Locations » EM Stuttgart » Termine-Archiv
Donnerstag 20.01.11
Von Menschen und Göttern
In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.
Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in groĂe Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.
Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Ăberzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 20.01.11
Ottos Eleven
Ăhnlich wie bei "Ocean's Eleven" geht es um den Ăberfall auf ein Spielcasino. Nur ist es in diesem Fall eine sehr spezielle AuĂenseiterbande, die ihn ausfĂŒhrt. FĂŒnf davon leben auf der winzigen Insel Spiegeleiland: der Maler Otto malt Watt, der Koch Pit kocht Kabeljau, Mike ist fĂŒr die Fitness zustĂ€ndig, Oskar fĂŒr Modefragen und Artur hĂ€lt per Computer Verbindung zur AuĂenwelt. Die Insulaner leben vom Tourismus - sie versuchen es zumindest, indem sie ein selbst gedrehtes Werbevideo ins Netz stellen.
Doch wer daraufhin ihre reizarme Insel heimsucht, ist der Casinobesitzer und Kunstsammler Jean Du Merzac, der Otto arglistig und widerrechtlich um seinen wertvollsten Besitz bringt: Ein altmeisterliches GemĂ€lde, das sich seit Generationen in Familienbesitz befindet. Da Otto untröstlich scheint, beschlieĂen seine Freunde, ihm dabei zu helfen, sein Bild zurĂŒck zu bekommen. Nach einigen eher klĂ€glich gescheiterten Versuchen gelingt es den Helden tatsĂ€chlich, mit Hilfe neuer VerbĂŒndeter, bis in den Safe ihres Widersachers vorzudringen.
Dass sie mit unerwartet reicher Beute entkommen können, haben sie hauptsĂ€chlich ihrem erstaunlichen Improvisationstalent und ihrem unverschĂ€mten GlĂŒck zu verdanken. Und da sie im Verlauf ihres Vergeltungsfeldzugs sechs neue Freundinnen und Freunde dazu gewonnen haben, paĂt nun auch der Titel: "Otto's Eleven".
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 19.01.11
Meine Frau, unsere Kinder und ich
Fortsetzung von "Meine Braut, ihr Vater und ich" (2000) und "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" (2005): Greg Focker (Ben Stiller) ist inzwischen Vater von fĂŒnfjĂ€hrigen Zwillingen
FĂŒnf Jahre sind vergangen, seitdem Gaylord Focker den Zusammenprall seiner Eltern und der Familie seiner Frau Pam mit MĂŒhe und Not und ohne bleibenden Schaden fĂŒr Seele und Körper ĂŒberstanden hat. Mittlerweile ist er stolzer Vater von Zwillingen, was die kleine Focker-Familie vor ganz ungeahnte neue Probleme stellt. Zumal der Schulbeginn vor der TĂŒr steht, Schwiegerpapa Jack völlig andere Vorstellungen von Erziehung als Gaylord hat und Pams Ex Kevin unvermittelt wieder auf der BildflĂ€che erscheint. Und was soll der gestresste Papa von den Avancen einer schönen Unbekannten halten? (Quelle:zelluloid.de/spielfilm.de)

Mittwoch 19.01.11
Yogi BĂ€r
Im Jellystone-Park finden viele Familien Erholung, können in der Natur vom Alltag abschalten und sich der idyllischen Umgebung hingeben. Aber das Erholungs- und Naturschutzgebiet ist in Gefahr. Der BĂŒrgermeister, aufs schnelle Geld aus, will den Jellystone-Park schlieĂen lassen und das groĂe Areal an einen ImmobilienhĂ€ndler verkaufen. Die BĂŒrger laufen dagegen Sturm, haben aber keine Macht.
Die Sorge um die Tiere im Jellystone-Park treibt dagegen die Ranger um. Die wĂŒrden ihre Heimat verlieren, wie etwa der BĂ€r Yogi und sein Freund Boo Boo. Und so lĂ€sst sich Yogi einiges einfallen, um dem Jellystone-Park zu retten. Zusammen mit dem Ranger Smith versucht er, das Naturschutzgebiet vor dem Immobilienhaien und ihren Planierraupen zu schĂŒtzen.
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 19.01.11
Von Menschen und Göttern
In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.
Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in groĂe Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.
Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Ăberzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 19.01.11
Ottos Eleven
Ăhnlich wie bei "Ocean's Eleven" geht es um den Ăberfall auf ein Spielcasino. Nur ist es in diesem Fall eine sehr spezielle AuĂenseiterbande, die ihn ausfĂŒhrt. FĂŒnf davon leben auf der winzigen Insel Spiegeleiland: der Maler Otto malt Watt, der Koch Pit kocht Kabeljau, Mike ist fĂŒr die Fitness zustĂ€ndig, Oskar fĂŒr Modefragen und Artur hĂ€lt per Computer Verbindung zur AuĂenwelt. Die Insulaner leben vom Tourismus - sie versuchen es zumindest, indem sie ein selbst gedrehtes Werbevideo ins Netz stellen.
Doch wer daraufhin ihre reizarme Insel heimsucht, ist der Casinobesitzer und Kunstsammler Jean Du Merzac, der Otto arglistig und widerrechtlich um seinen wertvollsten Besitz bringt: Ein altmeisterliches GemĂ€lde, das sich seit Generationen in Familienbesitz befindet. Da Otto untröstlich scheint, beschlieĂen seine Freunde, ihm dabei zu helfen, sein Bild zurĂŒck zu bekommen. Nach einigen eher klĂ€glich gescheiterten Versuchen gelingt es den Helden tatsĂ€chlich, mit Hilfe neuer VerbĂŒndeter, bis in den Safe ihres Widersachers vorzudringen.
Dass sie mit unerwartet reicher Beute entkommen können, haben sie hauptsĂ€chlich ihrem erstaunlichen Improvisationstalent und ihrem unverschĂ€mten GlĂŒck zu verdanken. Und da sie im Verlauf ihres Vergeltungsfeldzugs sechs neue Freundinnen und Freunde dazu gewonnen haben, paĂt nun auch der Titel: "Otto's Eleven".
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 19.01.11
22 Bullets
Charly Mattei hat mit seiner kriminellen Vergangenheit abgeschlossen: Mafia-Pate, schmutzige GeschĂ€fte, Mord und Totschlag - das war einmal. Seit drei Jahren fĂŒhrt er ein beschauliches Leben und widmet sich liebevoll seiner Frau und seinen beiden Kindern. Daran wird sich so bald auch nichts Ă€ndern. Glaubt er. Doch eines Wintermorgens holt ihn sein frĂŒheres Leben auf brutale Weise ein: In einem Parkhaus am alten Hafen von Marseille wird Charly von einem achtköpfigen Mordkommando ĂŒberfallen und mit 22 Kugeln niedergestreckts. Als die maskierten Angreifer vom Tatort verschwinden, gehen sie davon aus, dass Charly tot ist. TatsĂ€chlich ĂŒberlebt er schwer verletzt. Der Polizei gegenĂŒber schweigt sich der Ex-Pate ĂŒber die TĂ€ter und möglichen HintergrĂŒnde aus. Doch er hat einen Verdacht. Kaum genesen, beschlieĂt Charly, die Verantwortlichen des hinterhĂ€ltigen Anschlags auf sein Leben zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Observiert von einer zĂ€hen Kommissarin, die ein persönliches Interesse an dem Fall hat, belĂ€chelt von der Unterwelt, die dem einstigen Komplizen nicht mehr viel zutraut, beginnt Charly sich umzuhören. Doch mit Gewaltlosigkeit kommt er nicht weit. Und ist schon bald gezwungen, unter seinen Feinden aufzurĂ€umen. Ein erbarmungsloser Rachefeldzug beginnt...
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 19.01.11
Stichtag
Nur noch 5 Tage! Mehr Zeit bleibt Peter Highman (Robert Downey Jr.) nicht, um rechtzeitig zum DUE DATE, also zum Entbindungsdatum, bei seiner Frau zu sein. Er wird das erste Mal Vater â da will man nichts falsch machen und vor allem nichts verpassen. Gerade noch rechtzeitig trifft der Businessman und Workaholic am Flughafen von Atlanta ein, um zu seiner hochschwangeren Frau (Michelle Monaghan) in Los Angeles zu gelangen. Dann der Schock: Aufgrund eines Schneesturmes sind alle FlĂŒge abgesagt! Das war in seinem prall gefĂŒllten Terminkalender nicht vorgesehen.
In seiner Verzweiflung lĂ€sst er sich auf das Angebot des exzentrischen Schauspielstudenten Ethan Tremblay (Zach Galifianakis) ein, ihn auf seiner Autoreise quer durchs ganze Land zu begleiten, um es doch noch rechtzeitig zur Entbindung seines ersten Kindes zu schaffen. Was bleibt ihm schon anderes ĂŒbrig? Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf eine haarstrĂ€ubende Reise ins Chaos, auf der Nerven, Freundschaften und mehrere Autos zu Bruch gehen werden.
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 19.01.11
We Want Sex
Alles lĂ€uft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren NĂ€hmaschinen schwere Arbeit fĂŒr einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerĂ€t jedoch auĂer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als âungelerntâ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und fĂŒr den gleichen Lohn wie ihre mĂ€nnlichen Kollegen kĂ€mpft.
Die AnfĂŒhrerin der 850 NĂ€h-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita OÂŽGardy (Sally Hawkins). Mit Witz, HartnĂ€ckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die mĂ€nnlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drĂ€ngen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenĂŒber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.
Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals SekretĂ€rin fĂŒr Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn fĂŒr Frauen und MĂ€nner hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten fĂŒr einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in GroĂbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 19.01.11
Devil
Der Teufel steckt im Aufzug und das heiĂt nichts Gutes fĂŒr alle, die mit ihm im Fahrstuhlschacht hĂ€ngen. Schon die Vorstellung, mit einer Handvoll fremder Menschen in einem Hochhauslift gefangen zu sein, ist nicht sonderlich angenehm - doch in diesem Fall hat sich das Böse höchstpersönlich eingeschlichen und hat nicht vor, auch nur eine einzige Seele am Leben zu lassen. FĂŒnf Menschen, ein Fahrstuhl und kein Entkommen. Teuflische Suspense auf engstem Raum - ein packendes Angsterlebnis zwischen Paranoia und Klaustrophobie.
(Quelle: zelluloid.de)

Suchoptionen
Kategorien