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Freitag 09.12.11

Michel Petrucciani - Leben gegen die Zeit

Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt: Michel Petrucciani. Seine Musik war zeitlose Magie, sie schien direkt aus seiner Seele zu kommen. Alle, die das Glück hatten, ihm zu begegnen, schwärmen heute noch von seiner Gier nach Leben.

Er war ein Mensch voller Überraschungen, nicht nur aufgrund seiner körperlichen Erscheinung, sondern vor allem durch sein herausragendes musikalisches Talent. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Schallplatten zu verkaufen, als viele seiner Idole und spielte in den großen Konzertsälen der Welt.

Geboren mit der Glasknochenkrankheit, nicht einmal ein Meter groß, wurde er ein international bekannter Jazz-Künstler. Sein erstes offizielles Konzert gab er mit 13 Jahren, danach spielte er mit vielen der weltbesten Jazzmusiker.

Der Film erzählt anhand von Interviews mit den Menschen, die ihn durch sein Leben begleitet haben - wie seine Familie, Charles Lloyd, Aldo Romano und Roger Willemsen - die ungewöhnliche Geschichte eines Mannes, der von einem unstillbaren Hunger nach Leben getrieben war und alles ausprobierte was es zu bieten hat: Frauen, Reisen, Drogen und seine Kunst. (Quelle: cinefacts.de)



Freitag 09.12.11

Atmen

Der neunzehnjährige Roman Kogler steht kurz vor seiner möglichen vorzeitigen Haftentlassung aus der Jugendstrafanstalt. Doch Roman hat schlechte Karten - verschlossen, einzelgängerisch, ohne familiären Anschluss, scheint er für eine Sozialisierung unfähig. Ausgerechnet der Freigängerjob bei einem Bestattungsunternehmen führt Roman über den Umweg Tod zurück ins Leben. (Quelle: atem-derfilm.at)



Donnerstag 08.12.11

Michel Petrucciani - Leben gegen die Zeit

Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt: Michel Petrucciani. Seine Musik war zeitlose Magie, sie schien direkt aus seiner Seele zu kommen. Alle, die das Glück hatten, ihm zu begegnen, schwärmen heute noch von seiner Gier nach Leben.

Er war ein Mensch voller Überraschungen, nicht nur aufgrund seiner körperlichen Erscheinung, sondern vor allem durch sein herausragendes musikalisches Talent. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Schallplatten zu verkaufen, als viele seiner Idole und spielte in den großen Konzertsälen der Welt.

Geboren mit der Glasknochenkrankheit, nicht einmal ein Meter groß, wurde er ein international bekannter Jazz-Künstler. Sein erstes offizielles Konzert gab er mit 13 Jahren, danach spielte er mit vielen der weltbesten Jazzmusiker.

Der Film erzählt anhand von Interviews mit den Menschen, die ihn durch sein Leben begleitet haben - wie seine Familie, Charles Lloyd, Aldo Romano und Roger Willemsen - die ungewöhnliche Geschichte eines Mannes, der von einem unstillbaren Hunger nach Leben getrieben war und alles ausprobierte was es zu bieten hat: Frauen, Reisen, Drogen und seine Kunst. (Quelle: cinefacts.de)



Donnerstag 08.12.11

Atmen

Der neunzehnjährige Roman Kogler steht kurz vor seiner möglichen vorzeitigen Haftentlassung aus der Jugendstrafanstalt. Doch Roman hat schlechte Karten - verschlossen, einzelgängerisch, ohne familiären Anschluss, scheint er für eine Sozialisierung unfähig. Ausgerechnet der Freigängerjob bei einem Bestattungsunternehmen führt Roman über den Umweg Tod zurück ins Leben. (Quelle: atem-derfilm.at)



Mittwoch 30.11.11

Halt auf freier Strecke

Frank und Simone leben eigentlich ein beschauliches und ruhiges Leben, doch als bei Frank unerwartet ein Gehirntumor diagnostiziert wird, ändert sich schlagartig alles: Der Familienvater ist von der Angst auf den bevorstehenden Tod überwältigt und Simone und die Kinder der beiden fragen sich, was die Zukunft bringt…

Der Film von Andreas Dresen ist zum Filmfestival nach Cannes eingeladen worden und wird in der Sektion Un Certain Regard gezeigt.
(Quelle: filmstarts.de)



Mittwoch 30.11.11

Mama Africa - Miriam Makeba

Ein Dokumentarfilm über die weltbekannte südafrikanische Sängerin Miriam Makeba, die ein halbs Jahrhundert die Welt bereiste und ihre politische Botschaft gegen Rassismus, gegen Armut und für Gerechtigkeit und Frieden verbreitete.

Der Film ist eine Hommage an die im November 2008 verstorbene südafrikanische Ikone. Eine Frau, die die Hoffnung und die Stimme Afrikas verkörperte. (Quelle: zelluloid.de)



Mittwoch 30.11.11

Wer wenn nicht wir

Veiel, der auch das Drehbuch schrieb, fragt in "Wer wenn nicht wir" am Beispiel der Protagonisten Bernward Vesper (Diehl), Gudrun Ensslin (Lauzemis) und Andreas Baader (Fehling) nach der Vorgeschichte des deutschen Terrorismus. Aus der Begegnung von Vesper und Ensslin beim Studium in Tübingen entsteht eine leidenschaftliche und wechselvolle Beziehung. Das Paar zieht nach Berlin, wird Teil des Aufbruchs der 60er Jahre. Doch während Vesper die Opposition als Verleger unterstützen will, radikalisiert sich Gudrun zunehmend. In Andreas Baader, konsequent und bedingungslos, findet sie einen Mann, der genau wie sie nicht mehr reden, sondern handeln will. Während sich Bernward auf einen langen Drogentrip begibt, greifen Gudrun und Andreas zu den Waffen und gehen in den Untergrund. Einen Rückweg gibt es für keinen von ihnen.
(Quelle: filmstarts.de)



Dienstag 29.11.11

Halt auf freier Strecke

Frank und Simone leben eigentlich ein beschauliches und ruhiges Leben, doch als bei Frank unerwartet ein Gehirntumor diagnostiziert wird, ändert sich schlagartig alles: Der Familienvater ist von der Angst auf den bevorstehenden Tod überwältigt und Simone und die Kinder der beiden fragen sich, was die Zukunft bringt…

Der Film von Andreas Dresen ist zum Filmfestival nach Cannes eingeladen worden und wird in der Sektion Un Certain Regard gezeigt.
(Quelle: filmstarts.de)



Dienstag 29.11.11

Mama Africa - Miriam Makeba

Ein Dokumentarfilm über die weltbekannte südafrikanische Sängerin Miriam Makeba, die ein halbs Jahrhundert die Welt bereiste und ihre politische Botschaft gegen Rassismus, gegen Armut und für Gerechtigkeit und Frieden verbreitete.

Der Film ist eine Hommage an die im November 2008 verstorbene südafrikanische Ikone. Eine Frau, die die Hoffnung und die Stimme Afrikas verkörperte. (Quelle: zelluloid.de)



Dienstag 29.11.11

Wer wenn nicht wir

Veiel, der auch das Drehbuch schrieb, fragt in "Wer wenn nicht wir" am Beispiel der Protagonisten Bernward Vesper (Diehl), Gudrun Ensslin (Lauzemis) und Andreas Baader (Fehling) nach der Vorgeschichte des deutschen Terrorismus. Aus der Begegnung von Vesper und Ensslin beim Studium in Tübingen entsteht eine leidenschaftliche und wechselvolle Beziehung. Das Paar zieht nach Berlin, wird Teil des Aufbruchs der 60er Jahre. Doch während Vesper die Opposition als Verleger unterstützen will, radikalisiert sich Gudrun zunehmend. In Andreas Baader, konsequent und bedingungslos, findet sie einen Mann, der genau wie sie nicht mehr reden, sondern handeln will. Während sich Bernward auf einen langen Drogentrip begibt, greifen Gudrun und Andreas zu den Waffen und gehen in den Untergrund. Einen Rückweg gibt es für keinen von ihnen.
(Quelle: filmstarts.de)






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