Locations » Mephisto » Termine-Archiv
Mittwoch 13.10.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 13.10.10
Die Entbehrlichen
Die Geschichte, die hier erzÀhlt wird, ist die Geschichte eines Kindes, das in asozialen VerhÀltnissen lebt, dessen Mutter ein Alkoholstadium erreicht hat, das sie in die Psychiatrie bringt und der Vater, ohnehin unfÀhig, erzieherisch zu wirken, tötet sich selbst in der eigenen Wohnung. Das Kind versucht, den Tod des Vaters zu verbergen, um nicht in ein Heim zu kommen und lebt deshalb zwei Wochen mit dem Leichnam seines Vaters. Je freier der Junge sich entfalten kann, desto mehr wird er zu dem, was er an seinem Vater verachtete, nimmt dessen Verhaltensweisen an und gibt sie an sein Umfeld weiter.
Nicht nur der stĂ€ndige Anblick seines toten Vaters, der im Laufe der Geschichte dem natĂŒrlichen, körperlichen Verfallsprozess unterliegt, sondern auch die Querverbindungen zu seiner Freundin, seiner Oma (der Mutter des Toten), seiner Lehrerin und dem Nachbarn treiben den Jungen psychisch und physisch an seine Grenzen. Immer dann, wenn er einer Situation auswegslos gegenĂŒbersteht, wird das Mittel der RĂŒckblende benutzt, um das Leben der Eltern zu erzĂ€hlen, die arbeitslos und in einem hoffnungslosen Kreislauf aus Alkohol, Tagesjobs, BehördengĂ€ngen, hĂ€uslicher Gewalt sowie sozialer Ausgrenzung gefangen sind; die sich immer wieder aufrichten, um erneute AnlĂ€ufe ins normale Leben zu nehmen, doch letztlich an Vorurteilen, bĂŒrokratischen HĂŒrden und auch der eigenen UnfĂ€higkeit, Probleme zu bewĂ€ltigen, scheitern.
(Quelle:zelluloid.de)

Mittwoch 13.10.10
Mammuth
Inhalt: Der gemĂŒtliche, dicke âMammuthâ (GĂ©rard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiĂ der weder schlaue noch handwerklich begabte RuhestĂ€ndler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drĂ€ngt, sich endlich um seine RentenansprĂŒche zu kĂŒmmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt âMammuthâ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Mittwoch 13.10.10
The Road
Die Zivilisation, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Die Sonne ist verdunkelt, tierisches wie pflanzliches Leben ist ausgestorben, und nur wenige Menschen haben die Katastrophe ĂŒberlebt. Unter ihnen ein Vater (Viggo Mortensen), der nach dem Selbstmord seiner verzweifelten Frau (Charlize Theron) alleine mit dem gemeinsamen Sohn (Kodi Smit-McPhee) durch verwĂŒstete StĂ€dte und zerstörte StraĂen Richtung SĂŒden zieht, in der Hoffnung dass es dort wĂ€rmer ist.
Angst, Furcht und Hoffnungslosigkeit dominieren ihren Alltag auf der Suche nach Zuflucht, Wasser und Essen. In jedem Autowrack und jedem verlassenen Haus könnten andere Ăberlebende lauern, die ihnen nach den letzten Habseligkeiten oder sogar dem Leben trachten. Inmitten dieser Welt aus unendlicher Ădnis und kannibalistischer Gewalt versucht der Vater nach allen KrĂ€ften, seinem Sohn einen Rest Lebensmut zu erhalten.
THE ROAD entstand nach der Romanvorlage von Cormac McCarthy.
(Quelle:film-zeit.de)

Dienstag 12.10.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Dienstag 12.10.10
Die Entbehrlichen
Die Geschichte, die hier erzÀhlt wird, ist die Geschichte eines Kindes, das in asozialen VerhÀltnissen lebt, dessen Mutter ein Alkoholstadium erreicht hat, das sie in die Psychiatrie bringt und der Vater, ohnehin unfÀhig, erzieherisch zu wirken, tötet sich selbst in der eigenen Wohnung. Das Kind versucht, den Tod des Vaters zu verbergen, um nicht in ein Heim zu kommen und lebt deshalb zwei Wochen mit dem Leichnam seines Vaters. Je freier der Junge sich entfalten kann, desto mehr wird er zu dem, was er an seinem Vater verachtete, nimmt dessen Verhaltensweisen an und gibt sie an sein Umfeld weiter.
Nicht nur der stĂ€ndige Anblick seines toten Vaters, der im Laufe der Geschichte dem natĂŒrlichen, körperlichen Verfallsprozess unterliegt, sondern auch die Querverbindungen zu seiner Freundin, seiner Oma (der Mutter des Toten), seiner Lehrerin und dem Nachbarn treiben den Jungen psychisch und physisch an seine Grenzen. Immer dann, wenn er einer Situation auswegslos gegenĂŒbersteht, wird das Mittel der RĂŒckblende benutzt, um das Leben der Eltern zu erzĂ€hlen, die arbeitslos und in einem hoffnungslosen Kreislauf aus Alkohol, Tagesjobs, BehördengĂ€ngen, hĂ€uslicher Gewalt sowie sozialer Ausgrenzung gefangen sind; die sich immer wieder aufrichten, um erneute AnlĂ€ufe ins normale Leben zu nehmen, doch letztlich an Vorurteilen, bĂŒrokratischen HĂŒrden und auch der eigenen UnfĂ€higkeit, Probleme zu bewĂ€ltigen, scheitern.
(Quelle:zelluloid.de)

Dienstag 12.10.10
Mammuth
Inhalt: Der gemĂŒtliche, dicke âMammuthâ (GĂ©rard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiĂ der weder schlaue noch handwerklich begabte RuhestĂ€ndler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drĂ€ngt, sich endlich um seine RentenansprĂŒche zu kĂŒmmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt âMammuthâ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Dienstag 12.10.10
The Road
Die Zivilisation, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Die Sonne ist verdunkelt, tierisches wie pflanzliches Leben ist ausgestorben, und nur wenige Menschen haben die Katastrophe ĂŒberlebt. Unter ihnen ein Vater (Viggo Mortensen), der nach dem Selbstmord seiner verzweifelten Frau (Charlize Theron) alleine mit dem gemeinsamen Sohn (Kodi Smit-McPhee) durch verwĂŒstete StĂ€dte und zerstörte StraĂen Richtung SĂŒden zieht, in der Hoffnung dass es dort wĂ€rmer ist.
Angst, Furcht und Hoffnungslosigkeit dominieren ihren Alltag auf der Suche nach Zuflucht, Wasser und Essen. In jedem Autowrack und jedem verlassenen Haus könnten andere Ăberlebende lauern, die ihnen nach den letzten Habseligkeiten oder sogar dem Leben trachten. Inmitten dieser Welt aus unendlicher Ădnis und kannibalistischer Gewalt versucht der Vater nach allen KrĂ€ften, seinem Sohn einen Rest Lebensmut zu erhalten.
THE ROAD entstand nach der Romanvorlage von Cormac McCarthy.
(Quelle:film-zeit.de)

Montag 11.10.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Montag 11.10.10
Die Entbehrlichen
Die Geschichte, die hier erzÀhlt wird, ist die Geschichte eines Kindes, das in asozialen VerhÀltnissen lebt, dessen Mutter ein Alkoholstadium erreicht hat, das sie in die Psychiatrie bringt und der Vater, ohnehin unfÀhig, erzieherisch zu wirken, tötet sich selbst in der eigenen Wohnung. Das Kind versucht, den Tod des Vaters zu verbergen, um nicht in ein Heim zu kommen und lebt deshalb zwei Wochen mit dem Leichnam seines Vaters. Je freier der Junge sich entfalten kann, desto mehr wird er zu dem, was er an seinem Vater verachtete, nimmt dessen Verhaltensweisen an und gibt sie an sein Umfeld weiter.
Nicht nur der stĂ€ndige Anblick seines toten Vaters, der im Laufe der Geschichte dem natĂŒrlichen, körperlichen Verfallsprozess unterliegt, sondern auch die Querverbindungen zu seiner Freundin, seiner Oma (der Mutter des Toten), seiner Lehrerin und dem Nachbarn treiben den Jungen psychisch und physisch an seine Grenzen. Immer dann, wenn er einer Situation auswegslos gegenĂŒbersteht, wird das Mittel der RĂŒckblende benutzt, um das Leben der Eltern zu erzĂ€hlen, die arbeitslos und in einem hoffnungslosen Kreislauf aus Alkohol, Tagesjobs, BehördengĂ€ngen, hĂ€uslicher Gewalt sowie sozialer Ausgrenzung gefangen sind; die sich immer wieder aufrichten, um erneute AnlĂ€ufe ins normale Leben zu nehmen, doch letztlich an Vorurteilen, bĂŒrokratischen HĂŒrden und auch der eigenen UnfĂ€higkeit, Probleme zu bewĂ€ltigen, scheitern.
(Quelle:zelluloid.de)

Deprecated: Assigning the return value of new by reference is deprecated in /var/www/library/Text/Wiki.php on line 481
Deprecated: Assigning the return value of new by reference is deprecated in /var/www/library/Text/Wiki.php on line 1331
Deprecated: Assigning the return value of new by reference is deprecated in /var/www/library/Text/Wiki.php on line 1367
Deprecated: Assigning the return value of new by reference is deprecated in /var/www/library/Text/Wiki.php on line 1400
Suchoptionen
Kategorien