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Samstag 19.11.11
Nur für Personal
Paris in den 1960er Jahren: Das ältere Ehepaar Jean-Louis (Fabrice Luchini) und Suzanne Joubert (Sandrine Kiberlain) wohnt in einem noblen und auch viel zu großen Mietshaus. Die beiden führen ein ruhiges, bürgerliches, aber langweiliges Leben, was vor allem daran liegt, dass sie ihre Kinder im Internat untergebracht haben.
Im Gegensatz zu ihrem eintönigen Alltag führen ihre Nachbarn aus der sechsten Etage ein reges und buntes Leben. Dort ist das Dienstpersonal, sechs Frauen unterschiedlichen Alters aus Spanien, untergebracht. Jean-Louis ist von diesem Lebensstil, der so ganz anders ist, als sein eigener, fasziniert. Immer öfter verbringt er seine Zeit im sechsten Stock und schnell hat er ein Auge auf die attraktive Spaniern Concepción (Carmen Maura) geworfen.
Doch seiner Ehefrau Suzanne bleibt Jean- Louis' Interesse an der sechsten Etage und deren Bewohnerinnen nicht verborgen. Ohne lange zu Zögern setzt sie ihren Gatten vor die Tür. Dieser ist darüber jedoch nicht besonders unglücklich und sein Rauswurf ist ihm sogar ganz recht. Kurzerhand zieht Jean-Louis ein ein kleines Zimmer in der Wohnung der Dienstmädchen.
Copyright: film-zeit.de

Samstag 19.11.11
Sommer in Orange
Eine Gruppe Sannyasins zieht zu Beginn der 80er Jahre von Berlin auf einen Bauernhof in einer kleinen Gemeinde mitten in Oberbayern - Urschreitherapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und fest gefügte Horizonte. Mittendrin die zwölfjhrige Lili mit ihrem Bruder Fabian und ihrer Mutter Amrita.
Die Dorfbewohner beobachten die Bhagwan-Anhänger mit neugierigem Misstrauen. Die stets orange gewandete WG ist ihnen mehr als suspekt, und nicht nur der erzkonservative Nachbar und Bürgermeister findet es alles andere als unwahrscheinlich, dass die Sannyasins mindestens auch Verbindungen zur RAF unterhalten und Schlimmeres. So gert insbesondere Lili zwischen die Fronten: nicht zuletzt in der Schule wird sie von den anderen Kindern gemieden. Sie hat es satt, etwas Besonderes zu sein. Und was ist eigentlich so schlecht an einem ganz normalen, spieigen Familienleben?
Lili beginnt, ein Doppelleben zu führen: Zu Hause trägt sie weiter Orange, lebt vegetarisch und reißt linksalternative Sprüche. Für die Schule aber tauscht sie orange Pluderhosen gegen grauen Faltenrock und betet mit den anderen das Vater Unser. Lange kann der Spagat zwischen Om und Amen natürlich nicht gut gehen...
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 18.11.11
Cheyenne - This must be the place
Cheyenne war ein gefeierter Rockstar. Er ist 50 Jahre alt und sieht immer noch so aus wie damals, ein Goth mit schwarzen, toupierten Haaren, weiß geschminktem Gesicht und rotem Lippenstift. Seit Jahren lebt er zurückgezogen mit seiner Frau Jane in einer Villa in Dublin, immer sachte schwankend zwischen gepflegter Langeweile und nagender Depression.
Der Tod seines Vaters, mit dem er seit 30 Jahren nicht gesprochen hat, führt ihn zurück nach New York. Dort erfährt er von der Besessenheit seines Vaters: Rache zu nehmen für eine schwerwiegende Demütigung, die er erfahren musste.
Cheyenne beschließt, die Suche seines Vaters fortzuführen. Und begibt sich auf eine Reise, die ihn ins Herz der USA und zu sich selbst führt... (Quelle: zelluloid.de)

Freitag 18.11.11
Die Haut in der ich wohne
Der Film von Pedro Almodovar basiert auf dem Roman "Mygale" (engl. "Tarantula") von Thierry Jonquet. In der Hauptrolle zu sehen ist Antonio Banderas, der einen Schönheitschirurg spielt. Dieser begibt sich auf einen Rachefeldzug gegen die Vergewaltiger seiner Tochter. Er forscht nach einer neue künstlichen Haut, um seiner Frau das Leben zu retten. Die Struktur der Romanvorlage gleicht einem verwobenen Spinnennetz, das die Leben von Menschen zusammenführt, die entweder kriminelle, verachtenswerte Dinge tun oder von solchen Dingen betroffen sind. Im Roman hält der Chirurg seine Tochter fest und liefert sie anderen Männern aus, damit diese sich an ihr vergreifen können.
(Quelle: filmstarts.de)

Freitag 18.11.11
Fenster zum Sommer
Es ist die große Liebe und der erste gemeinsame Urlaub: Juliane (Nina Hoss) und August (Mark Waschke) reisen gemeinsam nach Finnland, um dort den Sommer zu geniessen und den Vater von Juliane zu besuchen. Julianne hat für August ihren Freund Philipp (Lars Eidinger) verlassen, mit dem sie lange Jahre zusammen gelebt hat. Aber dann passiert bei einer Rast in Finnland etwas Ungewöhnliches, nachdem Juliane an der Schulter ihres neuen Freundes eingeschlafen ist.
Juliane wacht auf und befindet sich wieder in Berlin. Hier liegt Schnee und es scheint, als wäre nie Sommer gewesen. Sie lebt wieder mit Philipp zusammen und ist verwirrt, warum sie sich auf einmal in einer vergangenen Zeit befindet. Also geht sie ganz normal ins Büro und niemand scheint zu wissen, dass sich ihr Leben eigentlich total verändert hat. Ist alles nur ein Traum?
Juliane sucht die Wohnung von August auf und begegnet ihm mit einer anderen Frau im Arm. Als sie ihn anspricht, erkennt er sie nicht. Auch ihre Freundin und Philipp können ihr nicht helfen. Julianne macht sich auf, ihren Weg aus dem Wirrwarr zu finden, erleidet aber einen Zusammenbruch. Wird der Tag, der alles verändert sollte, kommen?
Copyright: film-zeit.de

Freitag 18.11.11
Hotel Lux
Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Parodist Hans Zeisig muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel LUX. Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Stalins Machtapparat. Zu seiner Überraschung trifft Zeisig im LUX auch seinen früheren Bühnenpartner Siggi Meyerund die niederländische Untergrundkämpferin Frida wieder, die beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. Für die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.
(Quelle: Constantin Film)

Freitag 18.11.11
Le Havre
In der französischen Hafenstadt Le Havre fängt die Polizei unter der Leitung des melancholischen Kommissars Monet (Jean-Pierre Darroussin) eine Gruppe afrikanischer Flüchtlinge ab. Ein Junge, Idrissa (Blondin Miguel), kann jedoch fliehen. Eigentlich hätte er nach London gehen wollen, zu Verwandten. Doch unterwegs sind seine Eltern gestorben, und statt in der englischen Hauptstadt ist er nun hier gelandet.
(Quelle: outnow.ch)

Freitag 18.11.11
Mama Africa - Miriam Makeba
Ein Dokumentarfilm über die weltbekannte südafrikanische Sängerin Miriam Makeba, die ein halbs Jahrhundert die Welt bereiste und ihre politische Botschaft gegen Rassismus, gegen Armut und für Gerechtigkeit und Frieden verbreitete.
Der Film ist eine Hommage an die im November 2008 verstorbene südafrikanische Ikone. Eine Frau, die die Hoffnung und die Stimme Afrikas verkörperte. (Quelle: zelluloid.de)

Freitag 18.11.11
Nur für Personal
Paris in den 1960er Jahren: Das ältere Ehepaar Jean-Louis (Fabrice Luchini) und Suzanne Joubert (Sandrine Kiberlain) wohnt in einem noblen und auch viel zu großen Mietshaus. Die beiden führen ein ruhiges, bürgerliches, aber langweiliges Leben, was vor allem daran liegt, dass sie ihre Kinder im Internat untergebracht haben.
Im Gegensatz zu ihrem eintönigen Alltag führen ihre Nachbarn aus der sechsten Etage ein reges und buntes Leben. Dort ist das Dienstpersonal, sechs Frauen unterschiedlichen Alters aus Spanien, untergebracht. Jean-Louis ist von diesem Lebensstil, der so ganz anders ist, als sein eigener, fasziniert. Immer öfter verbringt er seine Zeit im sechsten Stock und schnell hat er ein Auge auf die attraktive Spaniern Concepción (Carmen Maura) geworfen.
Doch seiner Ehefrau Suzanne bleibt Jean- Louis' Interesse an der sechsten Etage und deren Bewohnerinnen nicht verborgen. Ohne lange zu Zögern setzt sie ihren Gatten vor die Tür. Dieser ist darüber jedoch nicht besonders unglücklich und sein Rauswurf ist ihm sogar ganz recht. Kurzerhand zieht Jean-Louis ein ein kleines Zimmer in der Wohnung der Dienstmädchen.
Copyright: film-zeit.de

Freitag 18.11.11
Sommer in Orange
Eine Gruppe Sannyasins zieht zu Beginn der 80er Jahre von Berlin auf einen Bauernhof in einer kleinen Gemeinde mitten in Oberbayern - Urschreitherapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und fest gefügte Horizonte. Mittendrin die zwölfjhrige Lili mit ihrem Bruder Fabian und ihrer Mutter Amrita.
Die Dorfbewohner beobachten die Bhagwan-Anhänger mit neugierigem Misstrauen. Die stets orange gewandete WG ist ihnen mehr als suspekt, und nicht nur der erzkonservative Nachbar und Bürgermeister findet es alles andere als unwahrscheinlich, dass die Sannyasins mindestens auch Verbindungen zur RAF unterhalten und Schlimmeres. So gert insbesondere Lili zwischen die Fronten: nicht zuletzt in der Schule wird sie von den anderen Kindern gemieden. Sie hat es satt, etwas Besonderes zu sein. Und was ist eigentlich so schlecht an einem ganz normalen, spieigen Familienleben?
Lili beginnt, ein Doppelleben zu führen: Zu Hause trägt sie weiter Orange, lebt vegetarisch und reißt linksalternative Sprüche. Für die Schule aber tauscht sie orange Pluderhosen gegen grauen Faltenrock und betet mit den anderen das Vater Unser. Lange kann der Spagat zwischen Om und Amen natürlich nicht gut gehen...
(Quelle: zelluloid.de)

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