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Montag 05.12.11
21:00 Uhr
SHANTEL & BUCOVINA CLUB ORKESTAR



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Was kann man ĂŒber unseren Stammgast und Deutschlands Live- Party Gott noch schreiben? Mehrfach ausverkauftes Kula- schwitzende Menschenmassen- tanzend und tobend im Kula Schwimmbecken... Die tighteste Band aus dem Herzen Europas nimmt ihre Aufgabe ernst: âIhr wollt Anarchie und Romantik, euch aus der Umlaufbahn des Hier und Jetzt mit all seinen Problemen und Nöten herauskatapultieren? Wir auch, wir nehmen euch gerne in eine neue Dimension mit.
SHANTEL gehört zu den beeindruckendsten Live-Spektakeln der Gegenwart. Ab Herbst 2011 geht âunser gröĂter Exportschlager" (Prinz, Hamburg), â...the trailblazing musical wunderkind SHANTEL..." (Goethe-Institut, London) auf ausgedehnte Europa-Tour und garantiert: âNicht nach Minuten, nicht nach Sekunden - nein, innerhalb von Zehntelsekunden steht das Publikum Kopf..." (dpa). âWenn SHANTEL und seine Disko-Partizani-Band spielen, tanzt das Publikum zu tausenden" (Mobil). âEs gibt keinen anderen deutschen Musiker, der von einer Metropole in Griechenland, Italien oder Frankreich bis hin zum englischen Mega-Rock-Festival Ă la Glastonbury oder dem dĂ€nischen Roskilde-Festival die Menschen auf diese Art in seinen Bann ziehen kann. Zu den krassen KlĂ€ngen von SHANTEL tanzt jeder - und zwar sofort..." (www.hunderttausend.de). Das âeuropĂ€ische PhĂ€nomen" (Vogue) SHANTEL hat es in weniger als zwei Jahren geschafft, sich weltweit - ein Blick auf den Tourkalender genĂŒgt - an die Spitze der gefragtesten LIVEBANDS zu katapultieren.
Das Publikum liebt SHANTEL fĂŒr seine Interaktion: âWenn er ĂŒber die Absperrung klettert und in der Masse fast untergeht, schauen auch erfahrene Festivalbesucher irritiert. SHANTEL legt den Finger auf den Mund, bedeutet, sich zu setzen, er selbst mittendrin unter tausenden, vom Lichtspot erfasst. Und dann fĂ€ngt er an, leise ins Mikro zu singen: âAnarchy and Romance, we don`t need no guidance...", bis von der BĂŒhne das mĂ€chtig verhallte Bass- und BlĂ€sergewitter anfĂ€ngt, die Masse zu tanzen beginnt, was SHANTEL auch tut - an der Hand ein nass geschwitztes Girl, das begeistert mitbrĂŒllt." (FAZ). Fazit: âWer einmal eine seiner ungemein erfolgreichen Konzerte besucht hat, weiĂ: Hier fliegen Arme und Körper, ekstatisch und euphorisch." (FAZ)
SHANTEL arbeitet zurzeit - neben seinen zahlreichen Live-Shows - an einem neuen Studioalbum. Die neue CD, Arbeitstitel: âAnarchy & Romance", erscheint 2012. Der Titel ist Programm und wieder lĂ€sst sich die Musik in kein gĂ€ngiges Genre einzwĂ€ngen. SHANTEL wird Experimente wagen, Erwartungshaltungen nicht erfĂŒllen und fĂŒr Skandale sorgen. Auf âAnarchy & Romance" prĂ€sentiert SHANTEL raffiniert arrangierte, neue Eigenkompositionen. Ăberraschende Songs, eigenwillige Balladen & hedonistische Partykracher treffen auf den Spirit von Sixties Garage Rock, Beat und Elektro-Funk, Vintage-E-Gitarren, Drums und ein Fender Rhodes-Piano rocken mit den BlechblĂ€sern seiner Live-Band um die Wette. SHANTEL stellt in einer Zeit hyper-beschleunigter Trends und globalisierter Musik, in der musikalische Genres so zusammenschmelzen, dass ihre UrsprĂŒnge nicht mehr erkennbar sind, altbewĂ€hrte Pop- und Rock-Klischees auf den Kopf: Yeah, Baby! It feels like a SuperBadDay but Our Kiez Sounds Allright!
Wem die Zeit bis zur Veröffentlichung von âAnarchy & Romance" zu lang ist, der ist mehr als gut beraten, sich der letzten CD von SHANTEL zu widmen: âKosher Nostra - Jewish Gangsters' Greatest Hits" ist âeine Sammlung von Songs aus den zwanziger bis sechziger Jahren, in denen geswingt, geschluchzt und geschmachtet wird, dass es nur so kracht. Viele der Songs haben jiddische Texte, was in Kombination mit amerikanischem Jazz faszinierend ungewohnt klingt und eine Welt eröffnet, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts vor allen Dingen eines war: NEU - und als solche Zufluchtsort fĂŒr Hunderttausende osteuropĂ€ischer Juden." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung). Die aufwĂ€ndig ausgestattete Produktion wurde von den Medien in allerhöchsten Tönen gelobt und gefeiert: âDie ganze Bandbreite jĂŒdischer Musik dieser Jahre tritt zutage, gegenseitige Beeinflussungen von Swing, Jazz, Blues..." (ORF)
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