Locations » Delphi Stuttgart » Termine-Archiv


Mittwoch 16.02.11
Das Lied in mir
WĂ€hrend eines Zwischenstopps auf ihrer Reise nach Chile erkennt die 31-jĂ€hrige Schwimmerin Maria in Buenos Aires ein ihr fremdes Kinderlied wieder. Maria spricht kein Wort Spanisch, doch ohne zu verstehen, erinnert sie sich an den spanischen Text und die Melodie des Lieds. Verstört und aus der Bahn geworfen, unterbricht sie ihre Reise und bleibt in der fremden Stadt. WĂ€hrend sie sich auf die Suche nach einer ErklĂ€rung macht, taucht plötzlich ihr Vater Anton in Argentinien auf. Er beichtet seiner Tochter die Wahrheit um ihre tatsĂ€chliche Herkunft. Maria hat Ende der Siebziger Jahre die ersten drei Jahre ihres Lebens in Buenos Aires gelebt. Als ihre leiblichen Eltern 1980 als Opfer der argentinischen MilitĂ€rdiktatur verschwanden, wurde Maria von Anton und seiner Frau adoptiert und nach Deutschland gebracht. Nach der Beichte droht das vertraute VerhĂ€ltnis zwischen Vater und Tochter an der jahrelangen LĂŒge zu zerbrechen, ein gemeinsamer Weg scheint unmöglich. WĂ€hrend Anton möglichst bald zurĂŒck nach Deutschland will, um die Vergangenheit ruhen zu lassen, will Maria in Buenos Aires bleiben, um sich auf die Suche nach ihrer argentinischen Familie zu machen. Dabei kĂ€mpft der enttrohnte Vater bis zuletzt um die Liebe seines Kindes, die entwurzelte Tochter bis zuletzt um die Wahrheit ihrer eigentlichen IdentitĂ€t.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 16.02.11
We Want Sex
Alles lĂ€uft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren NĂ€hmaschinen schwere Arbeit fĂŒr einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerĂ€t jedoch auĂer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als âungelerntâ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und fĂŒr den gleichen Lohn wie ihre mĂ€nnlichen Kollegen kĂ€mpft.
Die AnfĂŒhrerin der 850 NĂ€h-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita OÂŽGardy (Sally Hawkins). Mit Witz, HartnĂ€ckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die mĂ€nnlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drĂ€ngen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenĂŒber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals SekretĂ€rin fĂŒr Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn fĂŒr Frauen und MĂ€nner hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten fĂŒr einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in GroĂbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 16.02.11
I Killed My Mother
Hubert Minel, ein frecher 17jĂ€hriger, verabscheut seine Mutter. Er sieht nur ihre altmodischen Pullover, die kitschige Deko und die widerlichen KrĂŒmel, die an ihren schmatzenden Lippen kleben - und straft sie mit Verachtung. Hinter diesen nervigen Ăusserlichkeiten lauern zwei Fertigkeiten, die seine Mutter zu höchster BlĂŒte kultiviert hat: Manipulation und Schuldzuweisung. Hubert, verwirrt und zerrissen von einer HaĂliebe, die tĂ€glich mehr Besitz von ihm ergreift, macht eine Adoleszenz durch, die zugleich ungewöhnlich und typisch ist, geprĂ€gt von der Selbstentdeckung als KĂŒnstler, Offenheit fĂŒr Freundschaften, Ausgrenzung und Sex. Und immer verzehrt ihn dabei die alles verschlingende Verachtung fĂŒr diese Frau, die er irgendwie einst liebte ...
(Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 15.02.11
Das Lied in mir
WĂ€hrend eines Zwischenstopps auf ihrer Reise nach Chile erkennt die 31-jĂ€hrige Schwimmerin Maria in Buenos Aires ein ihr fremdes Kinderlied wieder. Maria spricht kein Wort Spanisch, doch ohne zu verstehen, erinnert sie sich an den spanischen Text und die Melodie des Lieds. Verstört und aus der Bahn geworfen, unterbricht sie ihre Reise und bleibt in der fremden Stadt. WĂ€hrend sie sich auf die Suche nach einer ErklĂ€rung macht, taucht plötzlich ihr Vater Anton in Argentinien auf. Er beichtet seiner Tochter die Wahrheit um ihre tatsĂ€chliche Herkunft. Maria hat Ende der Siebziger Jahre die ersten drei Jahre ihres Lebens in Buenos Aires gelebt. Als ihre leiblichen Eltern 1980 als Opfer der argentinischen MilitĂ€rdiktatur verschwanden, wurde Maria von Anton und seiner Frau adoptiert und nach Deutschland gebracht. Nach der Beichte droht das vertraute VerhĂ€ltnis zwischen Vater und Tochter an der jahrelangen LĂŒge zu zerbrechen, ein gemeinsamer Weg scheint unmöglich. WĂ€hrend Anton möglichst bald zurĂŒck nach Deutschland will, um die Vergangenheit ruhen zu lassen, will Maria in Buenos Aires bleiben, um sich auf die Suche nach ihrer argentinischen Familie zu machen. Dabei kĂ€mpft der enttrohnte Vater bis zuletzt um die Liebe seines Kindes, die entwurzelte Tochter bis zuletzt um die Wahrheit ihrer eigentlichen IdentitĂ€t.
(Quelle: zelluloid.de)

Dienstag 15.02.11
We Want Sex
Alles lĂ€uft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren NĂ€hmaschinen schwere Arbeit fĂŒr einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerĂ€t jedoch auĂer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als âungelerntâ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und fĂŒr den gleichen Lohn wie ihre mĂ€nnlichen Kollegen kĂ€mpft.
Die AnfĂŒhrerin der 850 NĂ€h-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita OÂŽGardy (Sally Hawkins). Mit Witz, HartnĂ€ckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die mĂ€nnlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drĂ€ngen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenĂŒber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals SekretĂ€rin fĂŒr Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn fĂŒr Frauen und MĂ€nner hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten fĂŒr einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in GroĂbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Dienstag 15.02.11
I Killed My Mother
Hubert Minel, ein frecher 17jĂ€hriger, verabscheut seine Mutter. Er sieht nur ihre altmodischen Pullover, die kitschige Deko und die widerlichen KrĂŒmel, die an ihren schmatzenden Lippen kleben - und straft sie mit Verachtung. Hinter diesen nervigen Ăusserlichkeiten lauern zwei Fertigkeiten, die seine Mutter zu höchster BlĂŒte kultiviert hat: Manipulation und Schuldzuweisung. Hubert, verwirrt und zerrissen von einer HaĂliebe, die tĂ€glich mehr Besitz von ihm ergreift, macht eine Adoleszenz durch, die zugleich ungewöhnlich und typisch ist, geprĂ€gt von der Selbstentdeckung als KĂŒnstler, Offenheit fĂŒr Freundschaften, Ausgrenzung und Sex. Und immer verzehrt ihn dabei die alles verschlingende Verachtung fĂŒr diese Frau, die er irgendwie einst liebte ...
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 14.02.11
Das Lied in mir
WĂ€hrend eines Zwischenstopps auf ihrer Reise nach Chile erkennt die 31-jĂ€hrige Schwimmerin Maria in Buenos Aires ein ihr fremdes Kinderlied wieder. Maria spricht kein Wort Spanisch, doch ohne zu verstehen, erinnert sie sich an den spanischen Text und die Melodie des Lieds. Verstört und aus der Bahn geworfen, unterbricht sie ihre Reise und bleibt in der fremden Stadt. WĂ€hrend sie sich auf die Suche nach einer ErklĂ€rung macht, taucht plötzlich ihr Vater Anton in Argentinien auf. Er beichtet seiner Tochter die Wahrheit um ihre tatsĂ€chliche Herkunft. Maria hat Ende der Siebziger Jahre die ersten drei Jahre ihres Lebens in Buenos Aires gelebt. Als ihre leiblichen Eltern 1980 als Opfer der argentinischen MilitĂ€rdiktatur verschwanden, wurde Maria von Anton und seiner Frau adoptiert und nach Deutschland gebracht. Nach der Beichte droht das vertraute VerhĂ€ltnis zwischen Vater und Tochter an der jahrelangen LĂŒge zu zerbrechen, ein gemeinsamer Weg scheint unmöglich. WĂ€hrend Anton möglichst bald zurĂŒck nach Deutschland will, um die Vergangenheit ruhen zu lassen, will Maria in Buenos Aires bleiben, um sich auf die Suche nach ihrer argentinischen Familie zu machen. Dabei kĂ€mpft der enttrohnte Vater bis zuletzt um die Liebe seines Kindes, die entwurzelte Tochter bis zuletzt um die Wahrheit ihrer eigentlichen IdentitĂ€t.
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 14.02.11
We Want Sex
Alles lĂ€uft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren NĂ€hmaschinen schwere Arbeit fĂŒr einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerĂ€t jedoch auĂer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als âungelerntâ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und fĂŒr den gleichen Lohn wie ihre mĂ€nnlichen Kollegen kĂ€mpft.
Die AnfĂŒhrerin der 850 NĂ€h-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita OÂŽGardy (Sally Hawkins). Mit Witz, HartnĂ€ckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die mĂ€nnlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drĂ€ngen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenĂŒber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals SekretĂ€rin fĂŒr Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn fĂŒr Frauen und MĂ€nner hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten fĂŒr einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in GroĂbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Suchoptionen
Kategorien