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Dienstag 14.02.12
Zettl
er überaus smarte Max Zettl (Michael Herbig) kommt mit großen Zielen in die deutsche Hauptstadt Berlin. Mit einer frechen Schnauze bewaffnet jagt er seinem Ziel, eine bekannte Persönlichkeit zu werden, ohne Skrupel hinterher. Und so schafft er es in kurzer Zeit, von einem kleinen Chauffeur zum Chefredakteur einer gerade ins Leben gerufenen Online-Zeitung aufzusteigen.
Zusammen mit dem Paparazzo Herbie Fried (Dieter Hildebrandt) schickt er sich an, einen Skandal um den kränkelnden deutschen Kanzler (Götz George) aufzudecken. Aber was haben die erotischen Fotos von Max Freundin Verena (Karoline Herfurth) mit der ganzen Sache zu tun - haben sie überhaupt etwas damit zu tun? Max Zettl scheut keinen Aufwand und tritt jedem Hindernis selbstsicher entgegen, um seinem Ziel näher zu kommen.
Copyright: film-zeit.de

Dienstag 14.02.12
Ziemlich beste Freunde
Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)

Montag 13.02.12
Dame, König, As, Spion
In den britischen Spionagedienst hat sich anscheinend ein sowjetischer Spion eingeschleust, der geheime Daten an den KGB weiterreicht. Der ehemalige Geheimagent George Smiley, der sich bereits im Ruhestand befindet, wird mit dem Auftrag wieder aktiviert, den Maulwurf zu finden. Das ist aber gar nicht so einfach, denn erstens erhält er keinen Zugang zu geheimen Dokumenten und zweitens darf er niemandem in der Abteilung sagen, warum er eigentlich zurückgekehrt ist. Aber Smiley hat einige alte Freunde, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.
(Quelle: film-zeit.de)


Montag 13.02.12
Zettl
er überaus smarte Max Zettl (Michael Herbig) kommt mit großen Zielen in die deutsche Hauptstadt Berlin. Mit einer frechen Schnauze bewaffnet jagt er seinem Ziel, eine bekannte Persönlichkeit zu werden, ohne Skrupel hinterher. Und so schafft er es in kurzer Zeit, von einem kleinen Chauffeur zum Chefredakteur einer gerade ins Leben gerufenen Online-Zeitung aufzusteigen.
Zusammen mit dem Paparazzo Herbie Fried (Dieter Hildebrandt) schickt er sich an, einen Skandal um den kränkelnden deutschen Kanzler (Götz George) aufzudecken. Aber was haben die erotischen Fotos von Max Freundin Verena (Karoline Herfurth) mit der ganzen Sache zu tun - haben sie überhaupt etwas damit zu tun? Max Zettl scheut keinen Aufwand und tritt jedem Hindernis selbstsicher entgegen, um seinem Ziel näher zu kommen.
Copyright: film-zeit.de

Montag 13.02.12
Ziemlich beste Freunde
Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)

Sonntag 12.02.12
Dame, König, As, Spion
In den britischen Spionagedienst hat sich anscheinend ein sowjetischer Spion eingeschleust, der geheime Daten an den KGB weiterreicht. Der ehemalige Geheimagent George Smiley, der sich bereits im Ruhestand befindet, wird mit dem Auftrag wieder aktiviert, den Maulwurf zu finden. Das ist aber gar nicht so einfach, denn erstens erhält er keinen Zugang zu geheimen Dokumenten und zweitens darf er niemandem in der Abteilung sagen, warum er eigentlich zurückgekehrt ist. Aber Smiley hat einige alte Freunde, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.
(Quelle: film-zeit.de)

Sonntag 12.02.12
Der atmende Gott - Eine Reise zum Ursprung des modernen Yoga
Durch das Jogging haben Turnschuhe ihren Eingang in die weltweite Alltagsmode gefunden; durch Yoga wurden fernöstliche Denkweisen im Westen salonfähig. Der Lifestylekonzern Nike kennt für seine Werbekampagnen des 21. Jahrhunderts nur noch zwei Archetypen des Großstädters: Joggende und Yoginis. Männer gehen laufen, Frauen machen Yoga? Doch was ist das eigentlich, was geschieht, während man das macht? Was ist Yoga? Ein urtümlicher Ritus? Indische Gymnastik? Eine Art Religion – oder doch eher exotisches Variété, im Irgendwo angesiedelt zwischen Schlangenmenschen und gepflegter Hyperventilation?
Regisseur Jan Schmidt-Garre folgt, wie immer in seinen Filmen, seiner persönlichen Neugier und entdeckt, weil Wahrheit mit Wahrheit belohnt wird, Überraschendes. Auf authentischem Filmmaterial gedreht, in klassisch kadrierte und ausgeleuchtete Bilder gesetzt und komplett in Indien und für die Kinoleinwand produziert, öffnet sich der Blick auf ein ungewohntes, ungewöhnlich normales Indien, das jenseits bunter Holi-Feste und aschebestäubter Gurus eine ganz eigene Magie entfaltet. Schmidt-Garres Film ist eine Reise zu den Wurzeln des modernen Yoga, der noch im Indien des frühen zwanzigsten Jahrhunderts eine geringgeschätzte Form von Zirkus war: „Nur für Bescheuerte und Verklemmmte“, wie sich einer der Protagonisten bitter erinnert.
Was Schmidt-Garre findet, ist der Zauber einer Alltagspraxis, deren mythische Verklärung uns hierzulande oft den Blick auf das unerzählt Wesentliche verstellt. „Der Atmende Gott“ ist dabei vor allem auch ein aufregendes Zeitdokument, das die maßgeblichen Erfinder des modernen Yoga vor einer Kamera vereint. Noch nie gezeigte historische Aufnahmen des Yoga-Urvaters Krishnamacharya, seines Schülers Pattabhi Jois, der während der Dreharbeiten starb, sowie des legendären Iyengar, der bereits Yehudi Menuhin die Lehren des Atmenden Gottes beibrachte.
Die Reise des Regisseurs, der selbst Yoga treibt und im Laufe des Films von den großen Alten unterrichtet wird, vollendet sich nach fünf Jahren Drehzeit vor einem spärlich beleuchteten Tempel für Eingeweihte. Hier zeigt man Schmidt-Garre, was zuvor vor den Augen des Westens verborgen gehalten wurde: das Götterbild Narasimhas, des atmenden Gottes. Angeblich war der Körper des Luftwesens zu mehreren Millionen Asanas bereit. (Quelle: deratmendegott.mfa-film.de)

Sonntag 12.02.12
Le Havre
In der französischen Hafenstadt Le Havre fängt die Polizei unter der Leitung des melancholischen Kommissars Monet (Jean-Pierre Darroussin) eine Gruppe afrikanischer Flüchtlinge ab. Ein Junge, Idrissa (Blondin Miguel), kann jedoch fliehen. Eigentlich hätte er nach London gehen wollen, zu Verwandten. Doch unterwegs sind seine Eltern gestorben, und statt in der englischen Hauptstadt ist er nun hier gelandet.
(Quelle: outnow.ch)

Sonntag 12.02.12
Pina
Tanzfilm in 3D. „Die zweidimensionale Kinoleinwand“, so Wim Wenders, „war bislang nicht in der Lage, weder emotional noch ästhetisch, Pina Bauschs Arbeit gerecht zu werden. Als ich vor 25 Jahren zum ersten Mal ihr Tanztheater sah, war ich zutiefst bewegt und verzaubert. Sie hat mich menschliche Bewegung, Gesten und Gefühle vollkommen neu verstehen und wahrnehmen lassen. Und diese Magie möchte ich auf die Leinwand transponieren. 3D wird uns die Möglichkeit geben, den Zuschauer direkt mit auf die Bühne zu nehmen, mitten hinein ins Zentrum des Geschehens.“
(Quelle: filmstarts.de)

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