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Freitag 07.01.11
Mammuth
Inhalt: Der gemĂŒtliche, dicke âMammuthâ (GĂ©rard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiĂ der weder schlaue noch handwerklich begabte RuhestĂ€ndler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drĂ€ngt, sich endlich um seine RentenansprĂŒche zu kĂŒmmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt âMammuthâ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Freitag 07.01.11
Goethe!
Er ist jung und sehr von sich ĂŒberzeugt: Der bislang erfolglose Dichter Johann Goethe fĂ€llt durch sein Jura-Studium und wird deshalb von seinem wĂŒtenden Vater ans ReichsÂkammerÂgericht in einem verschlafenen StĂ€dtchen verbannt. Dort verliebt er sich unsterblich in die junge Lotte - und muss kurz darauf miterleben, wie sie sich mit seinem Vorgesetzten Gerichtsrat Kestner verlobt. Johann will um Lotte kĂ€mpfen, fordert Kestner zum Duell und landet im GefĂ€ngnis. Doch er gibt nicht auf - verzweifelt schreibt er seine und Lottes Geschichte fĂŒr sie auf: Dieser lĂ€ngste Liebesbrief der Welt wird seine Novelle "Die Leiden des jungen Werther" - und Johann damit der erste Popstar der Literatur.
(Quelle:film.de)

Mittwoch 29.12.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 29.12.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich RamĂrez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schlieĂlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Dienstag 28.12.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Dienstag 28.12.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich RamĂrez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schlieĂlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Montag 27.12.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Montag 27.12.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich RamĂrez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schlieĂlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Sonntag 26.12.10
Wunder einer Winternacht
Einem kleinen Jungen in einem Dorf am Polarkreis sind Vater und Mutter gestorben. Also beschlieĂen die armen Dorfbewohner, den Knaben namens Nikolaus jeweils fĂŒr ein Jahr von einer Adoptivfamilie zur anderen zu geben. Dabei gewöhnt sich Nikolaus an, den Kindern seiner Gastgeber kleine Geschenke zu schnitzen. Von dieser Gewohnheit kommt er auch nicht ab, als er in der Obhut des grimmigen Schreiners Isaac landet. Im Gegenteil findet er in Isaac seinen endgĂŒltigen Ziehvater und erbt dessen Werkstatt. Jetzt soll es mit den Geschenken richtig losgehen.
(Quelle: video.de)

Sonntag 26.12.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

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