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Sonntag 06.02.11
In ihren Augen
Die Geschichte von "In Ihren Augen" wird in Flashback-Form erzĂ€hlt: im Juni 1974 wird der Justizbeamte Benjamin Esposito damit beauftragt, das Verbrechen an einer jungen Frau aufzuklĂ€ren, die in ihrem Haus in Buenos Aires brutal vergewaltigt und ermordet wurde. 25 Jahre spĂ€ter, der Fall hat ihn nie ganz losgelassen, beginnt der inzwischen pensionierte Benjamin Esposito ein Buch zu schreiben ĂŒber den "Fall Morales". Er ist ĂŒberzeugt, dass der Mordfall niemals richtig aufgeklĂ€rt worden ist. Wild entschlossen, auch das letzte Geheimnis zu lĂŒften, rollt er den lĂ€ngst abgeschlossenen Fall noch einmal auf.
(Quelle:zelluloid.de)

Sonntag 06.02.11
Der letzte schöne Herbsttag
Claire liebt Leo. Und Leo liebt Claire. Seit zwei Jahren sind sie ein Paar und glĂŒcklich - meistens jedenfalls. Denn eigentlich passen sie gar nicht zusammen: Claire schreibt gerne romantische Endlos-SMS und will alles ausdiskutieren, Leo hasst SMS, statt ĂŒber ihre Beziehung zu reden, genieĂt er lieber unbeschwert den letzten schönen Herbsttag. Sie hat Angst vor Krankheiten, er weniger, sie repariert ihr Fahrrad selbst, er sieht das gar nicht ein und geht lieber wandern. Claire hat das GefĂŒhl, Leo ist nicht richtig bei ihr, er sieht durch sie hindurch, vergisst sie, sobald sie ihm aus dem Blickwinkel gerĂ€t. Leo hingegen ist ĂŒberfordert, er hĂ€tte gerne eine Claire-Gebrauchsanweisung.
Wie geht das eigentlich, zusammen glĂŒcklich sein? Im ErzĂ€hlen ĂŒber sich und den anderen, ĂŒber hohe Ideale, eigene SehnsĂŒchte, kleine SchwĂ€chen und Alltagsschlamassel, ĂŒber Streit und Versöhnung versuchen sie herauszufinden, ob ihre Liebe eine Zukunft hat.
(Quelle:zelluloid.de)

Sonntag 06.02.11
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 06.02.11
Der kleine Nick
Der kleine Nick (Maxime Godart) fĂŒhrt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, ValĂ©rie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat ĂŒberhaupt kein BedĂŒrfnis, daran irgendetwas zu Ă€ndern. Doch eines Tages belauscht Nick ein GesprĂ€ch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerĂ€t in Panik und fĂŒrchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!
Nicks Eltern werden keine Zeit mehr fĂŒr ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den DĂ€umling im MĂ€rchen. Um diesem unglĂŒcklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich fĂŒr seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle MĂŒhe gibt, tritt er in ein FettnĂ€pfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ărger herauf ...
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 05.02.11
Immer Drama um Tamara
Ewedown in der englischen Grafschaft Dorset - lĂ€ndlich, beschaulich und friedlich. Doch als Tamara Drewe aus London in ihr heimatliches Provinznest zurĂŒckkehrt, ist es damit schlagartig vorbei. Aus dem hĂ€sslichen Entlein von einst ist Jahre spĂ€ter eine attraktive und erfolgreiche Kolumnistin geworden. Die Bewohner von Ewedown können ihren Augen kaum trauen, schnell verstricken sich alle in ein Katz-und-Maus-Spiel aus Verlangen, Lust und heimtĂŒckischen Intrigen...
(Quelle:zelluloid.de)

Samstag 05.02.11
Drei
Seit 20 Jahren sind Hanna und Simon ein Paar. Sie leben in Berlin, nebeneinander und miteinander in kĂ€mpferischer Harmonie. Sie sind attraktiv, modern, gereift, kinderlos, kultiviert, ernĂŒchtert. Fremdgehen, Kinderwunsch, Zusammenziehen, Fehlgeburten, Flucht und RĂŒckkehr: die Kulturmoderatorin und der Kunsttechniker haben vieles hinter sich, aber nicht mehr ganz so viel vor. Bis sich beide, ohne voneinander zu wissen, in denselben Mann verlieben. Adam Born, Stammzellenforscher. Ein Mensch mit vielen Gesichtern, charmant, geheimnisvoll, ein Mann der Tat, kein Zauderer. Erst lĂ€sst sich Hanna mit ihm ein, wenig spĂ€ter auch Simon. Heimlich fĂŒhren sie ihre AffĂ€ren mit Adam, nicht ahnend, wie sehr das Geheimnis, das sie voreinander haben, sie miteinander verbindet. Erst als Hanna unverhofft schwanger wird, werden die drei Liebesbeziehungen ernsthaft auf die Probe gestellt.
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 05.02.11
In ihren Augen
Die Geschichte von "In Ihren Augen" wird in Flashback-Form erzĂ€hlt: im Juni 1974 wird der Justizbeamte Benjamin Esposito damit beauftragt, das Verbrechen an einer jungen Frau aufzuklĂ€ren, die in ihrem Haus in Buenos Aires brutal vergewaltigt und ermordet wurde. 25 Jahre spĂ€ter, der Fall hat ihn nie ganz losgelassen, beginnt der inzwischen pensionierte Benjamin Esposito ein Buch zu schreiben ĂŒber den "Fall Morales". Er ist ĂŒberzeugt, dass der Mordfall niemals richtig aufgeklĂ€rt worden ist. Wild entschlossen, auch das letzte Geheimnis zu lĂŒften, rollt er den lĂ€ngst abgeschlossenen Fall noch einmal auf.
(Quelle:zelluloid.de)

Samstag 05.02.11
Der letzte schöne Herbsttag
Claire liebt Leo. Und Leo liebt Claire. Seit zwei Jahren sind sie ein Paar und glĂŒcklich - meistens jedenfalls. Denn eigentlich passen sie gar nicht zusammen: Claire schreibt gerne romantische Endlos-SMS und will alles ausdiskutieren, Leo hasst SMS, statt ĂŒber ihre Beziehung zu reden, genieĂt er lieber unbeschwert den letzten schönen Herbsttag. Sie hat Angst vor Krankheiten, er weniger, sie repariert ihr Fahrrad selbst, er sieht das gar nicht ein und geht lieber wandern. Claire hat das GefĂŒhl, Leo ist nicht richtig bei ihr, er sieht durch sie hindurch, vergisst sie, sobald sie ihm aus dem Blickwinkel gerĂ€t. Leo hingegen ist ĂŒberfordert, er hĂ€tte gerne eine Claire-Gebrauchsanweisung.
Wie geht das eigentlich, zusammen glĂŒcklich sein? Im ErzĂ€hlen ĂŒber sich und den anderen, ĂŒber hohe Ideale, eigene SehnsĂŒchte, kleine SchwĂ€chen und Alltagsschlamassel, ĂŒber Streit und Versöhnung versuchen sie herauszufinden, ob ihre Liebe eine Zukunft hat.
(Quelle:zelluloid.de)

Samstag 05.02.11
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 05.02.11
Der kleine Nick
Der kleine Nick (Maxime Godart) fĂŒhrt ein friedliches Leben: Er hat Eltern (Kad Merad, ValĂ©rie Lemercier), die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden - und er hat ĂŒberhaupt kein BedĂŒrfnis, daran irgendetwas zu Ă€ndern. Doch eines Tages belauscht Nick ein GesprĂ€ch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerĂ€t in Panik und fĂŒrchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder!
Nicks Eltern werden keine Zeit mehr fĂŒr ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den DĂ€umling im MĂ€rchen. Um diesem unglĂŒcklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich fĂŒr seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle MĂŒhe gibt, tritt er in ein FettnĂ€pfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ărger herauf ...
(Quelle:film-zeit.de)

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