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Samstag 06.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschlieĂt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstöĂe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Samstag 06.11.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich RamĂrez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schlieĂlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Samstag 06.11.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Samstag 06.11.10
Mammuth
Inhalt: Der gemĂŒtliche, dicke âMammuthâ (GĂ©rard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiĂ der weder schlaue noch handwerklich begabte RuhestĂ€ndler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drĂ€ngt, sich endlich um seine RentenansprĂŒche zu kĂŒmmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt âMammuthâ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Freitag 05.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschlieĂt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstöĂe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Freitag 05.11.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich RamĂrez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schlieĂlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Freitag 05.11.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Freitag 05.11.10
Mammuth
Inhalt: Der gemĂŒtliche, dicke âMammuthâ (GĂ©rard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiĂ der weder schlaue noch handwerklich begabte RuhestĂ€ndler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drĂ€ngt, sich endlich um seine RentenansprĂŒche zu kĂŒmmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt âMammuthâ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Donnerstag 04.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschlieĂt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstöĂe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Donnerstag 04.11.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich RamĂrez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schlieĂlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

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