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Samstag 19.12.09

Tulpan

Nach langer Zeit auf hoher See kehrt der Matrose Asa zur Familie seiner Schwester in die kasachische Steppe zurĂŒck. Er will Schafhirt werden. Zu seiner Überraschung wird von ihm verlangt, zu heiraten, bevor er seinen Traum verwirklichen kann.
In der nÀheren Umgebung gibt es nur eine Kandidatin - Tulpan. Asa ist sofort von ihr verzaubert. Doch sie findet seine abstehenden Ohren völlig inakzeptabel. Nach der ersten Verzweiflung nimmt der junge Mann den Kampf auf: mit seinen Ohren, mit dem wachsenden Unmut seines Schwagers und mit den Schafen, die plötzlich alle auf einmal ihre LÀmmer zur Welt bringen ...
Sergey Dvortsevoy ist ein Meister der leisen Zwischentöne. Sein vielfach preisgekrönter Film besticht durch Bilder, die die baumlose Weite der kasachischen Steppe beinahe physisch fĂŒhlbar machen. Die unverfĂ€lschte Bildsprache und das erfrischend witzige Spiel der Darsteller zeichnen "Tulpan" als Kinoerlebnis der besonderen Art aus.
(Quelle: movies.ch)



Samstag 19.12.09

DIE ANWÄLTE - EINE DEUTSCHE GESCHICHTE

Ein Foto ist der Ausgangspunkt fĂŒr diese Filmidee, ein Foto, das drei MĂ€nner in einem Berliner Gerichtssaal abbildet: Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Horst Mahler, Anfang der 70er Jahre. Damals sind alle drei AnwĂ€lte der linken außerparlamentarischen Opposition. In der abgebildeten Situation sitzt Mahler auf der Anklagebank und Schily und Ströbele sind seine Verteidiger. Den Staat BRD sehen sie als UnterdrĂŒcker politischer Freiheit und als Vasallen der USA.

Die drei AnwĂ€lte wollen eine andere Republik. Uneins sind sie sich ĂŒber den Weg dorthin. Mahler hat einen Molotow-Cocktail geworfen und versucht, der RAF Waffen zu besorgen, die beiden anderen fechten mit Worten.

Was diese drei MĂ€nner damals verbindet, ist der Kampf fĂŒr ihre Vorstellungen von einer »linken Gerechtigkeit« und dass sie das Risiko eingehen, sich öffentlich mit Menschen zu solidarisieren, die als Staatsfeinde gelten. Ein Dreigestirn, das spektakulĂ€re politische Prozesse fĂŒhrt: Sie legen sich mit Axel Springer an, mit PolizeiprĂ€sidenten, hohen Richtern und verbringen manches Wochenende miteinander.

Heute ist der eine SPD-Bundesinnenminister a.D., der andere ist das linke Gewissen der GrĂŒnen im Bundestag und der dritte einer der AnfĂŒhrer der rechten Szene. Sie decken das politische Spektrum der Bundesrepublik ab: Ströbele ist der unbeirrbare Linke, Schily der BĂŒrgerliche in der konservativen Mitte, Mahler der Rechtsextreme.

Heute, 38 Jahre spĂ€ter, wĂ€re es nicht mehr möglich, das Trio fĂŒr ein gemeinsames Foto zu gewinnen. Schily und Ströbele gehen sich aus dem Weg, Mahlers NĂ€he meiden sie beide.

Der Film verfolgt die Biografien von drei MĂ€nnern, die einer Generation angehören und die sich in derselben bundesdeutschen Wirklichkeit entwickelt haben. Regisseurin Birgit Schulz untersucht, was diese MĂ€nner geprĂ€gt hat, was sie in Bezug auf ihre politischen Ideale verbunden hat, und an welchen Punkten sie drei unterschiedliche Wege eingeschlagen haben, um am Ende Gegner zu werden. Dabei verĂŒbeln alle drei dem jeweils anderen den Weg aus der gemeinsamen Geschichte.

Der Film erzĂ€hlt zunĂ€chst von großen LebenstrĂ€umen, dann von Entfremdungen, Verletzungen und aufgekĂŒndigten Beziehungen und zu guter letzt von neuen TrĂ€umen.

WĂ€hrend der Dreharbeiten wurden die drei mehrere Tage lang interviewt. Im Verlauf der GesprĂ€che kommt es dabei zu vielen intimen und berĂŒhrenden Aussagen, die diese deutsche Geschichte in die Tiefe fĂŒhren.

Fast erscheint, was in den einzelnen Biografien auf den ersten Blick widersprĂŒchlich aussieht, im Verlauf der Geschichte logisch. Denn in sich und getrennt voneinander haben alle drei LebenslĂ€ufe eine gewisse Konsequenz - zumindest behauptet jeder der drei, sich treu geblieben zu sein...
(Quelle: die-anwaelte.realfictionfilme.de)



Samstag 19.12.09

WHATEVER WORKS

Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)



Freitag 18.12.09

Das OrangenmÀdchen

An einem ganz normalen Tag begegnet Jan-Olav dem OrangenmĂ€dchen. Bepackt mit einer TĂŒte Orangen steht sie in einer Straßenbahn. Auf der Stelle verliebt er sich, doch so schnell die Schöne aufgetaucht ist, so plötzlich ist sie feengleich auch wieder verschwunden. Monatelang sucht Jan Olav sie ĂŒberall, folgt ihren geheimnisvollen Spuren, dem roten Mantel und den Orangen, die seine bekannte Welt in etwas Wunderbares verwandelt haben.

Viele Jahre spĂ€ter erhĂ€lt der junge Georg einen Brief. Es ist ein Abschiedsbrief und ein LiebesmĂ€rchen. Er erzĂ€hlt von der hartnĂ€ckigen und erfindungsreichen Suche nach dem OrangenmĂ€dchen, es ist die Geschichte einer großen Liebe…



Freitag 18.12.09

Tannöd

In einem abgelegenen Bauernhof wurde die Familie Danner samt Kindern und Magd mit der Spitzhacke erschlagen. Den Mörder hat man nicht gefunden. Bei den Dörflern war die Familie schlecht angesehen, mutmaßte man doch, dass die beiden Kinder der Tochter des geizigen Familienpatriarchen von ihm selbst stammten. Zwei Jahre nach dem spektakulĂ€ren, immer noch unaufgeklĂ€rten Fall kommt eine junge Frau zurĂŒck in den Ort und stellt Nachforschungen an.
(Quelle: kino.de)



Freitag 18.12.09

Tulpan

Nach langer Zeit auf hoher See kehrt der Matrose Asa zur Familie seiner Schwester in die kasachische Steppe zurĂŒck. Er will Schafhirt werden. Zu seiner Überraschung wird von ihm verlangt, zu heiraten, bevor er seinen Traum verwirklichen kann.
In der nÀheren Umgebung gibt es nur eine Kandidatin - Tulpan. Asa ist sofort von ihr verzaubert. Doch sie findet seine abstehenden Ohren völlig inakzeptabel. Nach der ersten Verzweiflung nimmt der junge Mann den Kampf auf: mit seinen Ohren, mit dem wachsenden Unmut seines Schwagers und mit den Schafen, die plötzlich alle auf einmal ihre LÀmmer zur Welt bringen ...
Sergey Dvortsevoy ist ein Meister der leisen Zwischentöne. Sein vielfach preisgekrönter Film besticht durch Bilder, die die baumlose Weite der kasachischen Steppe beinahe physisch fĂŒhlbar machen. Die unverfĂ€lschte Bildsprache und das erfrischend witzige Spiel der Darsteller zeichnen "Tulpan" als Kinoerlebnis der besonderen Art aus.
(Quelle: movies.ch)



Freitag 18.12.09

DIE ANWÄLTE - EINE DEUTSCHE GESCHICHTE

Ein Foto ist der Ausgangspunkt fĂŒr diese Filmidee, ein Foto, das drei MĂ€nner in einem Berliner Gerichtssaal abbildet: Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Horst Mahler, Anfang der 70er Jahre. Damals sind alle drei AnwĂ€lte der linken außerparlamentarischen Opposition. In der abgebildeten Situation sitzt Mahler auf der Anklagebank und Schily und Ströbele sind seine Verteidiger. Den Staat BRD sehen sie als UnterdrĂŒcker politischer Freiheit und als Vasallen der USA.

Die drei AnwĂ€lte wollen eine andere Republik. Uneins sind sie sich ĂŒber den Weg dorthin. Mahler hat einen Molotow-Cocktail geworfen und versucht, der RAF Waffen zu besorgen, die beiden anderen fechten mit Worten.

Was diese drei MĂ€nner damals verbindet, ist der Kampf fĂŒr ihre Vorstellungen von einer »linken Gerechtigkeit« und dass sie das Risiko eingehen, sich öffentlich mit Menschen zu solidarisieren, die als Staatsfeinde gelten. Ein Dreigestirn, das spektakulĂ€re politische Prozesse fĂŒhrt: Sie legen sich mit Axel Springer an, mit PolizeiprĂ€sidenten, hohen Richtern und verbringen manches Wochenende miteinander.

Heute ist der eine SPD-Bundesinnenminister a.D., der andere ist das linke Gewissen der GrĂŒnen im Bundestag und der dritte einer der AnfĂŒhrer der rechten Szene. Sie decken das politische Spektrum der Bundesrepublik ab: Ströbele ist der unbeirrbare Linke, Schily der BĂŒrgerliche in der konservativen Mitte, Mahler der Rechtsextreme.

Heute, 38 Jahre spĂ€ter, wĂ€re es nicht mehr möglich, das Trio fĂŒr ein gemeinsames Foto zu gewinnen. Schily und Ströbele gehen sich aus dem Weg, Mahlers NĂ€he meiden sie beide.

Der Film verfolgt die Biografien von drei MĂ€nnern, die einer Generation angehören und die sich in derselben bundesdeutschen Wirklichkeit entwickelt haben. Regisseurin Birgit Schulz untersucht, was diese MĂ€nner geprĂ€gt hat, was sie in Bezug auf ihre politischen Ideale verbunden hat, und an welchen Punkten sie drei unterschiedliche Wege eingeschlagen haben, um am Ende Gegner zu werden. Dabei verĂŒbeln alle drei dem jeweils anderen den Weg aus der gemeinsamen Geschichte.

Der Film erzĂ€hlt zunĂ€chst von großen LebenstrĂ€umen, dann von Entfremdungen, Verletzungen und aufgekĂŒndigten Beziehungen und zu guter letzt von neuen TrĂ€umen.

WĂ€hrend der Dreharbeiten wurden die drei mehrere Tage lang interviewt. Im Verlauf der GesprĂ€che kommt es dabei zu vielen intimen und berĂŒhrenden Aussagen, die diese deutsche Geschichte in die Tiefe fĂŒhren.

Fast erscheint, was in den einzelnen Biografien auf den ersten Blick widersprĂŒchlich aussieht, im Verlauf der Geschichte logisch. Denn in sich und getrennt voneinander haben alle drei LebenslĂ€ufe eine gewisse Konsequenz - zumindest behauptet jeder der drei, sich treu geblieben zu sein...
(Quelle: die-anwaelte.realfictionfilme.de)



Freitag 18.12.09

WHATEVER WORKS

Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)



Donnerstag 17.12.09

Tannöd

In einem abgelegenen Bauernhof wurde die Familie Danner samt Kindern und Magd mit der Spitzhacke erschlagen. Den Mörder hat man nicht gefunden. Bei den Dörflern war die Familie schlecht angesehen, mutmaßte man doch, dass die beiden Kinder der Tochter des geizigen Familienpatriarchen von ihm selbst stammten. Zwei Jahre nach dem spektakulĂ€ren, immer noch unaufgeklĂ€rten Fall kommt eine junge Frau zurĂŒck in den Ort und stellt Nachforschungen an.
(Quelle: kino.de)



Donnerstag 17.12.09

Tulpan

Nach langer Zeit auf hoher See kehrt der Matrose Asa zur Familie seiner Schwester in die kasachische Steppe zurĂŒck. Er will Schafhirt werden. Zu seiner Überraschung wird von ihm verlangt, zu heiraten, bevor er seinen Traum verwirklichen kann.
In der nÀheren Umgebung gibt es nur eine Kandidatin - Tulpan. Asa ist sofort von ihr verzaubert. Doch sie findet seine abstehenden Ohren völlig inakzeptabel. Nach der ersten Verzweiflung nimmt der junge Mann den Kampf auf: mit seinen Ohren, mit dem wachsenden Unmut seines Schwagers und mit den Schafen, die plötzlich alle auf einmal ihre LÀmmer zur Welt bringen ...
Sergey Dvortsevoy ist ein Meister der leisen Zwischentöne. Sein vielfach preisgekrönter Film besticht durch Bilder, die die baumlose Weite der kasachischen Steppe beinahe physisch fĂŒhlbar machen. Die unverfĂ€lschte Bildsprache und das erfrischend witzige Spiel der Darsteller zeichnen "Tulpan" als Kinoerlebnis der besonderen Art aus.
(Quelle: movies.ch)




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