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Montag 08.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschlieĂt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstöĂe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Montag 08.11.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich RamĂrez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schlieĂlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Montag 08.11.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Montag 08.11.10
Mammuth
Inhalt: Der gemĂŒtliche, dicke âMammuthâ (GĂ©rard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiĂ der weder schlaue noch handwerklich begabte RuhestĂ€ndler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drĂ€ngt, sich endlich um seine RentenansprĂŒche zu kĂŒmmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt âMammuthâ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

Sonntag 07.11.10
Am Anfang war das Licht
"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschlieĂt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstöĂe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)

Sonntag 07.11.10
Carlos - Der Schakal
Sein Name ist Ilich RamĂrez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schlieĂlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)

Sonntag 07.11.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jĂ€hrige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfĂŒllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzĂ€hlen. So sitzen die beiden MĂ€nner zusammen, der eine erzĂ€hlt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein GesprĂ€ch ĂŒber das Leben, dessen SpiritualitĂ€t, ĂŒber Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzĂ€hlt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die GesprĂ€che zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 07.11.10
Das Konzert
Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberĂŒhmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun sein Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jĂŒdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fĂ€llt ihm, wĂ€hrend er das BĂŒro des Direktors reinigt, zufĂ€llig ein Fax des Pariser "Theatre du ChĂątelet" in die HĂ€nde. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis lĂ€dt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein.
Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige e-Mail. Er entschlieĂt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des Jetzigen in Paris zu spielen. Kein leichtes Unterfangen, denn die alten Kollegen arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer, StraĂenmusiker oder HandyverkĂ€ufer...
(Quelle:film.de)

Sonntag 07.11.10
Die Entbehrlichen
Die Geschichte, die hier erzÀhlt wird, ist die Geschichte eines Kindes, das in asozialen VerhÀltnissen lebt, dessen Mutter ein Alkoholstadium erreicht hat, das sie in die Psychiatrie bringt und der Vater, ohnehin unfÀhig, erzieherisch zu wirken, tötet sich selbst in der eigenen Wohnung. Das Kind versucht, den Tod des Vaters zu verbergen, um nicht in ein Heim zu kommen und lebt deshalb zwei Wochen mit dem Leichnam seines Vaters. Je freier der Junge sich entfalten kann, desto mehr wird er zu dem, was er an seinem Vater verachtete, nimmt dessen Verhaltensweisen an und gibt sie an sein Umfeld weiter.
Nicht nur der stĂ€ndige Anblick seines toten Vaters, der im Laufe der Geschichte dem natĂŒrlichen, körperlichen Verfallsprozess unterliegt, sondern auch die Querverbindungen zu seiner Freundin, seiner Oma (der Mutter des Toten), seiner Lehrerin und dem Nachbarn treiben den Jungen psychisch und physisch an seine Grenzen. Immer dann, wenn er einer Situation auswegslos gegenĂŒbersteht, wird das Mittel der RĂŒckblende benutzt, um das Leben der Eltern zu erzĂ€hlen, die arbeitslos und in einem hoffnungslosen Kreislauf aus Alkohol, Tagesjobs, BehördengĂ€ngen, hĂ€uslicher Gewalt sowie sozialer Ausgrenzung gefangen sind; die sich immer wieder aufrichten, um erneute AnlĂ€ufe ins normale Leben zu nehmen, doch letztlich an Vorurteilen, bĂŒrokratischen HĂŒrden und auch der eigenen UnfĂ€higkeit, Probleme zu bewĂ€ltigen, scheitern.
(Quelle:zelluloid.de)

Sonntag 07.11.10
Mammuth
Inhalt: Der gemĂŒtliche, dicke âMammuthâ (GĂ©rard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiĂ der weder schlaue noch handwerklich begabte RuhestĂ€ndler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drĂ€ngt, sich endlich um seine RentenansprĂŒche zu kĂŒmmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt âMammuthâ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)

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