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Locations » Atelier am Bollwerk » Termine-Archiv

Sonntag 26.12.10

Maos letzter TĂ€nzer

Anfang der 1970er Jahre wird der elfjĂ€hrige Li Cunxin (Huang Wen Bin) aus der chinesischen Provinz von Talentsuchern entdeckt und nach Peking auf die Ballett-Akademie geschickt. Trotz der ihm fremden Umgebung und einem zĂ€hen Training, lernt Li schnell, seine GefĂŒhle in einen ausdruckstarken Tanz umzusetzen und entdeckt innerhalb der siebenjĂ€hrigen Ausbildung eine tiefe Leidenschaft fĂŒr das Ballett. Li (Chengwu Guo) entwickelt sich zu einem herausragenden TĂ€nzer und bekommt schließlich die einmalige Chance, als einer der ersten aus seiner Heimat China, an einem Kulturaustausch mit den USA teilzunehmen.

(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 26.12.10

Am Anfang war das Licht

"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.

Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstĂ¶ĂŸe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)



Sonntag 26.12.10

Das Ende ist mein Anfang

Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.

Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 25.12.10

Vergissmichnicht

An Margarets 40. Geburtstag erscheint ein alter Notar an ihrem Arbeitsplatz, einer Pariser Konzernzentrale, und besteht darauf ihr einen Brief persönlich zu ĂŒbergeben. UnglĂ€ubig muss Margaret feststellen: die Absenderin des Briefes war sie selbst. 33 Jahre zuvor ĂŒbergibt ein junges MĂ€dchen in einem kleinen sĂŒdfranzösischen Dorf sieben Briefe an den Notar MĂ©rignac. Dieser soll ihr die Briefe ab ihrem 40sten Geburtstag zustellen. Weil Margaret sieht, dass das Erwachsenwerden große VerĂ€nderungen bedeutet, will sie Vorsorge treffen, um an Dinge erinnert zu werden, die ihr als Kind wichtig waren. Der junge Notar nimmt den Auftrag ernst, kann seiner Neugierde aber nicht wiederstehen, liest die Briefe und versteht, dass dieser Auftrag der wichtigste seiner Laufbahn ist.

Margaret hat Karriere gemacht, was soll sie da mit den Fragen eines kleinen MĂ€dchens, ob sie sich treu geblieben ist? NatĂŒrlich landen die Briefe zunĂ€chst in Margarets Papierkorb, und doch arbeiten die Fragen aus der Vergangenheit an ihr aktuelles Leben in ihr. Sieben Briefe wird Monsieur MĂ©rignac in Margarets Auftrag ĂŒberbringen. Von Brief zu Brief kehren Margarets Erinnerungen an ihre Kindheit zurĂŒck, an ihre Mutter, an ihren Bruder an den tragischen Abschied von ihrer ersten großen Liebe Philibert. Margaret erkennt, dass sie den Forderungen ihrer Kindheit einen Platz in ihrem Leben einrĂ€umen muss. Und so kommt es zur Rettung beider Margarets in letzter Minute.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 25.12.10

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 25.12.10

Small World

Manchmal, mit fortschreitendem Alter, rĂŒcken Erinnerungen aus der Kindheit stĂ€rker ins Bewusstsein als die Erlebnisse des gerade vergangenen Tages. So geht es auch dem alternden Freigeist Konrad Lang, der zusehends alltĂ€gliche Dinge vergisst, sich aber immer prĂ€ziser an seine frĂŒheste Kindheit erinnert.

Nicht zuletzt aus diesem Grund zieht es ihn auch zurĂŒck in den Schoß der Industriellen-Familie Senn, zu der sich Konrad durch die gemeinsam verbrachte Kindheit mit dem gleichaltrigen Thomas zugehörig fĂŒhlt. Thomas' Mutter, das resolute Familienoberhaupt Elvira Senn, gewĂ€hrt Konrad zwar Unterkunft, reagiert jedoch zunehmend beunruhigt und ablehnend auf Konrads Erinnerungen.

Verwundert beobachtet Simone, die junge Gattin des Familienerben, die wachsende NervositĂ€t der Familienangehörigen. Sie fĂŒhlt sich zu dem verwirrten Alten hingezogen, wĂ€hrend der Rest der Familie sich kĂŒhl distanziert. Als Simone auch noch damit beginnt, das Puzzle aus Konrads Erinnerungen zusammen zu setzen, ahnt sie nicht, dass sie damit einem lebensgefĂ€hrlichen Geheimnis auf der Spur ist ...
(Quelle: kino-zeit.de)



Samstag 25.12.10

Ich sehe den Mann deiner TrÀume

Eines Tages ĂŒberkommt den reichen PensionĂ€r Alfie (Anthony Hopkins) das GefĂŒhlt von Panik. Seine gleichaltrige Frau Helena (Gemma Jones) redet ihm stĂ€ndig ein, alt zu sein, was ihn deprimiert. Er zieht die Konsequenzen und lĂ€sst sich nach 40 Ehejahren scheiden. Er will sich fortan wie 35 fĂŒhlen, heiratet das junge Dummchen Charmaine (Lucy Punch) und plant, im Londoner Luxusapartment das Leben zu genießen. Aber das schafft auch Probleme. Helena ĂŒberschreibt ihr Seelenheil derweil an die windige Profiwahrsagerin Cristal (Pauline Collins), die mit ihren Vorhersagen in der Folge das Tun der Geschassten bestimmt. Deren Tochter Sally (Naomi Watts) stört sich nicht daran, Hauptsache, ihrer Mutter geht es wieder besser. Sally hat selbst genug um die Ohren, sie muss als Assistentin des Galeriebesitzers Greg (Antonio Banderas) das Geld ranschaffen, weil ihr Mann Roy (Josh Brolin) nach einem Erstlingserfolg keinen seiner weiteren Romane mehr an einen Verlag bringen kann. Er ist genervt von seinem Misserfolg, von seiner Schwiegermutter und von der Gesamtsituation. Sein einziger Lichtblick ist die neu eingezogene Nachbarin Dia (Freida Pinto), der er leidenschaftlich gern beim Gitarre spielen zusieht.
(Quelle:filmstarts.de)



Samstag 25.12.10

Nowhere Boy

Liverpool in den FĂŒnfzigern: John Lennon, 15 Jahre alt und von der Schule genervt, fĂ€llt zu Hause bei seiner strengen Tante Mimi die Decke auf den Kopf. Eines Tages trifft John jedoch seine Mutter Julia wieder, die den FĂŒnfjĂ€hrigen damals ĂŒberstĂŒrzt verlassen hatte. Die lebenslustige, musikbegeisterte Frau fĂŒhrt John in die aufregende neue Welt des Rock 'n' Roll ein und bringt ihm das Banjospielen bei - nicht ahnend, dass sie damit den Grundstein fĂŒr Lennons spĂ€teren Lebensweg legt. John grĂŒndet eine Band und lernt ĂŒber Freunde den talentierten Gitarristen Paul McCartney kennen. Doch der Spagat zwischen seinen musikalischen Ambitionen und den zwei starken Frauen in seinem Leben wird fĂŒr Lennon zur Zerreißprobe...
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 25.12.10

Was will ich mehr

Anna hat alles erreicht, was sie vom Leben erhoffte: Sie hat einen guten Job, sie liebt ihre Familie, ihre Freunde und Alessio, ihren Lebenspartner. Die beiden planen gemeinsame Kinder. Kurz: Annas Leben verlĂ€uft in geregelten Bahnen. Doch dann trifft sie zufĂ€llig und unerwartet auf Domenico, und schon bald können beide nicht mehr voneinander lassen. Zum ersten Mal gibt es sowohl fĂŒr ihn als auch fĂŒr sie nichts anderes als Verlangen und Leidenschaft. Aber Annas neu entfachte Lebenslust stĂ¶ĂŸt an eine Grenze: Domenico ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ihre gemeinsamen Momente der Freiheit werden erkauft mit LĂŒgen und bezahlt mit schlechtem Gewissen. Bis Anna den Entschluss fasst, dass sie von dieser Liebe mehr erwartet.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 25.12.10

Somewhere

Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berĂŒhmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.

Alles Ă€ndert sich schlagartig, als ihn seine 11-jĂ€hrige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier fĂŒr wen Verantwortung ĂŒbernimmt und wer grĂ¶ĂŸeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?

(Quelle:film-zeit.de)




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