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Locations » Atelier am Bollwerk » Termine-Archiv

Mittwoch 09.12.09

WHATEVER WORKS

Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)



Mittwoch 09.12.09

Unter Bauern

1943. Der einst erfolgreiche PferdehĂ€ndler Siegmund "Menne" Spiegel soll mit seiner Frau Marga und der kleinen Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Spiegel weiß, dass dies den sicheren Tod fĂŒr ihn und die seinen bedeutet. Die einzige Chance, der Deportation zu entgehen, sieht er in der Flucht aus der Heimatstadt Ahlen, Westfalen.

Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet Hilfe. Er will Marga Spiegel und die Tochter Karin bei sich auf dem Hof verstecken - ein todeswĂŒrdiges Verbrechen in den Augen der Nazis. Widerstrebend trennt sich die Familie. WĂ€hrend Marga und Karin Spiegel wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, fĂ€hrt Menne Spiegel mit dem Rad in die vertraute Landschaft, in der Hoffung bei einem seiner anderen Kriegskameraden und Pferdekunden selbst Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrup, nimmt ihn auf, bietet ihm einen kleinen Verschlag auf dem Hof als Versteck.

Es beginnt eine Zeit des Wartens in stĂ€ndiger Angst. Auf dem Hof der Familie Aschoff wissen nur der Bauer und seine Frau von der wahren IdentitĂ€t der GĂ€ste. Die Ă€lteste Tochter Anni begegnet der schönen, eleganten Frau "Krone" alias Marga Spiegel zunĂ€chst voll Misstrauen. Sie ist in den nazitreuen Hitlerjungen Erich verliebt und nimmt die neuen FlĂŒchtlinge widerwillig als familiĂ€ren Zuwachs in Kauf. Bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmĂ€hlich eine tiefe Freundschaft. Bis Frau Spiegel von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die Wahrheit ĂŒber ihre neue Vertraute erfĂ€hrt. Plötzlich wird sie vor die Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten einer Freundin.

"Menne" Spiegel hingegen muss aufgrund seines bekannten Gesichts stÀndig in seinem Versteck bei Bauer Pentrop leben. Jeder Schritt aus seinem Verschlag heraus ist lebensgefÀhrlich, ein nÀchtlicher Besuch bei seiner Frau schierer Wahnsinn. Dann schöpft der Hitlerjunge Erich, der als Hilfe bei Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und holt die Polizei. Die Lage wird zu gefÀhrlich. Spiegel muss zu einer anderen Bauernfamilie; die Silkenböhmers nehmen ihn schliesslich auf.

Als 1945, mehr als zwei Jahre nach Familie Spiegels Flucht aus Ahlen, schließlich die Alliierten in Westfalen einmarschieren, ist die Freude ĂŒber die Befreiung nur kurz. Keiner der Verwandten, Freunden und Bekannten kommt zurĂŒck, keiner hat ĂŒberlebt, nur sie selbst. (Quelle: film.de)



Mittwoch 09.12.09

Nokan - Die Kunst des Ausklangs

Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurĂŒck in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein GlĂŒck kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines GeschĂ€fts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual fĂŒr die "Letzte Reise" vorbereiten.

Von wegen ReisebĂŒro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. WofĂŒr er so fĂŒrstlich entlohnt wird - das behĂ€lt er zu Hause lieber fĂŒr sich. So nimmt das lĂ€ndliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der vĂ€terliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blĂŒht das EheglĂŒck, findet er zurĂŒck in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes.

Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit ĂŒber seinen anrĂŒchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe. (Quelle: film.de)



Mittwoch 09.12.09

Das weiße Band

1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes ĂŒber ein zwischen BĂ€umen gespanntes Drahtseil, und er muss fĂŒr einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit spĂ€ter ist das Drahtseil verschwunden.

Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwĂŒrdiger Vorkommnisse: Im SĂ€gewerk des Barons verunglĂŒckt eine BĂ€uerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestĂŒrzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprĂŒgelt wurde. WĂ€hrend sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzĂ€hlt – in das KindermĂ€dchen des Barons verliebt, wĂ€hrend der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wĂŒst auflaufen lĂ€sst, wĂ€hrend der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die TĂ€ter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)



Mittwoch 09.12.09

Hachiko

Einem UniversitÀtsprofessor lÀuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellball erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang. (Quelle: kino.de)



Dienstag 08.12.09

WHATEVER WORKS

Das von chronischem Pessimismus geprĂ€gte Weltbild des gescheiterten Physik-Professors Boris Yellnikoff (Larry David) wird noch schwerer erschĂŒttert, als ihm vor seiner New Yorker Wohnung die junge Ausreißerin Melody (Evan Rachel Wood) in die Arme fĂ€llt. Mit naiver SelbstverstĂ€ndlichkeit quartiert sich die Schönheit aus Mississippi bei dem paranoiden Besserwisser ein und verliebt sich in ihn, was in eine ungleiche, aber erstaunlich erfĂŒllte Ehe mĂŒndet.
Doch die Ankunft von Melodys sittenstrengen Eltern (Patricia Clarkson, Ed Begley Jr.) stört die vermeintliche Idylle und fĂŒhrt zu einer chaotischen Kette von romantischen Verwicklungen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Keine Konstellation ist zu absurd, wenn sie nur glĂŒcklich macht.
(Quelle: whateverworks.dentralfilm.de)



Dienstag 08.12.09

Unter Bauern

1943. Der einst erfolgreiche PferdehĂ€ndler Siegmund "Menne" Spiegel soll mit seiner Frau Marga und der kleinen Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Spiegel weiß, dass dies den sicheren Tod fĂŒr ihn und die seinen bedeutet. Die einzige Chance, der Deportation zu entgehen, sieht er in der Flucht aus der Heimatstadt Ahlen, Westfalen.

Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet Hilfe. Er will Marga Spiegel und die Tochter Karin bei sich auf dem Hof verstecken - ein todeswĂŒrdiges Verbrechen in den Augen der Nazis. Widerstrebend trennt sich die Familie. WĂ€hrend Marga und Karin Spiegel wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, fĂ€hrt Menne Spiegel mit dem Rad in die vertraute Landschaft, in der Hoffung bei einem seiner anderen Kriegskameraden und Pferdekunden selbst Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrup, nimmt ihn auf, bietet ihm einen kleinen Verschlag auf dem Hof als Versteck.

Es beginnt eine Zeit des Wartens in stĂ€ndiger Angst. Auf dem Hof der Familie Aschoff wissen nur der Bauer und seine Frau von der wahren IdentitĂ€t der GĂ€ste. Die Ă€lteste Tochter Anni begegnet der schönen, eleganten Frau "Krone" alias Marga Spiegel zunĂ€chst voll Misstrauen. Sie ist in den nazitreuen Hitlerjungen Erich verliebt und nimmt die neuen FlĂŒchtlinge widerwillig als familiĂ€ren Zuwachs in Kauf. Bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmĂ€hlich eine tiefe Freundschaft. Bis Frau Spiegel von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die Wahrheit ĂŒber ihre neue Vertraute erfĂ€hrt. Plötzlich wird sie vor die Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten einer Freundin.

"Menne" Spiegel hingegen muss aufgrund seines bekannten Gesichts stÀndig in seinem Versteck bei Bauer Pentrop leben. Jeder Schritt aus seinem Verschlag heraus ist lebensgefÀhrlich, ein nÀchtlicher Besuch bei seiner Frau schierer Wahnsinn. Dann schöpft der Hitlerjunge Erich, der als Hilfe bei Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und holt die Polizei. Die Lage wird zu gefÀhrlich. Spiegel muss zu einer anderen Bauernfamilie; die Silkenböhmers nehmen ihn schliesslich auf.

Als 1945, mehr als zwei Jahre nach Familie Spiegels Flucht aus Ahlen, schließlich die Alliierten in Westfalen einmarschieren, ist die Freude ĂŒber die Befreiung nur kurz. Keiner der Verwandten, Freunden und Bekannten kommt zurĂŒck, keiner hat ĂŒberlebt, nur sie selbst. (Quelle: film.de)



Dienstag 08.12.09

Nokan - Die Kunst des Ausklangs

Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurĂŒck in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein GlĂŒck kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines GeschĂ€fts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual fĂŒr die "Letzte Reise" vorbereiten.

Von wegen ReisebĂŒro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. WofĂŒr er so fĂŒrstlich entlohnt wird - das behĂ€lt er zu Hause lieber fĂŒr sich. So nimmt das lĂ€ndliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der vĂ€terliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blĂŒht das EheglĂŒck, findet er zurĂŒck in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes.

Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit ĂŒber seinen anrĂŒchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe. (Quelle: film.de)



Dienstag 08.12.09

Das weiße Band

1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes ĂŒber ein zwischen BĂ€umen gespanntes Drahtseil, und er muss fĂŒr einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit spĂ€ter ist das Drahtseil verschwunden.

Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwĂŒrdiger Vorkommnisse: Im SĂ€gewerk des Barons verunglĂŒckt eine BĂ€uerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestĂŒrzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprĂŒgelt wurde. WĂ€hrend sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzĂ€hlt – in das KindermĂ€dchen des Barons verliebt, wĂ€hrend der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wĂŒst auflaufen lĂ€sst, wĂ€hrend der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die TĂ€ter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)



Dienstag 08.12.09

Hachiko

Einem UniversitÀtsprofessor lÀuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellball erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang. (Quelle: kino.de)




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