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Sonntag 04.12.11
Cheyenne - This must be the place
Cheyenne war ein gefeierter Rockstar. Er ist 50 Jahre alt und sieht immer noch so aus wie damals, ein Goth mit schwarzen, toupierten Haaren, weiĂ geschminktem Gesicht und rotem Lippenstift. Seit Jahren lebt er zurĂŒckgezogen mit seiner Frau Jane in einer Villa in Dublin, immer sachte schwankend zwischen gepflegter Langeweile und nagender Depression.
Der Tod seines Vaters, mit dem er seit 30 Jahren nicht gesprochen hat, fĂŒhrt ihn zurĂŒck nach New York. Dort erfĂ€hrt er von der Besessenheit seines Vaters: Rache zu nehmen fĂŒr eine schwerwiegende DemĂŒtigung, die er erfahren musste.
Cheyenne beschlieĂt, die Suche seines Vaters fortzufĂŒhren. Und begibt sich auf eine Reise, die ihn ins Herz der USA und zu sich selbst fĂŒhrt... (Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 04.12.11
Die MĂŒhle und das Kreuz
Flandern 1564. Schwer bewaffnete Söldner terrorisieren im Namen der spanischen Krone und Inquisition die Landbevölkerung ihrer niederlĂ€ndischen Kolonie und bestrafen zarte Reformationsversuche mit drakonischer Grausamkeit. Auch der Kunstsammler Nicolas Jonghelinck beklagt die gnadenlose UnterdrĂŒckung. Er hat dem KĂŒnstler Pieter Bruegel den Auftrag erteilt, die Kreuztragung Christi zu malen. Beeinflusst vom Leiden der Landsleute, verlegt dieser die Szenerie in die flandrische Gegenwart und spielt auf die haltlosen ZustĂ€nde in der Heimat an. (Quelle und weitere Infos: kino.de)
Im Jahr 1564 erhÀlt Pieter Bruegel (Rutger Hauer) von dem reichen Antwerpener Kaufmann und Kunstsammler Nicolas Jonghelinck (Michael York) den Auftrag, die Kreuztragung Christi zu malen. Er nimmt den Auftrag an, doch will er nicht eine weitere von unzÀhligen Versionen der Passionsgeschichte liefern, sondern etwas Besonderes schaffen: Ein Bild, das eine Vielzahl von Geschichten erzÀhlt, und das groà genug ist, hunderte von Menschen aufzunehmen. Aber vor allem soll die Kreuzigungsgeschichte nicht im Heiligen Land, sondern in seiner flÀmischen Heimat spielen.
Also geht Bruegel zu den Menschen auf den Höfen, Feldern und MĂ€rkten, um nach diesen Geschichten in einem Land zu suchen, das unter spanischer Herrschaft steht, und in dem die Inquisitoren erbarmungslos wĂŒten. Er hĂ€lt alles in seinen Skizzen fest und beginnt auf diese Weise, die Schicksale von unzĂ€hligen Menschen virtuos miteinander zu verflechten ... (Quelle und weitere Infos: filmz.de)

Sonntag 04.12.11
Hotel Lux
Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Parodist Hans Zeisig muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich trĂ€umt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau und gerĂ€t in das berĂŒchtigte Exilantenhotel LUX. Es ist der Zufluchtsort kommunistischer FunktionĂ€re aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrĂŒnnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerĂ€t der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Stalins Machtapparat. Zu seiner Ăberraschung trifft Zeisig im LUX auch seinen frĂŒheren BĂŒhnenpartner Siggi Meyerund die niederlĂ€ndische UntergrundkĂ€mpferin Frida wieder, die beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. FĂŒr die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.
(Quelle: Constantin Film)

Sonntag 04.12.11
Im Weltraum gibt es keine GefĂŒhle
Das Leben des 18-jĂ€hrigen Simon mit Asperger-Syndrom gerĂ€t durcheinander, als sein Bruder Sam von seiner Freundin verlassen wird. Simon braucht feste Strukturen, damit er zurecht kommt. Alles muss einem bestimmten Muster folgen - immer der gleiche Tagesablauf, die gleichen Mahlzeiten, die gleichen Klamotten - in wöchentlichem Rhythmus. Das hat Sam bisher immer erledigt. Aber Sam ist ĂŒber die Trennung von seiner Freundin so deprimiert, dass alles ins Wanken gerĂ€t und Simons Welt ins Chaos stĂŒrzt. Damit alles wieder normal wird, macht sich Simon auf eine Mission: eine neue Freundin fĂŒr Sam zu finden. UnglĂŒcklicherweise weiĂ Simon nichts von der Liebe und versteht auch nichts von GefĂŒhlen, aber er hat einen wissenschaftlich todsicheren Plan. (Quelle: zelluloid.de)

Samstag 03.12.11
Jane Eyre
Der 1847 erschienene Roman erzÀhlt die epische Liebesgeschichte zwischen dem KindermÀdchen Jane Eyre und ihrem Herrn Edward Rochester.
(Quelle: zellzloid.de)

Samstag 03.12.11
Mama Africa - Miriam Makeba
Ein Dokumentarfilm ĂŒber die weltbekannte sĂŒdafrikanische SĂ€ngerin Miriam Makeba, die ein halbs Jahrhundert die Welt bereiste und ihre politische Botschaft gegen Rassismus, gegen Armut und fĂŒr Gerechtigkeit und Frieden verbreitete.
Der Film ist eine Hommage an die im November 2008 verstorbene sĂŒdafrikanische Ikone. Eine Frau, die die Hoffnung und die Stimme Afrikas verkörperte. (Quelle: zelluloid.de)

Samstag 03.12.11
Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel
Weihnachten steh kurz bevor, es regnet in Strömen und ein tosendes Gewitter zieht ĂŒber die NebelstraĂe hinweg. WĂ€hrend des heftigen Unwetters fĂ€llt plötzlich der Weihnachtsmann Niklas Julebukk mitsamt seinem Wohnwagen vom Himmel und landet in der NebelstraĂe vor der HaustĂŒr von Ben und Charlotte. FĂŒr die Kinder beginnt mit der Ankunft des echten Weihnachtsmanns ein aufregendes Abenteuer.
Doch Niklas ist vor dem bösen Waldemar Wichteltod und dessen Nussknacker-Armee auf der Flucht, denn Waldemar will Niklas in einen Weihnachtsmann aus Eis verwandeln.
Waldemar Wichteltod hat bereits alle Weihnachtshelfer eingesperrt und allen anderen WeihnachtmĂ€nnern verboten zu arbeiten. Und so droht das Weihnachtsfest dieses Jahr auszufallen. Nun liegt es am letzten verbliebenen Weihnachtsmann â Niklas Julebukk â das Fest zu retten, die anderen WeihnachtsmĂ€nner und -helfer zu befreien und Waldemar Wichteltod zu vertreiben...
Quelle: (film-zeit.de)

Samstag 03.12.11
Brand
Der bekannte Schriftstellers Brand (Josef Bierbichler) leidet an einer Schreibblockade, seit seine Frau mit einer schweren Krankheit im Krankenhaus liegt. Eines Tage beginnt Brand damit, ein Fototagebuch ĂŒber das Sterben seiner Frau anzulegen. Bei seinen Dokumentationen lernt Brand irgendwann die junge Krankenschwester Angela (Angela Gregovic) kennen.
Brand verliebt sich in die geheimnisvolle Frau und beginnt eine leidenschaftliche AffĂ€re mit ihr. Dass diese Geheimnisse keine schönen sind, muss Brand bald schmerzhaft feststellen. Nicht nur bedroht ihn Angelas eifersĂŒchtiger Ehemann (Denis Moschitto), seine kranke Frau wird ebenfalls in die Ereignisse hineingezogen. Als Angela vor ihrem gewalttĂ€tigen Ehemann flĂŒchten muss, wird Brand endgĂŒltig in die Spirale aus Eifersucht und Gewalt hinab gezogen.
Copyright: film-zeit.de

Samstag 03.12.11
Cheyenne - This must be the place
Cheyenne war ein gefeierter Rockstar. Er ist 50 Jahre alt und sieht immer noch so aus wie damals, ein Goth mit schwarzen, toupierten Haaren, weiĂ geschminktem Gesicht und rotem Lippenstift. Seit Jahren lebt er zurĂŒckgezogen mit seiner Frau Jane in einer Villa in Dublin, immer sachte schwankend zwischen gepflegter Langeweile und nagender Depression.
Der Tod seines Vaters, mit dem er seit 30 Jahren nicht gesprochen hat, fĂŒhrt ihn zurĂŒck nach New York. Dort erfĂ€hrt er von der Besessenheit seines Vaters: Rache zu nehmen fĂŒr eine schwerwiegende DemĂŒtigung, die er erfahren musste.
Cheyenne beschlieĂt, die Suche seines Vaters fortzufĂŒhren. Und begibt sich auf eine Reise, die ihn ins Herz der USA und zu sich selbst fĂŒhrt... (Quelle: zelluloid.de)

Samstag 03.12.11
Die MĂŒhle und das Kreuz
Flandern 1564. Schwer bewaffnete Söldner terrorisieren im Namen der spanischen Krone und Inquisition die Landbevölkerung ihrer niederlĂ€ndischen Kolonie und bestrafen zarte Reformationsversuche mit drakonischer Grausamkeit. Auch der Kunstsammler Nicolas Jonghelinck beklagt die gnadenlose UnterdrĂŒckung. Er hat dem KĂŒnstler Pieter Bruegel den Auftrag erteilt, die Kreuztragung Christi zu malen. Beeinflusst vom Leiden der Landsleute, verlegt dieser die Szenerie in die flandrische Gegenwart und spielt auf die haltlosen ZustĂ€nde in der Heimat an. (Quelle und weitere Infos: kino.de)
Im Jahr 1564 erhÀlt Pieter Bruegel (Rutger Hauer) von dem reichen Antwerpener Kaufmann und Kunstsammler Nicolas Jonghelinck (Michael York) den Auftrag, die Kreuztragung Christi zu malen. Er nimmt den Auftrag an, doch will er nicht eine weitere von unzÀhligen Versionen der Passionsgeschichte liefern, sondern etwas Besonderes schaffen: Ein Bild, das eine Vielzahl von Geschichten erzÀhlt, und das groà genug ist, hunderte von Menschen aufzunehmen. Aber vor allem soll die Kreuzigungsgeschichte nicht im Heiligen Land, sondern in seiner flÀmischen Heimat spielen.
Also geht Bruegel zu den Menschen auf den Höfen, Feldern und MĂ€rkten, um nach diesen Geschichten in einem Land zu suchen, das unter spanischer Herrschaft steht, und in dem die Inquisitoren erbarmungslos wĂŒten. Er hĂ€lt alles in seinen Skizzen fest und beginnt auf diese Weise, die Schicksale von unzĂ€hligen Menschen virtuos miteinander zu verflechten ... (Quelle und weitere Infos: filmz.de)

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