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Samstag 16.07.11

Mademoiselle Chambon

Jean ist ein herzensguter Mensch: ein guter Handwerker, ein guter Sohn, ein guter Vater und ein guter Ehemann. Sein ruhiger Alltag zwischen Familie und Arbeit gerĂ€t völlig durcheinander, als er eines Tages Mademoiselle Chambon, der Lehrerin seines Sohnes, begegnet. Jean, ein eher wortkarger Mensch, tritt in eine ihm vollkommen unbekannte Welt ein. Es werden GefĂŒhle in ihm wach, die er bislang so nicht kannte.

(film-zeit.de)



Samstag 16.07.11

Naokos LĂ€cheln

Tokio in den spĂ€ten 60er Jahren: WĂ€hrend sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stĂŒrzen, gerĂ€t auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als die offene, temperamentvolle und selbstbewusste Midori in sein Leben tritt, die all das ist, was Naoko nicht sein kann, muss Watanabe sich zwischen Vergangenheit und Zukunft entscheiden.
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 15.07.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder TĂŒrke?" Diese Frage stellt sich der sechsjĂ€hrige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine tĂŒrkischen noch seine deutschen MitschĂŒler in ihre Mannschaft wĂ€hlen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzĂ€hlt ihm seine 22-jĂ€hrige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters HĂŒseyin, der Ende der 1960er Jahre als tĂŒrkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und spĂ€ter seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist lĂ€ngst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Freitag 15.07.11

Ein Tick anders

Eigentlich ist Eva glĂŒcklich - auch wenn ihre Familie etwas seltsam ist: Oma sprengt ihren alten Staubsauger mit China-Böllern in die Luft, Vater sitzt in Schlips und Kragen im Park und schreibt Bewerbungen, Mutter ist im Dauer-Kaufrausch und Evas kleinkrimineller Onkel Bernie landet mit seiner Band einen Flop nach dem anderen. Und dann ist da noch Evas Tourette-Syndrom, das auch in ihrem sonstigen Alltag immer wieder fĂŒr Probleme und komische Situationen sorgt. Im Kreise ihrer Familie, die ihre Krankheit kennt und akzeptiert, fĂŒhlt sich Eva aber geborgen und sicher. Kein Zucken und kein Pöbeln, höchstens mal ein kleiner Fluch oder ein freundlicher Hitlergruß - solange sie zuhause ist, ist alles gut. Die Situation Ă€ndert sich jedoch schlagartig als Evas Vater ein Job in Berlin angeboten wird. Muss Eva nun ihre vertraute Umgebung verlassen? Ein Plan muss her und zwar schnell. Denn eins ist fĂŒr Eva klar: nach Berlin geht sie auf gar keinen Fall!
(Quelle: Offizieller Pressetext)



Freitag 15.07.11

Kleine Wahre LĂŒgen

Sommer am Cap Ferret: jedes Jahr lĂ€dt der erfolgreiche Restaurantbesitzer Max seine engsten Freunde in sein Strandhaus an die französischen AtlantikkĂŒste ein. Doch nichts ist dieses Mal wie frĂŒher, weil mit Ludo einer von Max besten Freunden fehlt - nach einem Verkehrsunfall liegt schwer verletzt er in einem Pariser Krankenhaus. Trotz gemeinsamer BootsausflĂŒge, Essen unterm Sternenhimmel und Sport am Strand will keinem richtige Urlaubsstimmung aufkommen. Seit Chiropraktiker Vincent Max mit einem vertraulichen LiebesgestĂ€ndnis schockierte, ist ihr VerhĂ€ltnis ohnehin gestört und vergiftet jetzt die AtmosphĂ€re im Ferienhaus. Am meisten leiden darunter ihre Frauen und Kinder, fĂŒr die das schroffe Benehmen der beiden MĂ€nner unerklĂ€rlich scheint. Mit privaten DĂ€monen haben auch Marie eine beziehungsunfĂ€hige Ethnologin, der selbstverliebte Schauspieler Eric und Neurotik-Single Antoine zu kĂ€mpfen. Und gerade weil alle fĂŒrchten, dass die anderen hinter ihre coole Fassade blicken könnten, liegen schon bald die Nerven blank....
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 15.07.11

Mademoiselle Chambon

Jean ist ein herzensguter Mensch: ein guter Handwerker, ein guter Sohn, ein guter Vater und ein guter Ehemann. Sein ruhiger Alltag zwischen Familie und Arbeit gerĂ€t völlig durcheinander, als er eines Tages Mademoiselle Chambon, der Lehrerin seines Sohnes, begegnet. Jean, ein eher wortkarger Mensch, tritt in eine ihm vollkommen unbekannte Welt ein. Es werden GefĂŒhle in ihm wach, die er bislang so nicht kannte.

(film-zeit.de)



Freitag 15.07.11

Mammuth

Inhalt: Der gemĂŒtliche, dicke „Mammuth“ (GĂ©rard Depardieu) hat das Rentenalter erreicht und muss seinen Job in der Fleischfabrik aufgeben. Mit der neuen Freizeit weiß der weder schlaue noch handwerklich begabte RuhestĂ€ndler wenig anzufangen. Als seine Frau Catherine (Yolande Moreau) ihn drĂ€ngt, sich endlich um seine RentenansprĂŒche zu kĂŒmmern, entdeckt er, dass die Belege von zahlreichen seiner alten Arbeitgeber fehlen. Ohne die gibt es aber keine Rente. Also holt „Mammuth“ sein altes Motorrad aus den Siebzigern, dem er seinen Spitznamen verdankt, aus der Garage und macht sich auf den Weg, die Firmen von einst abzuklappern. Zu dumm nur, dass die mittlerweile teilweise nicht mehr existieren. Und das sind nicht die einzigen Hindernisse auf diesem Trip, der zu einer Reise in die eigene Vergangenheit wird.
(Quelle:filmstarts.de)



Freitag 15.07.11

Naokos LĂ€cheln

Tokio in den spĂ€ten 60er Jahren: WĂ€hrend sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stĂŒrzen, gerĂ€t auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als die offene, temperamentvolle und selbstbewusste Midori in sein Leben tritt, die all das ist, was Naoko nicht sein kann, muss Watanabe sich zwischen Vergangenheit und Zukunft entscheiden.
(Quelle: zelluloid.de)



Donnerstag 14.07.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder TĂŒrke?" Diese Frage stellt sich der sechsjĂ€hrige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine tĂŒrkischen noch seine deutschen MitschĂŒler in ihre Mannschaft wĂ€hlen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzĂ€hlt ihm seine 22-jĂ€hrige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters HĂŒseyin, der Ende der 1960er Jahre als tĂŒrkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und spĂ€ter seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist lĂ€ngst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Donnerstag 14.07.11

Das Konzert

Andrei Filipov, einst Dirigent des weltberĂŒhmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, fristet dort nun sein Dasein als Putzkraft. Da er in den 80er Jahren jĂŒdische Musiker nicht aus dem Orchester werfen wollte, fiel er in Ungnade und wurde von der kommunistischen Regierung zum Hausmeister degradiert. Eines Tages fĂ€llt ihm, wĂ€hrend er das BĂŒro des Direktors reinigt, zufĂ€llig ein Fax des Pariser "Theatre du ChĂątelet" in die HĂ€nde. Der dortige Direktor Olivier Morne Duplessis lĂ€dt das Bolschoi-Orchester zu einem Konzert ein.
Spontan steckt Andrei das Fax ein und löscht die dazugehörige e-Mail. Er entschließt sich, das Orchester in seiner alten Besetzung wieder aufleben zu lassen und anstelle des Jetzigen in Paris zu spielen. Kein leichtes Unterfangen, denn die alten Kollegen arbeiten mittlerweile als Umzugshilfen, Taxifahrer, Straßenmusiker oder HandyverkĂ€ufer...
(Quelle:film.de)




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