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Locations » Atelier am Bollwerk » Termine-Archiv

Dienstag 22.12.09

Hachiko

Einem UniversitÀtsprofessor lÀuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellball erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang. (Quelle: kino.de)



Dienstag 22.12.09

Bright Star - Meine Liebe. Ewig.

Der Film dreht sich um die Liebesgeschichte zwischen dem britischen Dichter John Keats und seiner Freundin Fanny Brawne. Es ist eine Liebe, die zum Scheitern verurteilt scheint: Zu groß sind die Unterschiede zwischen der zwar klugen und schlagfertigen, aber nicht sonderlich gebildeten Schneiderin Fanny (Abbie Cornish) und dem jungen und sehr begabten, aber auch reichlich schwermĂŒtigen Poeten John (Ben Whishaw). Gleich von zwei Seiten wird ihre Beziehung torpediert: Fannys Mutter stellt sich ihnen entgegen, weil John kein Geld besitzt. Johns vĂ€terlichem Mentor Mr. Brown missfĂ€llt die hĂŒbsche Fanny, weil er sie fĂŒr eine bloße Ablenkung von der Dichtkunst hĂ€lt. Immer wieder voneinander getrennt, bleibt den Liebenden nur ihr inniger Briefwechsel, um einander nah zu sein. Doch als John schwer erkrankt, spitzt sich die Lage dramatisch zu...



Montag 21.12.09

Seraphine

1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde (Ulrich Tukur) in das StÀdtchen Senlis, um sich dem Schreiben zu widmen und sich vom hektischen Leben in Paris zu erholen. Als HaushÀlterin stellt er die widerborstige und unscheinbare Séraphine (Yolande Moreau) ein.
Eines Tages entdeckt er bei Nachbarn ein kleines auf Holz gemaltes Bild, das ihn sogleich fasziniert. Zu seiner grossen Überraschung stellt sich heraus, dass das Bild von seiner HaushĂ€lterin SĂ©raphine gemalt worden ist. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschliesst der Kunstkenner Uhde, der als Entdecker von Picasso und Rousseau gilt, die eigenwillige und von ihren Mitmenschen belĂ€chelte SĂ©raphine zu fördern.
(Quelle: movies.ch)



Montag 21.12.09

Der weisse Rabe

Der 1920 geborene Max Mannheimer ist einer der letzten Überlebenden des Holocaust. UnermĂŒdlich berichtet er in VortrĂ€gen und GesprĂ€chen an KZ-GedenkstĂ€tten wie in Dachau von den GrĂ€ueln der Nazizeit, die ihm und seiner Familie angetan wurden. Damals verlor er alle Angehörigen bis auf einen Bruder und schwor sich nach der Befreiung als 25-jĂ€hriger, nie wieder einen Fuß auf deutschen Boden zu setzen. Es kam anders: Bis heute erzĂ€hlt der Zeitzeuge die noch glasklaren Erinnerungen an seine Leidenszeit.
(Quelle: kino.de)



Montag 21.12.09

Nokan - Die Kunst des Ausklangs

Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurĂŒck in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein GlĂŒck kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines GeschĂ€fts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual fĂŒr die "Letzte Reise" vorbereiten.

Von wegen ReisebĂŒro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. WofĂŒr er so fĂŒrstlich entlohnt wird - das behĂ€lt er zu Hause lieber fĂŒr sich. So nimmt das lĂ€ndliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der vĂ€terliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blĂŒht das EheglĂŒck, findet er zurĂŒck in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes.

Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit ĂŒber seinen anrĂŒchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe. (Quelle: film.de)



Montag 21.12.09

Adam

Nach dem Tod seines Vaters ist Adam allein und ganz auf sich gestellt. Bis die Beth in sein Leben tritt. Beth findet ihren Wohnungsnachbarn ein bisschen merkwĂŒrdig, aber auch sĂŒĂŸ und erfrischend ehrlich. Denn Adam lebt in seiner eigenen Welt, hat das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus. Doch Beth ist ihm schnell vertraut - und er auch ihr. Unbeeindruckt von Adams Kommunikationsproblemen, lĂ€sst sich Beth auf eine Beziehung ein ...
(Quelle: film-zeit.de)



Montag 21.12.09

Das weiße Band

1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes ĂŒber ein zwischen BĂ€umen gespanntes Drahtseil, und er muss fĂŒr einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit spĂ€ter ist das Drahtseil verschwunden.

Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwĂŒrdiger Vorkommnisse: Im SĂ€gewerk des Barons verunglĂŒckt eine BĂ€uerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestĂŒrzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprĂŒgelt wurde. WĂ€hrend sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzĂ€hlt – in das KindermĂ€dchen des Barons verliebt, wĂ€hrend der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wĂŒst auflaufen lĂ€sst, wĂ€hrend der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die TĂ€ter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)



Montag 21.12.09

Hachiko

Einem UniversitÀtsprofessor lÀuft auf seinem Weg von der Arbeit nach Hause an der Bahnstation ein niedlicher Akita-Welpe zu. Er kann nicht widerstehen und nimmt den jungen Hund mit nach Hause, wo sogar seine Frau, die keinen Köter im Haus haben möchte, dem Charme des niedlichen Fellball erliegt. Bald sind Mann und Hund die besten Freunde. Hachi begleitet den Gelehrten morgens zum Bahnhof und erwartet 17 Uhr den Heimkehrer. Als das Herrchen stirbt, kommt Hachi dennoch jeden Tag zum Bahnhof, zehn Jahre lang. (Quelle: kino.de)



Sonntag 20.12.09

Seraphine

1912 zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde (Ulrich Tukur) in das StÀdtchen Senlis, um sich dem Schreiben zu widmen und sich vom hektischen Leben in Paris zu erholen. Als HaushÀlterin stellt er die widerborstige und unscheinbare Séraphine (Yolande Moreau) ein.
Eines Tages entdeckt er bei Nachbarn ein kleines auf Holz gemaltes Bild, das ihn sogleich fasziniert. Zu seiner grossen Überraschung stellt sich heraus, dass das Bild von seiner HaushĂ€lterin SĂ©raphine gemalt worden ist. Von den unkonventionellen Werken begeistert, beschliesst der Kunstkenner Uhde, der als Entdecker von Picasso und Rousseau gilt, die eigenwillige und von ihren Mitmenschen belĂ€chelte SĂ©raphine zu fördern.
(Quelle: movies.ch)



Sonntag 20.12.09

Der weisse Rabe

Der 1920 geborene Max Mannheimer ist einer der letzten Überlebenden des Holocaust. UnermĂŒdlich berichtet er in VortrĂ€gen und GesprĂ€chen an KZ-GedenkstĂ€tten wie in Dachau von den GrĂ€ueln der Nazizeit, die ihm und seiner Familie angetan wurden. Damals verlor er alle Angehörigen bis auf einen Bruder und schwor sich nach der Befreiung als 25-jĂ€hriger, nie wieder einen Fuß auf deutschen Boden zu setzen. Es kam anders: Bis heute erzĂ€hlt der Zeitzeuge die noch glasklaren Erinnerungen an seine Leidenszeit.
(Quelle: kino.de)




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