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Donnerstag 10.11.11
Dreiviertelmond
Nach drei Jahrzehnten Ehe hat Christa Mackowiak (Katja Rupé) die Faxen dicke und verlässt ihren Taxifahrer-Gatten Hartmut (Elmar Wepper), um ihr Glück mit einem neuen Mann zu suchen. Nun zieht sich der eigenbrötlerische Nürnberger erst recht in sein Schneckenhaus aus Misstrauen und Xenophobie zurück. So kommt es auch gleich zum Streit, als eine junge Türkin (Ivan Anderson) mit ihrer Tochter (Mercan-Fatima Türköglu) zu ihm ins Taxi steigt. Doch als Hartmut die kleine Hayat wenig später mutterseelenallein mitten in Nürnberg wiederfindet, fasst er sich ein Herz und versucht ihr dabei zu helfen, ihre Familie wiederzufinden. Dabei taut der alte Griesgram trotz unüberwindbar geglaubter Sprachbarriere endlich auf und findet einen neuen Zugang zum Leben...
(Quelle: filmstarts.de)

Donnerstag 10.11.11
Pipi geht von Bord
Pippi Langstrumpf ist in ihrem zweiten Film-Abenteuer doch nicht mit
ihrem Vater Kapitän Efraim Langstrumpf auf der "Hoppetosse" in die
Südsee gereist. Er hat ihr zum Abschied einen Koffer voll Gold geschenkt.
Die Gauner Donner-Karlsson und Blom beobachten das aus
ihrer Gefängniszelle, brechen alsbald aus und starten einen Coup…

Donnerstag 10.11.11
Eine ganz heiße Nummer
In einem kleinen Dorf mitten im Bayerischen Wald, wo es seit der Schließung der Glashütte an Arbeitsplätzen und wirtschaftlichen Perspektiven mangelt, stehen Maria und Waltraud, die Besitzer eines Lebensmittelladens vor dem finanziellen Ruin. Die Bank fordert ihren Kredit zurück und so bleibt den beiden nichts anderes übrig, als ihren Laden zu schließen und ihre Mitarbeiterin Lena zu entlassen.
Doch Maria, Waltraud und Lena wollen nicht klein beigeben und suchen nach Alternativen, um ihren Lebensunterhalt in dem strukturschwachen Dorf zu sichern. Nach langer, vergeblicher Suche beschließen die drei Frauen, sich mit einer Telefonsex-Hotline selbstständig zu machen und mit der schlüpfrigen Tätigkeit ihre Schulden zurückzuzahlen.
Quelle: (film-zeit.de)

Donnerstag 10.11.11
Cheyenne - This must be the place
Cheyenne war ein gefeierter Rockstar. Er ist 50 Jahre alt und sieht immer noch so aus wie damals, ein Goth mit schwarzen, toupierten Haaren, weiß geschminktem Gesicht und rotem Lippenstift. Seit Jahren lebt er zurückgezogen mit seiner Frau Jane in einer Villa in Dublin, immer sachte schwankend zwischen gepflegter Langeweile und nagender Depression.
Der Tod seines Vaters, mit dem er seit 30 Jahren nicht gesprochen hat, führt ihn zurück nach New York. Dort erfährt er von der Besessenheit seines Vaters: Rache zu nehmen für eine schwerwiegende Demütigung, die er erfahren musste.
Cheyenne beschließt, die Suche seines Vaters fortzuführen. Und begibt sich auf eine Reise, die ihn ins Herz der USA und zu sich selbst führt... (Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 10.11.11
Die Haut in der ich wohne
Der Film von Pedro Almodovar basiert auf dem Roman "Mygale" (engl. "Tarantula") von Thierry Jonquet. In der Hauptrolle zu sehen ist Antonio Banderas, der einen Schönheitschirurg spielt. Dieser begibt sich auf einen Rachefeldzug gegen die Vergewaltiger seiner Tochter. Er forscht nach einer neue künstlichen Haut, um seiner Frau das Leben zu retten. Die Struktur der Romanvorlage gleicht einem verwobenen Spinnennetz, das die Leben von Menschen zusammenführt, die entweder kriminelle, verachtenswerte Dinge tun oder von solchen Dingen betroffen sind. Im Roman hält der Chirurg seine Tochter fest und liefert sie anderen Männern aus, damit diese sich an ihr vergreifen können.
(Quelle: filmstarts.de)

Donnerstag 10.11.11
Anonymous
Angesiedelt in der politischen Schlangengrube des elisabethanischen Englands, spekuliert "Anonymous" über eine Frage, die schon seit vielen Jahrhunderten zahlreiche Akademiker und kluge Köpfe, von Mark Twain und Charles Dickens bis hin zu Henry James und Sigmund Freud, beschäftigt hat, nämlich: Wer war der Autor der Stücke, die William Shakespeare zugeschrieben werden? Zahlreiche Experten haben darüber diskutiert, Bücher wurden geschrieben und Gelehrte haben ihr ganzes Leben der Aufgabe gewidmet, die Theorien, die die Autorenschaft der berühmtesten Werke der englischen Literatur umgeben, zu bewahren oder zu zerstreuen. "Anonymous" gibt eine mögliche Antwort und konzentriert sich dabei auf eine Zeit, als sich politische Intrigen, verbotene Romanzen am Königlichen Hof, und die Machenschaften habgieriger Aristokraten, die die Macht des Throns an sich reißen wollten, an einem der ungewöhnlichsten Orte widerspiegelten: der Londoner Bühne.
(Quelle: zelluloid.de)


Mittwoch 09.11.11
Preisverleihung der 28. Französischen Filmtage Tübingen
Festivalleiter Christopher Buchholz und Moderatorin Stefanie Schneider (SWR) verleihen in einem festlichen Akt die Preise an die siegreichen Filmemacher. Offizielle Glückwünsche richten Gabriele Röthemeyer (MFG Filmförderung Baden-Württemberg) und Staatssekretär Jürgen Walter (MdL) an die Gewinner.



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