie des Gehens den herzkranken Vater seines besten Freundes zu heilen. Sein sonderbares Vorhaben weckt in den Menschen, die ihm begegnen, die Sehnsucht, ihrem Alltag zu entfliehen. Sie begleiten ihn auf seiner Reise, ohne zu ahnen, dass sein letzter Versuch, die Gesetze der Natur zu durchbrechen, in einer Tragödie endete.
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 18.06.11
Life In A Day
Es war ein einzigartiges Experiment: YouTube-Nutzer sollten am 24. Juli letzten Jahres Szenen aus ihrem Leben filmen. Der britische Regisseur Kevin Macdonald hat daraus einen 90-minütigen Dokumentarfilm montiert, der jetzt in den USA Premiere hat....Quelle: (ZDF heute.de)

Samstag 18.06.11
Noise & Resistance
Es geht auch anders. Kommerz, Kapital und Konsum sind keine unumstößliche Notwendigkeit unserer Gegenwart. Dass man mit dieser Meinung nicht allein sein muss, zeigen Francesca Araiza Andrade und Julia Ostertag in ihrem wütenden und mitreißenden Dokumentarfilm "Noise and Resistance". Was manchen nur als Lärm und Störung gilt, machen sie als vitale Artikulation des Widerstands deutlich: Punk ist hier weder Modeerscheinung noch verstaubtes Relikt der Vergangenheit, sondern der lebendige Ausdruck eines Lebensgefühls. Die beiden Regisseurinnen begeben sich mitten hinein in eine höchstlebendige und pulsierende, eine aufbegehrende und selbstbewusste Szene. Ob Hausbesetzer aus Barcelona, Antifaschisten in Moskau, niederländische Gewerkschaftskämpfer, die Aktivisten des englischen CRASS - Kollektivs, queere Wagenplatzbewohner aus Berlin oder Punkgirl-Bands aus Schweden - immer ist die Musik eine kollektive Selbstbehauptung, ein vertontes Nein, dessen Losung "Do it yourself!" zur lautstarken Internationale des 21. Jahrhundert geworden ist. "Noise and Resistance" ist eine inspirierende Reise durch Europas Utopia der Gegenwart, an subkulturelle Sehnsuchtsorte, wo aus Unabhängigkeit Gemeinschaft entsteht - und der beste Punk-Sound, den man seit Jahren gehört hat.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 15.06.11
Benda Bilili!
Ricky hat einen Traum: aus "Staff Benda Bilili" die beste Band von Kinshasa im Kongo zu machen! Roger, ein Straßenjunge, möchte sich unbedingt diesen Stars des Ghettos anschließen, die sich auf ganz besonderen Dreiradkutschen durch die Stadt bewegen. Gemeinsam müssen sie den Gefahren der Straße begegnen und alle Kraft und Hoffnung aus ihrer Musik schöpfen ...
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 15.06.11
Unter Kontrolle (2011)
Der Traum von einer sorgenfreien, sauberen Atomkraft ist ausgeträumt. Der tiefe Glaube an den unaufhaltsamen technischen Fortschritt ist nachhaltig erschüttert. Was passiert wirklich hinter den Mauern der Kernkraftwerke? "Unter Kontrolle" macht das Unsichtbare sichtbar: Regisseur Volker Sattel besuchte deutsche Atomkraftwerke und konnte - noch unbelastet von kommenden Ereignissen - unglaubliche Einblicke gewinnen. "Unter Kontrolle" zeigt in Cinemascope mit außergewöhnlicher Kraft und Klarheit den Mensch als irritierendes Fremdteilchen in der von ihm selbst geschaffenen Welt. Die Kamera erfasst die Menschen an ihren Arbeitsplätzen, an denen sie scheinbar selbstverständlich mit der gefährlichsten Materie der Welt umgehen. Es sind Bilder, die die monströse Technik sichtbar machen - zwischen Science Fiction und alltäglichem Wahnsinn. Dabei schafft der Film die Transformation von der einstigen Utopie der "friedlichen Nutzung" der Atomkraft zu heute ins morgen. Werden wir tatsächlich so einfach aus dieser Technologie aussteigen können? Welches Erbe hinterlassen wir künftigen Generationen? Die Diskussion ist nicht zu Ende, sie fängt gerade erst an.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 15.06.11
Der Mann der über Autos sprang
Ein sanfter, charismatischer junger Mann wandert zu Fuß durch ganz Deutschland, um durch die Energie des Gehens den herzkranken Vater seines besten Freundes zu heilen. Sein sonderbares Vorhaben weckt in den Menschen, die ihm begegnen, die Sehnsucht, ihrem Alltag zu entfliehen. Sie begleiten ihn auf seiner Reise, ohne zu ahnen, dass sein letzter Versuch, die Gesetze der Natur zu durchbrechen, in einer Tragödie endete.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 15.06.11
Wir sind was wir sind
Nach dem plötzlichen Tod des Vaters müssen sich die Mutter und ihre drei Teenager-Kinder um den Familienunterhalt kümmern. Dass sie Kannibalen sind und ohne menschliches Fleisch nicht leben können, macht die Sache nicht gerade einfacher. Keiner der älteren Brüder fühlt sich bereit, den Platz des Vaters einzunehmen. Doch einer muss die Verantwortung tragen, sonst droht der Familie der sichere Hungertod. So enthüllen die aufkommenden Aggressionen und Rivalitäten nicht nur eine aus der Balance geratene Familienstruktur, sondern auch die Verzweiflung gesellschaftlicher Außenseiter, die nun mal sind was sie sind.
(Quelle: zelluloid.de)

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