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Freitag 02.09.11
Giulia geht abends nie aus
Als Schriftsteller hat es Guido endlich geschafft: er ist unter den fünf nominierten Kandidaten eines wichtigen Literaturpreises. In der Zeit vor der Preisverleihung begleitet er seine Tochter Costanza ins Schwimmbad, wo sie Schwimmunterricht bei Giulia erhält, einer attraktiven jungen Frau, die im Wasser in ihrem Element zu sein scheint. Giudo verliebt sich Hals über Kopf in sie, doch die beginnende Beziehung gestaltet sich schwierig. Beispielsweise geht Giulia abends nie aus, denn Giulia verbirgt ein Geheimnis.
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 02.09.11
Das Lied in mir
Während eines Zwischenstopps auf ihrer Reise nach Chile erkennt die 31-jährige Schwimmerin Maria in Buenos Aires ein ihr fremdes Kinderlied wieder. Maria spricht kein Wort Spanisch, doch ohne zu verstehen, erinnert sie sich an den spanischen Text und die Melodie des Lieds. Verstört und aus der Bahn geworfen, unterbricht sie ihre Reise und bleibt in der fremden Stadt. Während sie sich auf die Suche nach einer Erklärung macht, taucht plötzlich ihr Vater Anton in Argentinien auf. Er beichtet seiner Tochter die Wahrheit um ihre tatsächliche Herkunft. Maria hat Ende der Siebziger Jahre die ersten drei Jahre ihres Lebens in Buenos Aires gelebt. Als ihre leiblichen Eltern 1980 als Opfer der argentinischen Militärdiktatur verschwanden, wurde Maria von Anton und seiner Frau adoptiert und nach Deutschland gebracht. Nach der Beichte droht das vertraute Verhältnis zwischen Vater und Tochter an der jahrelangen Lüge zu zerbrechen, ein gemeinsamer Weg scheint unmöglich. Während Anton möglichst bald zurück nach Deutschland will, um die Vergangenheit ruhen zu lassen, will Maria in Buenos Aires bleiben, um sich auf die Suche nach ihrer argentinischen Familie zu machen. Dabei kämpft der enttrohnte Vater bis zuletzt um die Liebe seines Kindes, die entwurzelte Tochter bis zuletzt um die Wahrheit ihrer eigentlichen Identität.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 01.09.11
Die Einsamkeit der Primzahlen
Manchmal sind es nur Momente in unserer Kindheit, die unser gesamtes restliches Leben bestimmen. Für Alice war es ein Unfall beim Skifahren - ein kurzer Moment nur, der ihr eine bleibende Verletzung zufügt und ihr ihre Unbeschwertheit und das Vertrauen zu ihrem Vater nimmt. Für Mattia war es der Moment, als er seine Zwillingsschwester Michela verlor. Nur ein einziges Mal hatte er nicht auf seine Mutter gehört und Michelas Hilfsbedürftigkeit missachtet. Die Schuldgefühle, die ihn seither quälen, bewahrt er tief in seinem Inneren. Beide sind durch die Tragödien ihrer Kindheit gezeichnet, und als sie sich einige Jahre später als Jugendliche kennenlernen, ziehen sie sich magisch und unwiderstehlich an. Es ist die eigene Einsamkeit, die jeder im anderen wiedererkennt, und die die beiden auch jetzt nicht loszulassen scheint. Sie teilen ihr Leben und tun es doch nicht, kommen sich nah, aber nicht nah genug. Irgendetwas scheint immer zwischen ihnen zu stehen, wie bei Primzahlzwillingen. Als Mattia ins Ausland geht, werden sie für Jahre getrennt, doch die Ereignisse im Leben des anderen verbinden sie weiterhin, tiefer, als sie sich zuvor je eingestanden haben. Je mehr sie sich voneinander entfernen, desto größer ist ihr Bedürfnis nach Nähe - und desto mehr stellt sich die Frage, ob es ihnen ergeht wie zwei Primzahlen, oder ob sie doch jemals einen Weg zueinander finden können...
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 01.09.11
Giulia geht abends nie aus
Als Schriftsteller hat es Guido endlich geschafft: er ist unter den fünf nominierten Kandidaten eines wichtigen Literaturpreises. In der Zeit vor der Preisverleihung begleitet er seine Tochter Costanza ins Schwimmbad, wo sie Schwimmunterricht bei Giulia erhält, einer attraktiven jungen Frau, die im Wasser in ihrem Element zu sein scheint. Giudo verliebt sich Hals über Kopf in sie, doch die beginnende Beziehung gestaltet sich schwierig. Beispielsweise geht Giulia abends nie aus, denn Giulia verbirgt ein Geheimnis.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 01.09.11
Das Lied in mir
Während eines Zwischenstopps auf ihrer Reise nach Chile erkennt die 31-jährige Schwimmerin Maria in Buenos Aires ein ihr fremdes Kinderlied wieder. Maria spricht kein Wort Spanisch, doch ohne zu verstehen, erinnert sie sich an den spanischen Text und die Melodie des Lieds. Verstört und aus der Bahn geworfen, unterbricht sie ihre Reise und bleibt in der fremden Stadt. Während sie sich auf die Suche nach einer Erklärung macht, taucht plötzlich ihr Vater Anton in Argentinien auf. Er beichtet seiner Tochter die Wahrheit um ihre tatsächliche Herkunft. Maria hat Ende der Siebziger Jahre die ersten drei Jahre ihres Lebens in Buenos Aires gelebt. Als ihre leiblichen Eltern 1980 als Opfer der argentinischen Militärdiktatur verschwanden, wurde Maria von Anton und seiner Frau adoptiert und nach Deutschland gebracht. Nach der Beichte droht das vertraute Verhältnis zwischen Vater und Tochter an der jahrelangen Lüge zu zerbrechen, ein gemeinsamer Weg scheint unmöglich. Während Anton möglichst bald zurück nach Deutschland will, um die Vergangenheit ruhen zu lassen, will Maria in Buenos Aires bleiben, um sich auf die Suche nach ihrer argentinischen Familie zu machen. Dabei kämpft der enttrohnte Vater bis zuletzt um die Liebe seines Kindes, die entwurzelte Tochter bis zuletzt um die Wahrheit ihrer eigentlichen Identität.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 31.08.11
Mein Leben im Off
Frank träumt vom Ruhm als erfolgreicher Schriftsteller, sein Lebensgefährte Akim hingegen vom gemeinsamen Pflegekind. Da kommt ihm das Schicksal zu Hilfe: Frank begegnet der charismatischen Kathrin und macht sie zur Heldin seines neuen Romans. Er heftet sich an ihre Fersen, lässt sich für kurze Zeit in derselben Firma wie sie anstellen und landet schließlich in Kathrins Bett. Dabei erfährt er von Kathrins Schwangerschaft, sie von seiner kriselnden Beziehung zu Akim. Als Akim Frank aus der Wohnung wirft, findet er bei Kathrin Unterschlupf. Von nun an kümmert sich Frank um den gemeinsamen Haushalt, während Kathrin das Geld verdient. Zwischen Herd und Waschmaschine schreibt Frank wie besessen an seinem Roman. Was er nicht ahnen kann: auch Kathrin hegt einen geheimen Plan, in dem er eine Hauptrolle spielt.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 31.08.11
Die Einsamkeit der Primzahlen
Manchmal sind es nur Momente in unserer Kindheit, die unser gesamtes restliches Leben bestimmen. Für Alice war es ein Unfall beim Skifahren - ein kurzer Moment nur, der ihr eine bleibende Verletzung zufügt und ihr ihre Unbeschwertheit und das Vertrauen zu ihrem Vater nimmt. Für Mattia war es der Moment, als er seine Zwillingsschwester Michela verlor. Nur ein einziges Mal hatte er nicht auf seine Mutter gehört und Michelas Hilfsbedürftigkeit missachtet. Die Schuldgefühle, die ihn seither quälen, bewahrt er tief in seinem Inneren. Beide sind durch die Tragödien ihrer Kindheit gezeichnet, und als sie sich einige Jahre später als Jugendliche kennenlernen, ziehen sie sich magisch und unwiderstehlich an. Es ist die eigene Einsamkeit, die jeder im anderen wiedererkennt, und die die beiden auch jetzt nicht loszulassen scheint. Sie teilen ihr Leben und tun es doch nicht, kommen sich nah, aber nicht nah genug. Irgendetwas scheint immer zwischen ihnen zu stehen, wie bei Primzahlzwillingen. Als Mattia ins Ausland geht, werden sie für Jahre getrennt, doch die Ereignisse im Leben des anderen verbinden sie weiterhin, tiefer, als sie sich zuvor je eingestanden haben. Je mehr sie sich voneinander entfernen, desto größer ist ihr Bedürfnis nach Nähe - und desto mehr stellt sich die Frage, ob es ihnen ergeht wie zwei Primzahlen, oder ob sie doch jemals einen Weg zueinander finden können...
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 31.08.11
Der Mann der über Autos sprang
Ein sanfter, charismatischer junger Mann wandert zu Fuß durch ganz Deutschland, um durch die Energie des Gehens den herzkranken Vater seines besten Freundes zu heilen. Sein sonderbares Vorhaben weckt in den Menschen, die ihm begegnen, die Sehnsucht, ihrem Alltag zu entfliehen. Sie begleiten ihn auf seiner Reise, ohne zu ahnen, dass sein letzter Versuch, die Gesetze der Natur zu durchbrechen, in einer Tragödie endete.
(Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 30.08.11
Mein Leben im Off
Frank träumt vom Ruhm als erfolgreicher Schriftsteller, sein Lebensgefährte Akim hingegen vom gemeinsamen Pflegekind. Da kommt ihm das Schicksal zu Hilfe: Frank begegnet der charismatischen Kathrin und macht sie zur Heldin seines neuen Romans. Er heftet sich an ihre Fersen, lässt sich für kurze Zeit in derselben Firma wie sie anstellen und landet schließlich in Kathrins Bett. Dabei erfährt er von Kathrins Schwangerschaft, sie von seiner kriselnden Beziehung zu Akim. Als Akim Frank aus der Wohnung wirft, findet er bei Kathrin Unterschlupf. Von nun an kümmert sich Frank um den gemeinsamen Haushalt, während Kathrin das Geld verdient. Zwischen Herd und Waschmaschine schreibt Frank wie besessen an seinem Roman. Was er nicht ahnen kann: auch Kathrin hegt einen geheimen Plan, in dem er eine Hauptrolle spielt.
(Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 30.08.11
Die Einsamkeit der Primzahlen
Manchmal sind es nur Momente in unserer Kindheit, die unser gesamtes restliches Leben bestimmen. Für Alice war es ein Unfall beim Skifahren - ein kurzer Moment nur, der ihr eine bleibende Verletzung zufügt und ihr ihre Unbeschwertheit und das Vertrauen zu ihrem Vater nimmt. Für Mattia war es der Moment, als er seine Zwillingsschwester Michela verlor. Nur ein einziges Mal hatte er nicht auf seine Mutter gehört und Michelas Hilfsbedürftigkeit missachtet. Die Schuldgefühle, die ihn seither quälen, bewahrt er tief in seinem Inneren. Beide sind durch die Tragödien ihrer Kindheit gezeichnet, und als sie sich einige Jahre später als Jugendliche kennenlernen, ziehen sie sich magisch und unwiderstehlich an. Es ist die eigene Einsamkeit, die jeder im anderen wiedererkennt, und die die beiden auch jetzt nicht loszulassen scheint. Sie teilen ihr Leben und tun es doch nicht, kommen sich nah, aber nicht nah genug. Irgendetwas scheint immer zwischen ihnen zu stehen, wie bei Primzahlzwillingen. Als Mattia ins Ausland geht, werden sie für Jahre getrennt, doch die Ereignisse im Leben des anderen verbinden sie weiterhin, tiefer, als sie sich zuvor je eingestanden haben. Je mehr sie sich voneinander entfernen, desto größer ist ihr Bedürfnis nach Nähe - und desto mehr stellt sich die Frage, ob es ihnen ergeht wie zwei Primzahlen, oder ob sie doch jemals einen Weg zueinander finden können...
(Quelle: zelluloid.de)

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