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Mittwoch 20.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Mittwoch 20.10.10

Der kleine Nick

Der kleine Nick (Maxime Godart) fĂŒhrt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, ValĂ©rie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat ĂŒberhaupt kein BedĂŒrfnis, daran irgendetwas zu Ă€ndern. Doch eines Tages belauscht Nick ein GesprĂ€ch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerĂ€t in Panik und fĂŒrchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!

Nicks Eltern werden keine Zeit mehr fĂŒr ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den DĂ€umling im MĂ€rchen. Um diesem unglĂŒcklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich fĂŒr seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle MĂŒhe gibt, tritt er in ein FettnĂ€pfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...

(Quelle:film-zeit.de)



Dienstag 19.10.10

Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte

Musikalisches Allroundgenie, VerfĂŒhrer der schönsten Frauen, Popstar, Poet, Provokateur - Joann Sfar zeigt die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

Dies ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berĂŒhmten Visage. Ein kleiner jĂŒdischer Junge zieht laut singend durch die Straßen des von den Deutschen besetzten Paris; ein schĂŒchterner junger Poet gibt die Malerei auf und verlĂ€sst seine Dachkammer, um die Pariser Nachtklubs der Swinging Sixties zu erobern. Was folgt, ist ein Leben voller Leidenschaft und Poesie, ein Leben voller Provokationen und Skandale, ein ruhmreiches, ein aufreibendes, ein heldenhaftes Leben.
(Quelle:zelluloid.de)



Dienstag 19.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Dienstag 19.10.10

Der kleine Nick

Der kleine Nick (Maxime Godart) fĂŒhrt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, ValĂ©rie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat ĂŒberhaupt kein BedĂŒrfnis, daran irgendetwas zu Ă€ndern. Doch eines Tages belauscht Nick ein GesprĂ€ch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerĂ€t in Panik und fĂŒrchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!

Nicks Eltern werden keine Zeit mehr fĂŒr ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den DĂ€umling im MĂ€rchen. Um diesem unglĂŒcklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich fĂŒr seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle MĂŒhe gibt, tritt er in ein FettnĂ€pfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...

(Quelle:film-zeit.de)



Montag 18.10.10

Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte

Musikalisches Allroundgenie, VerfĂŒhrer der schönsten Frauen, Popstar, Poet, Provokateur - Joann Sfar zeigt die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

Dies ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berĂŒhmten Visage. Ein kleiner jĂŒdischer Junge zieht laut singend durch die Straßen des von den Deutschen besetzten Paris; ein schĂŒchterner junger Poet gibt die Malerei auf und verlĂ€sst seine Dachkammer, um die Pariser Nachtklubs der Swinging Sixties zu erobern. Was folgt, ist ein Leben voller Leidenschaft und Poesie, ein Leben voller Provokationen und Skandale, ein ruhmreiches, ein aufreibendes, ein heldenhaftes Leben.
(Quelle:zelluloid.de)



Montag 18.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Montag 18.10.10

Der kleine Nick

Der kleine Nick (Maxime Godart) fĂŒhrt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, ValĂ©rie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat ĂŒberhaupt kein BedĂŒrfnis, daran irgendetwas zu Ă€ndern. Doch eines Tages belauscht Nick ein GesprĂ€ch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerĂ€t in Panik und fĂŒrchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!

Nicks Eltern werden keine Zeit mehr fĂŒr ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den DĂ€umling im MĂ€rchen. Um diesem unglĂŒcklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich fĂŒr seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle MĂŒhe gibt, tritt er in ein FettnĂ€pfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf ...

(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 17.10.10

Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte

Musikalisches Allroundgenie, VerfĂŒhrer der schönsten Frauen, Popstar, Poet, Provokateur - Joann Sfar zeigt die vielen Gesichter der Ikone Serge Gainsbourg, zeichnet zentrale Stationen seines Wegs zum Ruhm nach und wirft mit augenzwinkerndem Humor einen Blick hinter die öffentliche Maske eines der faszinierendsten und schillerndsten Musiker des 20. Jahrhunderts.

Dies ist die komische und fantastische Geschichte von Serge Gainsbourg und seiner berĂŒhmten Visage. Ein kleiner jĂŒdischer Junge zieht laut singend durch die Straßen des von den Deutschen besetzten Paris; ein schĂŒchterner junger Poet gibt die Malerei auf und verlĂ€sst seine Dachkammer, um die Pariser Nachtklubs der Swinging Sixties zu erobern. Was folgt, ist ein Leben voller Leidenschaft und Poesie, ein Leben voller Provokationen und Skandale, ein ruhmreiches, ein aufreibendes, ein heldenhaftes Leben.
(Quelle:zelluloid.de)



Sonntag 17.10.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)




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