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Donnerstag 03.12.09

Nokan - Die Kunst des Ausklangs

Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurĂŒck in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein GlĂŒck kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines GeschĂ€fts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual fĂŒr die "Letzte Reise" vorbereiten.

Von wegen ReisebĂŒro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. WofĂŒr er so fĂŒrstlich entlohnt wird - das behĂ€lt er zu Hause lieber fĂŒr sich. So nimmt das lĂ€ndliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der vĂ€terliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blĂŒht das EheglĂŒck, findet er zurĂŒck in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes.

Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit ĂŒber seinen anrĂŒchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe. (Quelle: film.de)



Donnerstag 03.12.09

Das weiße Band

1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes ĂŒber ein zwischen BĂ€umen gespanntes Drahtseil, und er muss fĂŒr einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit spĂ€ter ist das Drahtseil verschwunden.

Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwĂŒrdiger Vorkommnisse: Im SĂ€gewerk des Barons verunglĂŒckt eine BĂ€uerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestĂŒrzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprĂŒgelt wurde. WĂ€hrend sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzĂ€hlt – in das KindermĂ€dchen des Barons verliebt, wĂ€hrend der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wĂŒst auflaufen lĂ€sst, wĂ€hrend der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die TĂ€ter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)



Donnerstag 03.12.09

Hachiko

Einem UniversitÀtsprofessor lÀuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellball erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang. (Quelle: kino.de)



Donnerstag 03.12.09

Helen

Helen scheint wirklich alles zu haben: Sie ist glĂŒcklich mit David verheiratet, sie hat ein sehr inniges VerhĂ€ltnis zu ihrer 13jĂ€hrigen Tochter.

Von ihren Studenten wird sie bewundert und von ihren Kollegen an der Uni geschĂŒtzt. Aber ein Geheimnis droht alles zu zerstören, was sie im Leben liebt. Und so begibt sie sich in einen Kampf mit sich selbst. (Quelle: film.de)



Mittwoch 02.12.09

Das weiße Band

1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes ĂŒber ein zwischen BĂ€umen gespanntes Drahtseil, und er muss fĂŒr einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit spĂ€ter ist das Drahtseil verschwunden.

Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwĂŒrdiger Vorkommnisse: Im SĂ€gewerk des Barons verunglĂŒckt eine BĂ€uerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestĂŒrzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprĂŒgelt wurde. WĂ€hrend sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzĂ€hlt – in das KindermĂ€dchen des Barons verliebt, wĂ€hrend der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wĂŒst auflaufen lĂ€sst, wĂ€hrend der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die TĂ€ter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)



Mittwoch 02.12.09

Die Standesbeamtin

Rahel Hubli ist Standesbeamtin in einer kleinen Schweizer Stadt. Sie hat einen Sohn und einen Mann, der sie betrĂŒgt. Eines Tages trifft Rahel ihren Jugendfreund Ben wieder, mit dem sie in der Band „Raben“ spielte. Rahel fĂŒhlt sich sofort wieder zu Ben hingezogen, doch der ist im Begriff, eine Berliner Filmschauspielerin zu heiraten. Die Hochzeit soll hier stattfinden, mit Rahel als Standesbeamtin. Ihr Chef drĂ€ngt die arme Rahel, auch noch bei den Vorbereitungen fĂŒr die Hochzeitsfeier zu helfen. (Quelle: cinefacts.de)



Mittwoch 02.12.09

Hachiko

Einem UniversitÀtsprofessor lÀuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellball erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang. (Quelle: kino.de)



Mittwoch 02.12.09

Helen

Helen scheint wirklich alles zu haben: Sie ist glĂŒcklich mit David verheiratet, sie hat ein sehr inniges VerhĂ€ltnis zu ihrer 13jĂ€hrigen Tochter.

Von ihren Studenten wird sie bewundert und von ihren Kollegen an der Uni geschĂŒtzt. Aber ein Geheimnis droht alles zu zerstören, was sie im Leben liebt. Und so begibt sie sich in einen Kampf mit sich selbst. (Quelle: film.de)



Mittwoch 02.12.09

Nokan - Die Kunst des Ausklangs

Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurĂŒck in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein GlĂŒck kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines GeschĂ€fts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual fĂŒr die "Letzte Reise" vorbereiten.

Von wegen ReisebĂŒro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. WofĂŒr er so fĂŒrstlich entlohnt wird - das behĂ€lt er zu Hause lieber fĂŒr sich. So nimmt das lĂ€ndliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der vĂ€terliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blĂŒht das EheglĂŒck, findet er zurĂŒck in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes.

Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit ĂŒber seinen anrĂŒchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe. (Quelle: film.de)



Mittwoch 02.12.09

Tannöd

In einem abgelegenen Bauernhof wurde die Familie Danner samt Kindern und Magd mit der Spitzhacke erschlagen. Den Mörder hat man nicht gefunden. Bei den Dörflern war die Familie schlecht angesehen, mutmaßte man doch, dass die beiden Kinder der Tochter des geizigen Familienpatriarchen von ihm selbst stammten. Zwei Jahre nach dem spektakulĂ€ren, immer noch unaufgeklĂ€rten Fall kommt eine junge Frau zurĂŒck in den Ort und stellt Nachforschungen an.
(Quelle: kino.de)




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