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Samstag 18.12.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 18.12.10
Das Konzert
Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberĂŒhmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun sein Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jĂŒdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fĂ€llt ihm, wĂ€hrend er das BĂŒro des Direktors reinigt, zufĂ€llig ein Fax des Pariser "Theatre du ChĂątelet" in die HĂ€nde. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis lĂ€dt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein.
Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige e-Mail. Er entschlieĂt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des Jetzigen in Paris zu spielen. Kein leichtes Unterfangen, denn die alten Kollegen arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer, StraĂenmusiker oder HandyverkĂ€ufer...
(Quelle:film.de)

Samstag 18.12.10
Die Konferenz der Tiere
Die Tiere in der afrikanischen Savanne wundern sich: Wo bleibt das Wasser? LĂ€ngst hĂ€tte es durch eine Schlucht aus den fernen Bergen kommen mĂŒssen. Der Durst wird immer gröĂer, die Sorge auch, zumal das letzte kleine Wasserloch von grimmigen BĂŒffeln und Nashörnern verteidigt wird.
Das tapfere ErdmĂ€nnchen Billy und der friedliebende Löwe Sokrates ziehen los, um das Wasser zu suchen. Dabei treffen sie auf den gallischen Hahn Charles, der eine EisbĂ€rin, ein KĂ€nguru, einen Tasmanischen Teufel und zwei Galapagos-Schildkröten nach Afrika gefĂŒhrt hat. Sie mussten aus ihren zerstörten Heimatregionen nach Afrika fliehen und hoffen im Okavango-Delta auf ein besseres Leben.
Doch leider haben die Menschen auch dieses letzte Paradies nicht verschont: Der Hotelier Smith hat einen gewaltigen Staudamm bauen lassen und verschwendet alles Wasser fĂŒr ein Luxushotel. Ausgerechnet hier halten die Politiker eine Konferenz zum Schutz der Umwelt ab. Die Tiere antworten auf diese Herausforderung mit ihrer eigenen Konferenz: Die weise Elefantenkuh Angie appelliert an alles, was laufen, fliegen, trampeln oder kriechen kann, sich zu wehren. Das ist der Auftakt zu einer turbulenten Offensive voller tierischer Tricks.
Inspiriert durch Erich KÀstners Literaturklassiker "Die Konferenz der Tiere" (1949) zeigen die Produzenten und Regisseure von URMEL AUS DEM EIS und URMEL VOLL IN FAHRT Reinhard Klooss und Holger Tappe einen rasanten Kinospaà mit modernster Animationstechnik in 3D und einem höchst aktuellen Thema. In bezaubernd realistischen Landschaften agieren liebenswerte CGI-Helden, denen Stars wie Ralf Schmitz, Thomas Fritsch, Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe ihre Stimmen leihen. Xavier Naidoo singt den von ihm verfassten Titelsong "Wild vor Wut", die Filmmusik stammt von David Newman (ICE AGE).
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 18.12.10
Der kleine Nick
Der kleine Nick (Maxime Godart) fĂŒhrt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, ValĂ©rie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat ĂŒberhaupt kein BedĂŒrfnis, daran irgendetwas zu Ă€ndern. Doch eines Tages belauscht Nick ein GesprĂ€ch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerĂ€t in Panik und fĂŒrchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!
Nicks Eltern werden keine Zeit mehr fĂŒr ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den DĂ€umling im MĂ€rchen. Um diesem unglĂŒcklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich fĂŒr seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle MĂŒhe gibt, tritt er in ein FettnĂ€pfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ărger herauf ...
(Quelle:film-zeit.de)

Freitag 17.12.10
Somewhere
Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berĂŒhmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.
Alles Ă€ndert sich schlagartig, als ihn seine 11-jĂ€hrige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier fĂŒr wen Verantwortung ĂŒbernimmt und wer gröĂeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?
(Quelle:film-zeit.de)

Freitag 17.12.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Freitag 17.12.10
Janes Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall
Jane Goodall folgte 1957 als 23-JĂ€hrige ihrem Kindheitstraum und ging nach Kenia und Tansania, um Schimpansen zu erforschen. Sie leistete Pionierarbeit und revolutionierte mit ihren Erkenntnissen die Wissenschaft. Sie lebte mit den Tieren im Dschungel. Nach zwei unglĂŒcklichen Ehen widmete sie sich ausschlieĂlich ihrer Mission. Bis sie 1986 die Einsamkeit im Urwald gegen das rastloses Leben einer Aktivistin und Vortragsreisenden eintauschte, um die Lebensbedingungen aller Lebewesen zu verbessern. AuĂer ihrer Stiftung fĂŒr Tierschutz rief sie mit "Roots & Shoots" ein Sozialprojekt ins Leben.
(Quelle:kino.de)

Freitag 17.12.10
Die Konferenz der Tiere
Die Tiere in der afrikanischen Savanne wundern sich: Wo bleibt das Wasser? LĂ€ngst hĂ€tte es durch eine Schlucht aus den fernen Bergen kommen mĂŒssen. Der Durst wird immer gröĂer, die Sorge auch, zumal das letzte kleine Wasserloch von grimmigen BĂŒffeln und Nashörnern verteidigt wird.
Das tapfere ErdmĂ€nnchen Billy und der friedliebende Löwe Sokrates ziehen los, um das Wasser zu suchen. Dabei treffen sie auf den gallischen Hahn Charles, der eine EisbĂ€rin, ein KĂ€nguru, einen Tasmanischen Teufel und zwei Galapagos-Schildkröten nach Afrika gefĂŒhrt hat. Sie mussten aus ihren zerstörten Heimatregionen nach Afrika fliehen und hoffen im Okavango-Delta auf ein besseres Leben.
Doch leider haben die Menschen auch dieses letzte Paradies nicht verschont: Der Hotelier Smith hat einen gewaltigen Staudamm bauen lassen und verschwendet alles Wasser fĂŒr ein Luxushotel. Ausgerechnet hier halten die Politiker eine Konferenz zum Schutz der Umwelt ab. Die Tiere antworten auf diese Herausforderung mit ihrer eigenen Konferenz: Die weise Elefantenkuh Angie appelliert an alles, was laufen, fliegen, trampeln oder kriechen kann, sich zu wehren. Das ist der Auftakt zu einer turbulenten Offensive voller tierischer Tricks.
Inspiriert durch Erich KÀstners Literaturklassiker "Die Konferenz der Tiere" (1949) zeigen die Produzenten und Regisseure von URMEL AUS DEM EIS und URMEL VOLL IN FAHRT Reinhard Klooss und Holger Tappe einen rasanten Kinospaà mit modernster Animationstechnik in 3D und einem höchst aktuellen Thema. In bezaubernd realistischen Landschaften agieren liebenswerte CGI-Helden, denen Stars wie Ralf Schmitz, Thomas Fritsch, Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe ihre Stimmen leihen. Xavier Naidoo singt den von ihm verfassten Titelsong "Wild vor Wut", die Filmmusik stammt von David Newman (ICE AGE).
(Quelle:film-zeit.de)

Donnerstag 16.12.10
Somewhere
Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berĂŒhmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.
Alles Ă€ndert sich schlagartig, als ihn seine 11-jĂ€hrige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier fĂŒr wen Verantwortung ĂŒbernimmt und wer gröĂeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?
(Quelle:film-zeit.de)

Donnerstag 16.12.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

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