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Donnerstag 07.07.11

Die Nordsee von Oben

Mit der Perspektive ändert sich alles. Unsere Heimat, die wir glauben zu kennen, ist aus der Luft nicht mehr dieselbe: die Farben erinnern an die Karibik, Salzwiesen an die Serengeti, jedes Bild ist ein Gemälde. "Die Nordsee von Oben" ist der erste deutsche Kinofilm, der die Nordsee und die größte zusammenhängende Wattlandschaft der Welt ausschließlich aus der Vogelperspektive zeigt.

Die beeindruckende Reise führt entlang der deutschen Nordseeküste von Emden in Ostfriesland über das Weltnaturerbe Wattenmeer, die Elbe stromaufwärts bis Hamburg über Halligen und Inseln und endet am nördlichsten Punkt Deutschlands, auf Sylt. Die außergewöhnlichen Bilder sind mit der weltweit besten Helikopterkamera gefilmt worden, einer Technik, die bislang nur internationale Produktionen wie "Die Erde von oben" benutzt haben.

Wissenswerte Geschichten über die Orte, Inseln oder über die Menschen machen den Film nicht nur sehenswert sondern auch unterhaltsam.
(Quelle: zelluloid.de)



Mittwoch 06.07.11

The Bang Bang Club

"The Bang Bang Club" erzählt die Erlebnisse von vier jungen Fotografen in Südafrika in den frühen 1990ern. Der Kampf gegen die Apartheid ist mit voller Wucht entbrannt und täglich dokumentieren sie die Graumsamkeiten beider Seiten, die im Zuge der politischen Umwälzungen das Land an den Rand eines Bürgerkrieges führen. Doch die alltägliche Brutalität hinterlässt auch bei den Chronisten ihre Spuren.

Der Film beruht auf den Erlebnissen der Journalisten Greg Marinovich, Joao Silva, Kevin Carter und Ken Oosterbroek. Greg Marinovich und Kevin Carter erhielten für ihre Arbeiten jeweils einen Pulitzer Preis. Wenige Monate später beging Kevin Carter Selbstmord. Ken Oosterbroek wurde 1994 nahe Johannesburg erschossen.
(Quelle: kino-zeit.de)



Mittwoch 06.07.11

Hana, dul, sed

Ri Jong Hi, Ra Mi Ae, Jin Pyol Hi und Ri Hyang Ok leben in Pyongyang. Ihr Beruf ist Fußball. Er garantiert ihren Lebensunterhalt und verschafft ihnen Ansehen. Er macht ihnen Spaß, und sie machen ihn gut. Als Nationalspielerinnen vertreten sie ein Land, das im Rest der Welt als bizarre Führerkult-Operette berüchtigt ist, und nicht selten gerät ihnen eine internationale Partie zum Vergeltungskampf für Verletzungen aus längst vergangenen Kriegen.

Die vier Stammspielerinnen des nordkoreanischen Teams hatten wesentlichen Anteil am kometenhaften Aufstieg des Frauenfußballs der Volksrepublik unter die Top Ten der Welt. Als sie aber die Qualifikation zu den Olympischen Spielen verpassen, beendet das ihre Karrieren abrupt.

Jetzt sehen sich die besten Freundinnen Mi Ae und Hyang Ok nicht mehr oft. Aber wenn sie doch einmal gemeinsam ausgehen, ist die alte Vertrautheit sofort wieder da: dann schlendern sie durch die dunklen Prunkboulevards der Stadt, plaudern über Erinnerungen und den Alltag ohne den geliebten Sport.
(Quelle: zelluloid.de)



Mittwoch 06.07.11

Schlafkrankheit

Das Ehepaar Ebbo und Vera Velten lebt seit knapp 20 Jahren in verschiedenen afrikanischen Ländern, wo Ebbo als Leiter einer Forschungsstation für die Schlafkrankheit arbeitet. Während Ebbo in seiner Arbeit aufgeht, fühlt sich seine Frau Vera zusehends unglücklich und verloren auf dem afrikanischen Kontinent.

Vera vermisst vor allem ihre 14-jährige Tochter Helen, die in Deutschland ein Internat besucht, und beschließt, Afrika zu verlassen. Ebbo steht vor der Wahl: entweder er folgt Vera in die Heimat, die im völlig fremd geworden ist, oder er gibt seine Ehe auf. Schweren Herzens entschließt Ebbo, sich von seiner Frau zu trennen und bleibt in Afrika.

(film-zeit.de)



Dienstag 05.07.11

The Bang Bang Club

"The Bang Bang Club" erzählt die Erlebnisse von vier jungen Fotografen in Südafrika in den frühen 1990ern. Der Kampf gegen die Apartheid ist mit voller Wucht entbrannt und täglich dokumentieren sie die Graumsamkeiten beider Seiten, die im Zuge der politischen Umwälzungen das Land an den Rand eines Bürgerkrieges führen. Doch die alltägliche Brutalität hinterlässt auch bei den Chronisten ihre Spuren.

Der Film beruht auf den Erlebnissen der Journalisten Greg Marinovich, Joao Silva, Kevin Carter und Ken Oosterbroek. Greg Marinovich und Kevin Carter erhielten für ihre Arbeiten jeweils einen Pulitzer Preis. Wenige Monate später beging Kevin Carter Selbstmord. Ken Oosterbroek wurde 1994 nahe Johannesburg erschossen.
(Quelle: kino-zeit.de)



Dienstag 05.07.11

Hana, dul, sed

Ri Jong Hi, Ra Mi Ae, Jin Pyol Hi und Ri Hyang Ok leben in Pyongyang. Ihr Beruf ist Fußball. Er garantiert ihren Lebensunterhalt und verschafft ihnen Ansehen. Er macht ihnen Spaß, und sie machen ihn gut. Als Nationalspielerinnen vertreten sie ein Land, das im Rest der Welt als bizarre Führerkult-Operette berüchtigt ist, und nicht selten gerät ihnen eine internationale Partie zum Vergeltungskampf für Verletzungen aus längst vergangenen Kriegen.

Die vier Stammspielerinnen des nordkoreanischen Teams hatten wesentlichen Anteil am kometenhaften Aufstieg des Frauenfußballs der Volksrepublik unter die Top Ten der Welt. Als sie aber die Qualifikation zu den Olympischen Spielen verpassen, beendet das ihre Karrieren abrupt.

Jetzt sehen sich die besten Freundinnen Mi Ae und Hyang Ok nicht mehr oft. Aber wenn sie doch einmal gemeinsam ausgehen, ist die alte Vertrautheit sofort wieder da: dann schlendern sie durch die dunklen Prunkboulevards der Stadt, plaudern über Erinnerungen und den Alltag ohne den geliebten Sport.
(Quelle: zelluloid.de)



Dienstag 05.07.11

Schlafkrankheit

Das Ehepaar Ebbo und Vera Velten lebt seit knapp 20 Jahren in verschiedenen afrikanischen Ländern, wo Ebbo als Leiter einer Forschungsstation für die Schlafkrankheit arbeitet. Während Ebbo in seiner Arbeit aufgeht, fühlt sich seine Frau Vera zusehends unglücklich und verloren auf dem afrikanischen Kontinent.

Vera vermisst vor allem ihre 14-jährige Tochter Helen, die in Deutschland ein Internat besucht, und beschließt, Afrika zu verlassen. Ebbo steht vor der Wahl: entweder er folgt Vera in die Heimat, die im völlig fremd geworden ist, oder er gibt seine Ehe auf. Schweren Herzens entschließt Ebbo, sich von seiner Frau zu trennen und bleibt in Afrika.

(film-zeit.de)



Montag 04.07.11

The Bang Bang Club

"The Bang Bang Club" erzählt die Erlebnisse von vier jungen Fotografen in Südafrika in den frühen 1990ern. Der Kampf gegen die Apartheid ist mit voller Wucht entbrannt und täglich dokumentieren sie die Graumsamkeiten beider Seiten, die im Zuge der politischen Umwälzungen das Land an den Rand eines Bürgerkrieges führen. Doch die alltägliche Brutalität hinterlässt auch bei den Chronisten ihre Spuren.

Der Film beruht auf den Erlebnissen der Journalisten Greg Marinovich, Joao Silva, Kevin Carter und Ken Oosterbroek. Greg Marinovich und Kevin Carter erhielten für ihre Arbeiten jeweils einen Pulitzer Preis. Wenige Monate später beging Kevin Carter Selbstmord. Ken Oosterbroek wurde 1994 nahe Johannesburg erschossen.
(Quelle: kino-zeit.de)



Montag 04.07.11

Hana, dul, sed

Ri Jong Hi, Ra Mi Ae, Jin Pyol Hi und Ri Hyang Ok leben in Pyongyang. Ihr Beruf ist Fußball. Er garantiert ihren Lebensunterhalt und verschafft ihnen Ansehen. Er macht ihnen Spaß, und sie machen ihn gut. Als Nationalspielerinnen vertreten sie ein Land, das im Rest der Welt als bizarre Führerkult-Operette berüchtigt ist, und nicht selten gerät ihnen eine internationale Partie zum Vergeltungskampf für Verletzungen aus längst vergangenen Kriegen.

Die vier Stammspielerinnen des nordkoreanischen Teams hatten wesentlichen Anteil am kometenhaften Aufstieg des Frauenfußballs der Volksrepublik unter die Top Ten der Welt. Als sie aber die Qualifikation zu den Olympischen Spielen verpassen, beendet das ihre Karrieren abrupt.

Jetzt sehen sich die besten Freundinnen Mi Ae und Hyang Ok nicht mehr oft. Aber wenn sie doch einmal gemeinsam ausgehen, ist die alte Vertrautheit sofort wieder da: dann schlendern sie durch die dunklen Prunkboulevards der Stadt, plaudern über Erinnerungen und den Alltag ohne den geliebten Sport.
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 04.07.11

Schlafkrankheit

Das Ehepaar Ebbo und Vera Velten lebt seit knapp 20 Jahren in verschiedenen afrikanischen Ländern, wo Ebbo als Leiter einer Forschungsstation für die Schlafkrankheit arbeitet. Während Ebbo in seiner Arbeit aufgeht, fühlt sich seine Frau Vera zusehends unglücklich und verloren auf dem afrikanischen Kontinent.

Vera vermisst vor allem ihre 14-jährige Tochter Helen, die in Deutschland ein Internat besucht, und beschließt, Afrika zu verlassen. Ebbo steht vor der Wahl: entweder er folgt Vera in die Heimat, die im völlig fremd geworden ist, oder er gibt seine Ehe auf. Schweren Herzens entschließt Ebbo, sich von seiner Frau zu trennen und bleibt in Afrika.

(film-zeit.de)






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