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Freitag 06.07.12
Out of the Darkness
Mit einer kompletten Krankenhaus-Ausrüstung auf dem Rücken seiner einheimischen Helfer wandern der nepalesische Chirurg Dr. Sanduk Ruit und sein amerikanischer Kollege Dr. Geoff Tabin durch das Hochland des Himalayas. Nach dem mehrtägigen Fußmarsch baut das Team in einem abgelegenen Bergdorf im östlichen Nepal ein Operationscamp auf. Viele Hunderte von erblindeten Menschen warten geduldig, um sich operieren zu lassen. Sie leiden am „Grauen Star“.
Dr. Ruit und Dr. Tabin haben eine moderne Operationstechnik entwickelt, mit der sie den “Grauen Star“ schnell und kostengünstig in abgelegenen Regionen heilen können. Die Operation ist nicht nur ein Segen für die Betroffenen selbst, sondern hat großen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung ganzer Gemeinschaften in den Bergen des Himalaya. Mit atemberaubenden Bildern in der Kulisse des Himalayas gefilmt, begleitet „OUT OF THE DARKNESS – Der Weg ins Licht“ ein einzigartiges, medizinisches Projekt, welches den Bewohnern der Region den Weg in ein selbstbestimmtes Leben ebnet.
Mit großem Engagement, ohne jegliche Filmförderung oder Fernsehbeteiligung ist mit dem Engagement des Kölner Regisseurs Stefano Levi, seinem Team und den Produzenten Werner Kubny und Per Schnell ein bildgewaltigen und berührenden Film im Hochland des Himalayas entstanden, der trotz der Fremdheit der anderen Kultur, den Menschen in eindrucksvollen Szenen von großer Emotionalität ganz nah kommt. Er dokumentiert den Kampf der engagierten Ärzte gegen die Blindheit, um auf die Problematik der vermeidbaren Erblindung in den Entwicklungsländern aufmerksam zu machen.
OUT OF THE DARKNESS – Der Weg ins Licht sorgte auf zahlreichen internationalen Festivals für Aufsehen und wurde mehrfach ausgezeichnet. (Quelle: outofthedarkness-film.com)

Freitag 06.07.12
Nichts zu verzollen
Das französisch-belgische Grenzörtchen Courquain blickt schweren Zeiten entgegen - seit in Europa so kriminelle Beschlüsse wie das Schengener Abkommen in Kraft treten: die Abschaffung der stationären Grenzkontrollen. Das jedenfalls findet der belgische Grenzbeamte Ruben. Sein französischer Gegenspieler Mathias Ducatel steht nur wenige Meter entfernt. Die Bedrohung durch den Franzosen ist um einiges gravierender als all die drogenschmuggelnden Ganoven, die sich hier ebenfalls regelmäßig tummeln. Rubens schlimmste Befürchtungen werden wahr, als er zum mobilen französisch-belgischen Patrouillendienst antreten soll, und das ausgerechnet mit Mathias, der noch dazu mit seiner hübschen Schwester liiert ist ...
(Quelle: zelluloid.de)


Donnerstag 05.07.12
Und wenn wir alle zusammenziehen?
Fünf langjährige Freunde, fünf Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Claude: der ewige Liebhaber. Annie und Jean: sie bürgerlich und angepasst, er immer noch politischer Aktivist. Und Jeanne und Albert: die Feministin und der Bonvivant.
Trotz aller Gebrechen und Tücken, die mit dem Alter einhergehen, fühlen sie sich eigentlich noch vital, voller Energie. Um dem Altersheim zu entgehen, entwickeln sie einen kühnen Plan. Sie werden zusammenziehen und unter einem Dach gemeinsam den Rest ihres Lebens verbringen. Um das Miteinander in der Wohngemeinschaft leichter zu gestalten, heuert Jeanne den jungen Student Dirk an, dessen Anwesenheit verborgene Wünsche und bislang streng gehütete Geheimnisse an den Tag bringt... (Quelle: pandorafilm.de)



Donnerstag 05.07.12
Lachsfischen im Jemen
Scheich Muhammad ibn Zaidi bani Tihama (Amr Waked) hat einen großen und ziemlich utopischen Wunsch: Er möchte im Jemen Lachse angeln können. Der britische Wissenschaftler Dr. Alfred Jones (Ewan McGregor), ein internationaler Experte in Sachen Lachs und Forellen, der gerade als Autor über Köcherfliegen in Fachkreisen von sich Reden macht, soll dies bewerkstelligen. Er findet die Idee zuerst natürlich völlig absurd, wird aber von seinem Premierminster gedrängt, das Projekt anzugehen.
Also denkt Alfred Jones darüber nach, wie sich Lachse in der Wüste am wohlsten beim Laichen fühlen und er reist in den Jemen. Dem Scheich gelingt es, den Fischexperten von seiner Idee zu begeistern. Dass dieser in dem arabischen Land eine abenteuerliche Reise erlebt, dabei zum Helden wird und zugleich eine ganz besondere Liebe entdeckt, hat unter anderem mit den zwei Frauen Harriet Chetwode-Talbot (Emily Blunt) und Bridget Maxwell (Kristin Scott Thomas) zu tun.
Copyright: film-zeit.de

Donnerstag 05.07.12
Out of the Darkness
Mit einer kompletten Krankenhaus-Ausrüstung auf dem Rücken seiner einheimischen Helfer wandern der nepalesische Chirurg Dr. Sanduk Ruit und sein amerikanischer Kollege Dr. Geoff Tabin durch das Hochland des Himalayas. Nach dem mehrtägigen Fußmarsch baut das Team in einem abgelegenen Bergdorf im östlichen Nepal ein Operationscamp auf. Viele Hunderte von erblindeten Menschen warten geduldig, um sich operieren zu lassen. Sie leiden am „Grauen Star“.
Dr. Ruit und Dr. Tabin haben eine moderne Operationstechnik entwickelt, mit der sie den “Grauen Star“ schnell und kostengünstig in abgelegenen Regionen heilen können. Die Operation ist nicht nur ein Segen für die Betroffenen selbst, sondern hat großen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung ganzer Gemeinschaften in den Bergen des Himalaya. Mit atemberaubenden Bildern in der Kulisse des Himalayas gefilmt, begleitet „OUT OF THE DARKNESS – Der Weg ins Licht“ ein einzigartiges, medizinisches Projekt, welches den Bewohnern der Region den Weg in ein selbstbestimmtes Leben ebnet.
Mit großem Engagement, ohne jegliche Filmförderung oder Fernsehbeteiligung ist mit dem Engagement des Kölner Regisseurs Stefano Levi, seinem Team und den Produzenten Werner Kubny und Per Schnell ein bildgewaltigen und berührenden Film im Hochland des Himalayas entstanden, der trotz der Fremdheit der anderen Kultur, den Menschen in eindrucksvollen Szenen von großer Emotionalität ganz nah kommt. Er dokumentiert den Kampf der engagierten Ärzte gegen die Blindheit, um auf die Problematik der vermeidbaren Erblindung in den Entwicklungsländern aufmerksam zu machen.
OUT OF THE DARKNESS – Der Weg ins Licht sorgte auf zahlreichen internationalen Festivals für Aufsehen und wurde mehrfach ausgezeichnet. (Quelle: outofthedarkness-film.com)

Mittwoch 04.07.12
Ziemlich beste Freunde
Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)


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