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Freitag 18.10.13
20:00 Uhr
Sacrety | Emily Still Reminds | St. Zion



Abendkasse 5,00 Euro |
Beschreibung
Sacrety
Eine Band wie eine moderne Metropole – mal laut pulsierend, mit unbändiger kreativer Energie, dann wieder leise, melancholisch, fast verträumt, nur um im nächsten Moment wieder zu neuen Heldentaten zu erwachen. Sacrety aus dem schwäbischen Oberndorf am Neckar sind nach ihrer Gründung 2007, dem 2008 erschienenen Debutalbum For the sake of clarity und über 500 gespielten Shows längst dem Vorstadt-Status entwachsen. Vielmehr kreieren Fabian Häckel, Tobias Wörner, Matthias Brendle, David Frommer und Christoph Schaible aus New Metal, Hardcore und elektronischen Elementen einen eigenen, unverwechselbaren Stil, der nicht nur Clubs, Hallen und einfach jede Bühne erzittern lässt, sondern unzählige Fans bewegt: über 8000 Facebook-Freunde sind begeistert von Elektrorockcore, wie Sacrety ihre Musikrichtung nennen. Und von einer Message, die die Bandmitglieder am liebsten mit Leuchtreklame an jeder Plakatwand festmachen würden, an jeden Wolkenkratzer heften, der in den Himmel reicht: dass es ein Ziel gibt, einen Sinn, eine Hoffnung, die niemals stirbt. Noch lebendiger, noch präsenter im aktuellen Sacrety-Longplayer: Alive. Jede Sekunde, jeden Tag und bis weit über die Grenzen der Stadt hinaus.
http://www.sacrety.de
Emily Still Reminds
Mit dem Debüt Album „There is Hope“ ist Emily Still Reminds aus Herrenberg im Jahr 2013 unterwegs. Mit kompromisslosem Post-Core Sound, treibenden Beats, krachenden Riffs und wütenden Shouts verbindet die Band melodiöse Parts mit harten Klängen zu einer energiegeladenen Einheit. Live spiegelt sich diese Energie in adrenalin-getränkten Bühnenshows wieder.
Simon (Vocals/Gitarre), Thomas (Bass/Backings), Adrian (Gitarre/Backings) und Markus (Drums) stellen dies auf CD sowie live immer wieder unter Beweis. Seit der Gründung der Band im April 2009 kommen sie auf mehr als 120 Konzerte. Darunter befanden sich zahlreiche Support Shows mit namhaften Bands wie The Chariot, Skindred, The Sorrow, Spoken, Die Happy, The Real McKenzies, A Wilhelm Scream, Walls of Jericho, Ektomorf, The Red Chord, Kids in the Way und The Hellowpoints. Nach der ersten EP „One Step to Memory“ (2010) ist ihre zweite EP „Light Up This City“(2011) erschienen. All diese Erfahrungen wurden nun in die Produktion des Debüt Albums „There is Hope“ gesteckt, das Ende Februar 2013 erschienen ist.
Die Hoffnung und Energie, die in diesen Jungs steckt, ihr Umfeld zu einem Besseren zu formen bzw. ihren Teil dazu bei zu tragen gestaltet Texte, Musik und das Auftreten der Band. Sie kämpfen für die Hoffnung in dieser Welt und schreien diese Aussage hinaus in die weite Welt der Zuhörer.
Emily Still Reminds steht für Familie, Freundschaft, sowie den Glauben an eine bessere und gerechtere Welt.
Alles in allem hat Emily Still Reminds musikalisch viel zu bieten und inhaltlich viel zu sagen. Post-Core, den man sich nicht entgehen lassen sollte!
http://www.emilystillreminds.de
St. Zion
St.Zion - Das sind harte Gitarrenriffs (Volker Zeeb) gepaart mit kraftvollen und oft schleppenden Bass und Schlagzeug Grooves (Kornelije Casni und J.-C. Maurer). Das ausdrucksstarke Zusammenspiel der Instrumente stellt das passende Fundament für die ehrlichen und tiefgründigen deutschen Texte dar. Rudolf Hampels Gesang variiert dabei von wütend und verzweifelt über traurig und melancholisch bis hin zu hoffnungsvoll und melodiös. Dabei ist er ein Suchender, der ein Mal viele Fragen stellt, ein anderes Mal den Zuhörer wachrüttelt, aber auch einfach nur der ernüchternden Realität ins Auge blickt. Mit seinem hohen Wiedererkennungswert prägt er den Stil der Band ganz entscheidend mit. Schon das im Bandnamen enthaltene Wortspiel zeigt die unterschiedlichen Facetten der Band auf, die sich auch in der Musik wiederfinden, denn St.Zion vereinen die Einflüsse verschiedener Stilrichtungen des Rock und Metal in ihrem Sound.
http://www.facebook.com/sanktzion
Kosten: 5 Euro - Karten nur an der Abendkasse
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