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Locations » Atelier am Bollwerk » Termine-Archiv

Sonntag 28.11.10

I am Love

Die Recchis sind das, was man sich unter einer einflussreichen Familie vorstellt. Sie gehören zur lombardischen Bourgeoisie, besitzen ein Industrieunternehmen, eine stattliche Villa und ein Heer von Bediensteten. So richtig glĂŒcklich ist das Ehepaar Emma, eine eingeheiratete Russin, und Tancredi allerdings nicht. Grossvater Recchi, der alte Patron, verbreitet noch immer patriarchalische HĂ€rte im Haus. Ihre Kinder werden selbststĂ€ndiger und die eigene Beziehung ist erkaltet. Da verliebt sich Emma in den jungen Koch Antonio, was in der gehobenen Gesellschaft zu irreparablen Konsequenzen fĂŒhrt.
(Quelle:zelluloid.de)



Sonntag 28.11.10

Kinshasa Symphony

In Kinshasa, der Zehn-Mio.-Metropole und Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, gehen die Mitglieder des nach eigenen Aussage weltweit einzigen Orchesters, in dem nur Schwarze spielen, ihrer Leidenschaft nach. Von der Armut und den zerrĂŒtteten VerhĂ€ltnissen des bis vor wenigen Jahren noch im Chaos eines BĂŒrgerkriegs versinkenden Landes geprĂ€gt, ist fĂŒr die Musiker das fast tĂ€gliche Proben im Orchester vor allem eine Möglichkeit der Flucht. Dabei legen sie ebenso viel LeidensfĂ€higkeit wie Improvisationstalent an den Tag. Und auch die Lebensfreude kommt nicht zu kurz.
(Quelle:kino.de)



Sonntag 28.11.10

Waschen und legen

"Liza Minelli" sitzt bei Kaffee und Zigarette im Frisiersalon von Karla Löper in Berlin-Lichtenberg. Heute ist sie nicht zum Haareschneiden da, sondern sie will ein bisschen mit "FĂŒchschen", ihrer ... weiterlesen Friseuse, reden, ĂŒber das Leben und die schlimme Zeit, in der sie von Halluzinationen verfolgt wurde. Neben ihr sitzt Frau Bickel unter der Haube. Zweimal die Woche kommt sie zum Waschen und Legen. Sie ist 89 Jahre alt, "aber das glaubt keiner", versichert sie mit kokettem LĂ€cheln. Frau Lesch kommt jeden Tag. Manchmal lĂ€sst sie sich von der Chefin frisieren, aber meistens sitzt sie in der Ecke und trinkt ihr Bier. Karla Löpers "Kiez-Salon", der Promi-Friseur Udo Walz im Kempinski-Plaza, der tĂŒrkische Herrenfriseursalon von Mustafa Demirhan in Moabit und der Techno-Laden "Headhunter" am Prenzlauer Berg, dessen Chef sich als "Cutter" bezeichnet Ö vier FriseurgeschĂ€fte in Berlin, die Alice Agneskirchner in ihrem Film portrĂ€tiert und die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Film ist ein vergnĂŒglicher Spaziergang zwischen den vier GeschĂ€ften, ohne Kommentar beobachtet er ihre eigentĂŒmliche Innenwelt. Im Kontrast der unterschiedlichen Milieus erzĂ€hlen Friseure und deren Kunden ganz nebenbei von dem, was in diesem halböffentlichen und halbprivaten Raum seit jeher zur Sprache kommt: Geschichten vom Leben, von Familie und Alltag, von Liebe und Einsamkeit, von Armut und Wohlstand, von Jugend und Alter.
(Quelle: zelluloid.de; flimmit.ch; moviepilot.de)



Sonntag 28.11.10

BödÀlÀ - Dance the Rhythm

"BödĂ€lĂ€ - Dance the Rhythm" ist ein temporeicher Film ĂŒber Menschen, die ihre FĂŒsse archaisch und kraftvoll zu ihrem kĂŒnstlerischen Ausdrucksinstrument machen. Ausgehend vom Bödelen in der Innerschweiz begibt sich der Film auf eine Reise zu Stepptanz, Flamenco und Irish Dance. Das rhythmische Aufstampfen der Schuhe erinnert an urchige rituelle VolkstĂ€nze. Aus dem «Tanz des Volkes» entstehen Show- und WettkampftĂ€nze. Der Film begegnet leidenschaftlichen TĂ€nzerinnen und TĂ€nzern, Menschen, die im Rhythmus ihrer FĂŒsse Freude, Lust und Trauer ausdrĂŒcken.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 27.11.10

Au revoir Taipeh

Kai, ein junger Mann mit gebrochenem Herzen aus Taipeh, sehnt sich danach, bei seiner Freundin in Paris zu sein. Seine Tage verbringt er damit, im Nudelrestaurant seiner Eltern zu arbeiten, und nachts lernt er in einem hiesigen Buchladen Französisch. Dort trifft er Susie, ein sĂŒĂŸes, aber einsames MĂ€dchen, die dort arbeitet.

Aus Angst, seine Freundin zu verlieren, und weil er Geld braucht, um nach Paris fliegen zu können, nimmt er das dubiose Angebot eines Ganoven an - ein mysteriöses PĂ€ckchen nach Paris zu liefern. FĂŒr Kai beginnt damit eine wilde Nacht, an deren Ende ihm klar wird: Wenn er Susie und Taipeh verlĂ€sst, verließe er damit nicht die wahre Liebe?
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 27.11.10

Ein gutes Herz

Jacques ist der griesgrĂ€mige Besitzer einer heruntergekommenen New Yorker Kneipe, die einem bunten Haufen von Trinkern als Zuhause dient. Er ist dabei sich konsequent zu Tode zu saufen und liegt nach seinem mittlerweile fĂŒnften Herzinfarkt in der Klinik. Sein Zimmernachbar ist der Obdachlose Lucas. Der gutmĂŒtige Aussteiger fĂŒhlt sich dem tĂ€glichen Kampf ums Überleben nicht gewachsen, und wurde nach einem klĂ€glich gescheiterten Selbstmordversuch ebenfalls eingeliefert. Nachdem beide entlassen sind, landet Lucas wieder auf der Straße. Jacques, der jeden Moment damit rechnen muss abzutreten, erkennt in Lucas einen wĂŒrdigen Nachfolger und nimmt ihn bei sich auf. Er unterweist den Jungen in seiner reichlich eigenwilligen Kneipen-Philosophie: Ein perfekter Espresso ist die höchste Kunst, Neukunden sind stets unwillkommen, keine Kumpanei mit GĂ€sten, aber vor allem: Absolutes Frauenverbot! Lucas lernt schnell, doch als die Liebe in Form der schönen, betrunkenen Stewardess April in die Bar stolpert, wird die Freundschaft der beiden auf die Probe gestellt...
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 27.11.10

Somewhere

Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berĂŒhmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.

Alles Ă€ndert sich schlagartig, als ihn seine 11-jĂ€hrige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier fĂŒr wen Verantwortung ĂŒbernimmt und wer grĂ¶ĂŸeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?

(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 27.11.10

Still Walking

In «Still Walking» erzĂ€hlt Hirokazu Kore-eda (Nobody Knows) die Geschichte eines Geschwisterpaars, das mit den jeweiligen Familien ihre bejahrten Eltern besucht - auf den ersten Blick eine vollkommene alltĂ€gliche Situation. Doch der Grund des Treffens ist weniger alltĂ€glich: Sie versammeln sich im Gedenken an den Tod von Junpei, dem Ă€lteren Bruder, der vor 15 Jahren ertrank, als er einem Jungen im nahe gelegenen Meer das Leben rettete. Der pensionierte Vater Shohei, vormals ein Arzt, trauert immer noch um Junpei, den glĂ€nzenden Jugendlichen und designierten Erben seiner Klinik, wĂ€hrend er seinen lebenden Sohn Ryota, einen arbeitslosen Kunstrestaurator, als zweitklassig betrachtet. Doch Kore-eda lĂ€sst diesen Konflikt nicht mit lautstarken Konfrontationen aufbrechen. Er interessiert sich fĂŒrs Leben aus der Perspektive des Todes, hier indem er das Seelenleben einer Familie betrachtet und dies auf einen Zeitraum von 24 Stunden begrenzt. Sein Film ist ein in sich ruhendes Kleinod.
(Quelle: trigon-film.org)



Samstag 27.11.10

Miral

Die junge hĂŒbsche Miral wĂ€chst als SchĂŒlerin des berĂŒhmten Dar-Al-Tifl-Instituts wohlbehĂŒtet und glĂŒcklich in Ostjerusalem auf. Ihre Lehrerin Hind legt - ebenso wie Mirals liebevoller Vater Jamal - großen Wert auf eine gute Ausbildung fĂŒr MĂ€dchen und erzieht ihre palĂ€stinensischen SchĂŒtzlinge zu Menschlichkeit und Gewaltfreiheit. Als Miral erwachsen wird und sich in den politischen Aktivisten Hani verliebt, droht sie diese Ideale aus den Augen zu verlieren. Doch Hind kĂ€mpft um sie wie um ihre eigene Tochter...
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 27.11.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)




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