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Montag 15.11.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Montag 15.11.10
Maos letzter TĂ€nzer
Anfang der 1970er Jahre wird der elfjĂ€hrige Li Cunxin (Huang Wen Bin) aus der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Trotz der ihm fremden Umgebung und einem zĂ€hen Training, lernt Li schnell, seine GefĂŒhle in einen ausdruckstarken Tanz umzusetzen und entdeckt innerhalb der siebenjĂ€hrigen Ausbildung eine tiefe Leidenschaft fĂŒr das Ballett. Li (Chengwu Guo) entwickelt sich zu einem herausragenden TĂ€nzer und bekommt schlieĂlich die einmalige Chance, als einer der ersten aus seiner Heimat China, an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen.
(Quelle:film-zeit.de)

Montag 15.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschlieĂt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstöĂe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Montag 15.11.10
Miral
Die junge hĂŒbsche Miral wĂ€chst als SchĂŒlerin des berĂŒhmten Dar-Al-Tifl-Instituts wohlbehĂŒtet und glĂŒcklich in Ostjerusalem auf. Ihre Lehrerin Hind legt - ebenso wie Mirals liebevoller Vater Jamal - groĂen Wert auf eine gute Ausbildung fĂŒr MĂ€dchen und erzieht ihre palĂ€stinensischen SchĂŒtzlinge zu Menschlichkeit und Gewaltfreiheit. Als Miral erwachsen wird und sich in den politischen Aktivisten Hani verliebt, droht sie diese Ideale aus den Augen zu verlieren. Doch Hind kĂ€mpft um sie wie um ihre eigene Tochter...
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 14.11.10
Somewhere
Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berĂŒhmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.
Alles Ă€ndert sich schlagartig, als ihn seine 11-jĂ€hrige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier fĂŒr wen Verantwortung ĂŒbernimmt und wer gröĂeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 14.11.10
I am Love
Die Recchis sind das, was man sich unter einer einflussreichen Familie vorstellt. Sie gehören zur lombardischen Bourgeoisie, besitzen ein Industrieunternehmen, eine stattliche Villa und ein Heer von Bediensteten. So richtig glĂŒcklich ist das Ehepaar Emma, eine eingeheiratete Russin, und Tancredi allerdings nicht. Grossvater Recchi, der alte Patron, verbreitet noch immer patriarchalische HĂ€rte im Haus. Ihre Kinder werden selbststĂ€ndiger und die eigene Beziehung ist erkaltet. Da verliebt sich Emma in den jungen Koch Antonio, was in der gehobenen Gesellschaft zu irreparablen Konsequenzen fĂŒhrt.
(Quelle:zelluloid.de)

Sonntag 14.11.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 14.11.10
Maos letzter TĂ€nzer
Anfang der 1970er Jahre wird der elfjĂ€hrige Li Cunxin (Huang Wen Bin) aus der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Trotz der ihm fremden Umgebung und einem zĂ€hen Training, lernt Li schnell, seine GefĂŒhle in einen ausdruckstarken Tanz umzusetzen und entdeckt innerhalb der siebenjĂ€hrigen Ausbildung eine tiefe Leidenschaft fĂŒr das Ballett. Li (Chengwu Guo) entwickelt sich zu einem herausragenden TĂ€nzer und bekommt schlieĂlich die einmalige Chance, als einer der ersten aus seiner Heimat China, an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 14.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschlieĂt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstöĂe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Sonntag 14.11.10
Der groĂe Kater
Die Umfragewerte sind im Keller. Die BĂŒrger protestieren. Der BundesprĂ€sident, genannt Kater, steht mit dem RĂŒcken zur Wand. Ausgerechnet in dieser kritischen Situation spinnt sein Freund und politischer WeggefĂ€hrte Dr. Stotzer eine hĂ€ssliche Intrige gegen ihn, und selbst seine Frau sorgt beim Staatsempfang fĂŒr einen Eklat. Am schwersten wiegt jedoch, dass Katers kleiner Sohn im Sterben liegt.
(Quelle:film-zeit.de)

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